Kommentar
2. Auflage 2023,
2704 Seiten, Format (B × H): 183 mm x 246 mm, Gewicht: 2406 g
ISBN: 978-3-504-23113-2
Verlag: Otto Schmidt
Die rund 20 namhaften Experten aus Beratung, Rechtsprechung und Finanzverwaltung erschließen alle praxisrelevanten Fragestellungen ausgewogen mit Übersichten, Beispielen und hilfreichen ABCs. Ob verdeckte Gewinnausschüttungen oder Steuerbegünstigungen von Körperschaften – hier finden Sie mit Sicherheit die für Sie passende Option.
Für erfolgreiche Beratung
Praxisorientiert und zitierfähig hilft dieser Kommentar zum Körperschaftsteuergesetz, Gestaltungsspielräume des KStG rechtssicher zu nutzen und Körperschaftsteuererklärungen und Abschlüsse jeder Komplexitätsstufe zu erstellen.
Gerade bei praxisrelevanten Themen überzeugt das Werk mit hoher Darstellungstiefe:
- Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) inkl. BMF-Schreiben, insbesondere der Erläuterung des Optionsmodells für Personengesellschaften im neuen § 1a KStG
- JStG 2022 mit der neuen Einlagelösung in § 14 KStG
- Jahressteuergesetz (JStG) 2020
- ABC der verdeckten Gewinnausschüttungen
- Steuerbefreiung laufender Beteiligungsbezüge
- Steuerbegünstigung bei Gemeinnützigkeit
- Körperschaftsteuerliche Organschaft
- Unterscheidung steuerbare Gewinnausschüttung und nicht steuerbare Einlagenrückgewähr
Neuauflage mit KöMoG
Brandaktuell kommentiert ist das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) mit der Option zur Körperschaftsbesteuerung für Personenhandelsgesellschaften inkl. BMF-Schreiben. Die Neukommentierung erläutert ausführlich die damit Verbundenen Folgefragen (Auswahl):
- Welche Gesellschaften profitieren vom neuen § 1a KStG?
- Wie wird die Option zur Körperschaftsbesteuerung ausgeübt?
- Rechtsfolgen der Option für die Gesellschaft und für ihre Gesellschafter?
- Welche für Kapitalgesellschaften geltenden Regelungen des KStG, des UmwStG, des InvStG und des AStG finden auf die optierende Gesellschaft Anwendung?
- Haftung für Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer?
- Neu kommentiert ist ferner der neue § 8d KStG zum fortführungsgebundenen Verlustvortrag. Erörtert wird dabei unter anderem die Schlüsselfrage, wann von einem „ausschließlich demselben Geschäftsbetrieb“ zur Rettung des Verlustvortrags auszugehen ist.
Zielgruppe
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Fachanwälte für Steuerrecht, Richter und Mitglieder der Finanzverwaltung