Architectures terrestres

studiolada
1. Auflage 2026
ISBN: 978-3-98612-263-8
Verlag: De Gruyter

Buch, Französisch, 240 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 500 g

studiolada, ansässig im französischen Nancy, ist ein Architekt*innenkollektiv, das auf Werten wie Gemeinwohlorientierung, verantwortungsvollem Ressourcenumgang, Arbeit für den öffentlichen Sektor, kollaborativem Dialog, kurzen Lieferketten und Zirkularität basiert. Diese Prinzipien prägen eine kollektive Praxis, die tief in ihrem regionalen Kontext verwurzelt ist und dessen Ressourcen und Dynamiken nutzt.
Konzipiert und zusammengestellt von Architekt und Hochschullehrer Mathias Rollot, reflektiert Radically Local die Haltung des Kollektivs und zeigt zugleich die große Bandbreite seiner bisher realisierten Arbeiten. Das Buch präsentiert eine illustrierte Auswahl von dreißig Schlüsselprojekten, enthält vier exklusive Interviews mit Mitgliedern von studiolada sowie zehn offene Beiträge von externen Fachleuten und Wissenschaftler*innen – und bietet so eine reiche Vielfalt an Perspektiven auf die Praxis des Kollektivs und die dahinterstehenden Ideen.

Mit Beiträgen von Frederic Bonnet, SalimaNaji, Dominique Gauzin-Müller, Tiphaine Abenia, Anne-Sophie Gouyen, Felix Torkar, Gilles Marseille, Hakima El Kaddioui, Ivan Mazel und Julien Pierre Normand

• Erste umfassende Publikation über das preisgekrönte französische Architekt*innen Kollektiv studiolada
• Sowohl repräsentativer Bildband als auch wissenschaftliches Buch mit akademischen Beiträgen für Studierende und Lehrende
• Beispiellose Projektpräsentationen und exklusive Interviews mit den Architekt*innen zu drängenden Themen wie Genderfragen und Ökologie

Autoren/Hrsg.

Rollot, Mathias

Fachgebiete

• Geisteswissenschaften Architektur Architekten & Architekturbüros

Über Autor(innen)

Mathias Rollot ist Lehrbeauftragter an der École Nationale Supérieure d’Architecture de Grenoble (Frankreich) und Forscher am Cresson (CNRS–AAU). Als Autor, Herausgeber und Übersetzer hat er ein Dutzend Bücher zu Architektur- und Umweltthemen veröffentlicht. Zu seinen jüngsten Publikationen zählen Décoloniser l’architecture (2024) und Critical Strategies for Ecological Architectures: Pluriversal–Bioregional–Decolonial (2025).

studiolada ist ein preisgekröntes französisches Architekt*innen-Kollektiv mit Sitz in Nancy (Frankreich), das 2008 gegründet wurde. Ihm gehören sechs Architekt*innen an: Christophe Aubertin, Xavier Géant, Agnès Hausermann, Aurélie Husson, Éléonore Nicolas und Benoit Sindt. Zu ihren Projekten zählen sowohl Neubauten als auch die Sanierung historischer und moderner Bauten von Architekten wie Renzo Piano, Shigeru Ban und Le Corbusier.

Mathias Rollot is Associate Professor at the Grenoble School of Architecture (France) and a researcher at Cresson (CNRS AAU). As an author, editor, and translator, he has published a dozen books on architecture and ecological issues. His recent publications include Décoloniser l’architecture (2024) and Critical Strategies for Ecological Architectures: Pluriversal-Bioregional Decolonial (2025).

studiolada , founded in 2008, is an award-winning French architecture collective based in Nancy (France). It consists of six architects: Christophe Aubertin, Xavier Géant, Agnès Hausermann, Aurélie Husson, Éléonore Nicolas, and Benoit Sindt. Their projects include news constructions as well as renovations of historical and modern monuments by architects such as Roger & Piano,Shigeru Ban, and Le Corbusier.

Mathias Rollot ist Lehrbeauftragter an der École Nationale Supérieure d’Architecture de Grenoble (Frankreich) und Forscher am Cresson (CNRS–AAU). Als Autor, Herausgeber und Übersetzer hat er ein Dutzend Bücher zu Architektur- und Umweltthemen veröffentlicht. Zu seinen jüngsten Publikationen zählen Décoloniser l’architecture (2024) und Critical Strategies for Ecological Architectures: Pluriversal–Bioregional–Decolonial (2025). studiolada ist ein preisgekröntes französisches Architekt*innen-Kollektiv mit Sitz in Nancy (Frankreich), das 2008 gegründet wurde. Ihm gehören sechs Architekt*innen an: Christophe Aubertin, Xavier Géant, Agnès Hausermann, Aurélie Husson, Éléonore Nicolas und Benoit Sindt. Zu ihren Projekten zählen sowohl Neubauten als auch die Sanierung historischer und moderner Bauten von Architekten wie Renzo Piano, Shigeru Ban und Le Corbusier.