Rodrik | Das Globalisierungs-Paradox | Buch | 978-3-406-75654-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 432 Seiten, broschiert, Format (B × H): 123 mm x 193 mm, Gewicht: 423 g

Reihe: C.H. Beck Paperback

Rodrik

Das Globalisierungs-Paradox

Die Demokratie und die Zukunft der Weltwirtschaft

Buch, Deutsch, 432 Seiten, broschiert, Format (B × H): 123 mm x 193 mm, Gewicht: 423 g

Reihe: C.H. Beck Paperback

ISBN: 978-3-406-75654-2
Verlag: C.H.Beck


'Dani Rodrik führt uns pointiert vor Augen, dass wir uns in einem Dreieck der Unvereinbarkeiten bewegen: Zwischen den Zielen mehr Demokratie, mehr nationale Selbstbestimmung und mehr wirtschaftliche Globalisierung gibt es keine Schnittmenge. Die Demokratie wollen und dürfen wir nicht aufgeben, die Globalisierung werden wir nicht verhindern. Die Auseinandersetzung mit Rodriks These zwingt deshalb dazu, über nationale Grenzen hinauszudenken und den Multilateralismus zu stärken.'


Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble



Die vorherrschende, liberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand von zahlreichen historischen Rückblicken und harten ökonomischen Fakten. Insbesondere macht Rodrik deutlich, dass die Weltökonomie von einem politischen Trilemma bestimmt ist: Freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Auch wenn die Vorteile der Globalisierung für Rodrik unzweifelhaft sind, macht er keinen Hehl daraus, dass sie in diesen Trilemma das Nachsehen haben sollte. Statt sich die 'goldene Zwangsjacke' der Globalisierung überzustreifen, sollte sich jedes Land auf demokratischem Weg für eine eigene Kombination von Marktöffnung, Produkt- und Arbeitsstandards und sozialem Netz entscheiden.
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Weitere Infos & Material


EINLEITUNG

Die Geschichte der Globalisierung, anders erzählt



EINS

Von Märkten und Staaten: Ein historischer Blick auf die Globalisierung



ZWEI

Aufstieg und Fall der ersten großen Globalisierung



DREI

Warum erkennt nicht jeder die Vorteile des Freihandels?



VIER

Bretton Woods, das GATT und die WTO: Handel in einer politisierten Welt



FÜNF

Die finanzielle Globalisierung und ihre Eskapaden



SECHS

Die Füchse und Igel des Finanzkapitals



SIEBEN

Arme Länder in einer reichen Welt



ACHT

Handelsfundamentalismus in den Tropen



NEUN

Das politische Trilemma der Weltwirtschaft



ZEHN

Ist eine Globalregierung machbar? Ist sie wünschenswert?



ELF

Kapitalismus 3.0



ZWÖLF

Eine Globalisierung mit Augenmaß



EPILOG

Eine Gutenachtgeschichte für Erwachsene



NACHWORT

Von der Hyper- zur Hypoglobalisierung?


Von Gabriel Felbermayr



Anmerkungen

Danksagung

Register

EINLEITUNG


Die Geschichte der Globalisierung, anders erzählt


EINS


Von Märkten und Staaten: Ein historischer Blick auf die Globalisierung


ZWEI


Aufstieg und Fall der ersten großen Globalisierung


DREI


Warum erkennt nicht jeder die Vorteile des Freihandels?


VIER


Bretton Woods, das GATT und die WTO: Handel in einer politisierten Welt


FÜNF


Die finanzielle Globalisierung und ihre Eskapaden


SECHS


Die Füchse und Igel des Finanzkapitals


SIEBEN


Arme Länder in einer reichen Welt


ACHT


Handelsfundamentalismus in den Tropen


NEUN


Das politische Trilemma der Weltwirtschaft


ZEHN


Ist eine Globalregierung machbar? Ist sie wünschenswert?


ELF


Kapitalismus 3.0


ZWÖLF


Eine Globalisierung mit Augenmaß


EPILOG


Eine Gutenachtgeschichte für Erwachsene


NACHWORT


Von der Hyper- zur Hypoglobalisierung?

Von Gabriel Felbermayr
Anmerkungen


Danksagung


Register


Rodrik, Dani
Dani Rodrik lehrt Internationale Politische Ökonomie an der Harvard University und «zählt seit Jahren zu den angesehensten und meistgelesenen Entwicklungsökonomen» (Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung).

Gabriel Felbermayr ist Präsident des Instituts für Weltwirtschaft und lehrt Wirtschaftspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Dani Rodrik lehrt Internationale Politische Ökonomie an der Harvard University und 'zählt seit Jahren zu den angesehensten und meistgelesenen Entwicklungsökonomen' (Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung).



Gabriel Felbermayr ist Präsident des Instituts für Weltwirtschaft und lehrt Wirtschaftspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Dani Rodrik lehrt Internationale Politische Ökonomie an der Harvard University und «zählt seit Jahren zu den angesehensten und meistgelesenen Entwicklungsökonomen» (Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung).


Gabriel Felbermayr ist Präsident des Instituts für Weltwirtschaft und lehrt Wirtschaftspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.


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