Remarque / Schneider | Schatten im Paradies | Buch | 978-3-462-05235-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 720 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 529 g

Remarque / Schneider

Schatten im Paradies


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-462-05235-0
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH

Buch, Deutsch, 720 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 529 g

ISBN: 978-3-462-05235-0
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH


Schatten im Paradies - Ein ergreifender Roman über Exil, Entfremdung und die Sehnsucht nach Heimat von Bestsellerautor E.M. Remarque

1944: Nach einer langen Flucht vor dem nationalsozialistischen Deutschland erreicht der regimekritische Journalist Robert Ross endlich das vermeintliche Paradies Amerika. Doch trotz der Liebe zu der schönen Russin Natascha bleibt er in der neuen Welt ein Fremder, geplagt von Heimweh und Entwurzelung. In diesem bewegenden Roman ergründet E.M. Remarque die Themen Exil, Entfremdung und die unstillbare Sehnsucht nach Heimat.

Schatten im Paradies ist ein Meisterwerk der Exilliteratur und ein zutiefst persönliches Werk des Autors von Im Westen nichts Neues. Erstmals erscheint dieser nachgelassene Roman in der vollständig rekonstruierten Urfassung und offenbart Remarques Liebe zur Kunst und sein Verständnis für das Schicksal entwurzelter Menschen. Ein literarisches Juwel, das unter die Haut geht.

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Weitere Infos & Material


Remarque, E. M.
Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Schneider, Thomas F.
Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.

Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Thomas F. Schneider, Leiter des an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.



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