E-Book, Deutsch, 871 Seiten
Schenk Medienwirkungsforschung
3. vollständig überarbeitete Auflage 2007
ISBN: 978-3-16-151656-6
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 871 Seiten
ISBN: 978-3-16-151656-6
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
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Dieses inzwischen klassische Werk über die Ansätze und Ergebnisse der Medienwirkungsforschung wurde in der dritten Auflage durchgängig aktualisiert, ergänzt und erweitert. Der zunehmenden Bedeutung von Priming und Framing wurde durch separate Kapitel Rechnung getragen. Das Kapitel zu den Effekten von Gewaltdarstellungen wurde komplett neu bearbeitet. Die Neuauflage gibt nun wieder zuverlässig den aktuellen Stand der Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung wieder. "Wie schon in der ersten Auflage besticht Schenks Buch dadurch, dass es alle relevanten Ansätze gelungen präsentiert und bis in theoretische und empirische Details kritisch verfolgt. Zudem wurde die Zweitauflage passagenweise rekonstruiert und um aktuelle theoretische oder empirische Entwicklungen (z.B. wesentliche Arbeiten zum Konstruktivismus) ergänzt. Die resultierende deutliche Volumensteigerung wird durch neue einleitende und resümierende Übersichtsdarstellungen teilkompensiert. Zwar ist Schenks Buch trotzdem nur bedingt für schnelle Leser geeignet - aber aufgrund der profunden Darstellung wieder bzw. immer noch das Standardwerk zur Medienwirkungsforschung." Mike Steffen Schäfer in MERZ, Medien und Erziehung 1/48 (2004) S.87f. "Die dargestellten Themen zur Erforschung der Medienwirkung und der öffentlichen Meinung bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte zu politisch relevanten Fragen, so zum Beispiel zu der Agenda-Setting Funktion der Massenmedien. [.] 1987 erstmals erschienen, wurde das Buch für diese zweite Auflage vollständig überarbeitet und durch neue Forschungsergebnisse ergänzt; hinzugekommen ist ein Kapitel zur Informationsverarbeitung." Zeitschrift für Politikwissenschaft 2003, S. 221f.
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1;Cover;1
2;Vorwort zur 1. Auflage;4
3;Vorwort zur 2. Auflage;6
4;Vorwort zur 3. Auflage;8
5;Inhaltsverzeichnis;10
6;Abbildungsverzeichnis;20
7;Tabellenverzeichnis;24
8;Einleitung und Einführung;26
8.1;I. Ursprünge der Tradition;28
8.2;II. Begriffliche Vorstrukturierungen: Der Massenkommunikationsprozess;37
8.2.1;A. Modelle des allgemeinen Kommunikationsprozesses;37
8.2.2;B. Die Massenkommunikation;44
8.3;III. Das mechanistische Stimulus-Response-Modell als Ausgangspunkt der Publikums- und Wirkungsforschung;49
8.4;IV. Grundlagen;57
8.4.1;A. Medienwirkungen: Grundbegriffe, Wirkungsarten und -ebenen;57
8.4.2;B. Wirkungsvorstellungen: Kausalität, Transaktion, Konstruktion;69
8.5;V. Paradigmengeschichte der Medienwirkungsforschung – Ein Überblick zur Einführung;82
8.5.1;(1) Persuasionsforschung;85
8.5.2;(2) Diffusion von Innovationen;86
8.5.3;(3) Nutzen- und Belohnungsansatz („uses and gratifications“);87
8.5.4;(4) Sozialisation und Gewalt;88
8.5.5;(5) Das Agenda-Setting-Modell;91
8.5.6;(6) Schweigespiraltheorie;93
8.5.7;(7) Kultivationsanalyse;94
8.5.8;(8) Informationsverarbeitung und Wissenskluft;95
9;Erster Teil: Wirkungen der Massenmedien auf Einstellungen, Emotionen und Kognitionen;100
9.1;I. Wirkungsforschung auf der Basis des Einstellungskonzeptes;102
9.1.1;1. Abschnitt: Das Grundmodell der Wirkungsforschung: Die Yale-Studien zu Kommunikation und Einstellungswandel;102
9.1.1.1;A. Systematik der wichtigsten Variablen im Persuasionsprozess;102
9.1.1.2;B. Empirische Ergebnisse;110
9.1.1.2.1;1. Faktorengruppe I: Der kommunikative Stimulus;110
9.1.1.2.1.1;a) Merkmale des Inhalts;110
9.1.1.2.1.1.1;aa) Einseitige versus zweiseitige Argumentation;110
9.1.1.2.1.1.2;ab) Explizite und implizite Schlussfolgerung;111
9.1.1.2.1.1.3;ac) Anordnung der Argumente;112
9.1.1.2.1.1.4;ad) Emotionale Appelle;116
9.1.1.2.1.2;b) Der Kommunikator;122
9.1.1.2.1.2.1;ba) Kommunikatorglaubwürdigkeit und Meinungswandel;122
9.1.1.2.1.2.2;bb) Zur Dauer der Wirkung der Glaubwürdigkeit: Sleeper-Effekt;129
9.1.1.2.1.3;c) Die Medien der Massenkommunikation;134
9.1.1.2.1.3.1;ca) Inhaltliche Wirkungen: Medienvergleich;134
9.1.1.2.1.3.2;cb) Formale Aspekte des Fernsehens;142
9.1.1.2.1.4;d) Situative Bedingungen;151
9.1.1.2.2;2. Faktorengruppe II: Persönlichkeitsfaktoren im Persuasionsprozess;151
9.1.1.2.2.1;a) Intellektuelle Fähigkeiten;152
9.1.1.2.2.2;b) Motivfaktoren und Überredbarkeit;153
9.1.1.2.2.3;c) Kommunikationsgebundene versus kommunikationsfreie Faktoren;154
9.1.1.3;C. Kritik der Yale-Studien und verwandter Arbeiten;156
9.1.2;2. Abschnitt: Konsistenztheoretische Ansätze des Einstellungswandels durch Kommunikation;163
9.1.2.1;A. Zur Analyse der kognitiven Struktur des Rezipienten – Ein Überblick;163
9.1.2.2;B. Konsistenztheoretische Modelle;167
9.1.2.2.1;1. Das Balance-Modell;167
9.1.2.2.2;2. Das Kongruenzmodell;170
9.1.2.2.3;3. Das Dissonanzmodell;173
9.1.2.3;C. Konsistenztheoretische Ansätze und empirische Massenkommunikationsforschung;177
9.1.2.3.1;1. Zur Kommunikationsdiskrepanz;177
9.1.2.3.2;2. Die „Selective Exposure“-Hypothese und ihre Kritik;180
9.1.2.3.3;3. Komplexitätstheorie und „Information-Processing“ als Gegenposition zu den konsistenztheoretischen Ansätzen;194
9.1.2.4;D. Zur Kritik der Konsistenzmodelle;12
9.1.3;3. Abschnitt: Langfristiger Einstellungswandel;206
9.1.3.1;A. Wiederholungswirkungen;207
9.1.3.2;B. Wirkung auf Einstellungs- und Überzeugungssysteme;212
9.2;II. Emotionale Wirkungen;219
9.2.1;A. Massenkommunikation und Emotionen;219
9.2.1.1;1. Einleitung;219
9.2.1.2;2. Emotionen: Theoretischer Hintergrund und Messung;221
9.2.2;B. Wirkungsmechanismen: Aufbau und Regulierung der Emotionen;227
9.2.3;C. Emotionale Wirkungen: Forschungsergebnisse;231
9.2.3.1;1. Wort-Bildrelationen und psychophysiologische Reaktionen;231
9.2.3.2;2. Erregung und Wissenserwerb;232
9.2.4;D. Emotionale Wirkungen der Fernsehunterhaltung: Arousal-Modell und Transfereffekte;238
9.2.5;E. Gewaltdarstellungen (von Michael Kunczik und Astrid Zipfel);240
9.2.5.1;1. Die öffentliche Diskussion um Mediengewalt;240
9.2.5.2;2. Theorieansätze zur Wirkung von Mediengewalt;241
9.2.5.3;3. Methodische Entwicklungen;252
9.2.5.4;4. „Neue Medien“ als Gegenstand aktueller Forschung;260
9.2.5.5;5. Einschätzung des Forschungsstandes;265
9.2.5.6;6. Ausblick: Empirisch fundierte medienpädagogische Empfehlungen;267
9.3;III. Kognitive Wirkungen: Rezeption und Verarbeitung von massenmedialen Botschaften;270
9.3.1;A. Einführung in die Informationsverarbeitung;271
9.3.2;B. Die Involvement-Perspektive;274
9.3.2.1;1. Ego-Involvement und Social Judgement-Theorie;275
9.3.2.2;2. Der kognitive Ansatz in der Konsumentenpsychologie;276
9.3.2.3;3. Modelle der Informationsverarbeitung: Elaboration Likelihood-Modell (ELM) – Heuristisches-Systematisches Denken (HSM);284
9.3.2.3.1;a) Routen der Informationsverarbeitung;285
9.3.2.3.2;b) Informationsverarbeitung und Persuasion;288
9.3.2.3.3;c) Heuristische und systematische Informationsverarbeitung;294
9.3.2.4;4. Zusammenfassung: Konsequenzen für die Massenkommunikation;297
9.3.3;C. Schema-Theorie und Massenkommunikationsforschung;301
9.3.3.1;1. Einführung: Kognitive Strukturen und Informationsverarbeitung;301
9.3.3.2;2. Schema-Theorie;304
9.3.3.2.1;a) Theoretische Annahmen;304
9.3.3.2.2;b) Schema-Prozess-Modelle;308
9.3.3.2.3;c) Schema-Messung;311
9.3.3.3;3. Einfluss der Schemata auf die Informationsverarbeitung;314
9.3.3.3.1;a) Allgemeine Erkenntnisse aus sozialpsychologischen Experimenten;314
9.3.3.3.2;b) Ergebnisse aus der Massenkommunikationsforschung;320
9.3.3.3.3;c) Kritik;328
9.3.4;D. Priming und Framing;330
9.3.4.1;1. Priming;330
9.3.4.1.1;a) Konzept/Modell;330
9.3.4.1.2;b) Ausgewählte Ergebnisse zum Medien-Priming;332
9.3.4.1.3;c) Zusammenfassung;339
9.3.4.2;2. Framing-Effekte;339
9.3.4.2.1;a) Framing-Konzept;339
9.3.4.2.2;b) Forschungsergebnisse zu Framing-Effekten;344
9.3.4.2.2.1;ba) Grundlagen;344
9.3.4.2.2.2;bb) Befunde;346
9.3.4.2.3;c) Schlussbetrachtung;357
10;Zweiter Teil: Massenkommunikation und Interpersonale Kommunikation;360
10.1;I. Der soziale Bezugsrahmen des Rezipienten: Die soziale Gruppe im Massenkommunikationsprozess;362
10.1.1;A. Die Abkehr vom „Massenpublikum“;362
10.1.2;B. Gruppennormen und Konformität;365
10.1.3;C. Interpersonale Netzwerke;372
10.2;II. Hypothese des Two-Step-Flow of Communication und die Meinungsführerkonzeption;375
10.2.1;A. Darstellung der Hypothese und des Meinungsführerkonzepts;375
10.2.2;B. Kritik und Weiterentwicklung des Zweistufenmodells;384
10.2.2.1;1. Informationsfluss, Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation;385
10.2.2.2;2. Interpersonale Kommunikation und Beeinflussung;393
10.2.2.2.1;a) Modelle interpersonaler Beeinflussung;393
10.2.2.2.1.1;aa) Zwei-Zyklen-Modell der Kommunikation;394
10.2.2.2.1.2;ab) Die Austauscherkonzeption;396
10.2.2.3;3. Neue Methoden, weitere Erkenntnisse in der Erforschung der Meinungsführer und interpersonaler Kommunikation;400
10.2.2.3.1;a) Skalen zur Messung selbsteingeschätzter Meinungsführerschaft;401
10.2.2.3.2;b) Merkmale der Meinungsführer;407
10.2.2.3.3;c) Netzwerke interpersonaler Kommunikation;410
10.2.2.3.3.1;ca) Marginale und Brückenverbindungen;411
10.2.2.3.3.2;cb) Strukturen persönlicher Kommunikation;416
10.3;III. Empirische Diffusionsforschung;426
10.3.1;A. Diffusionstheoretische Ansätze mittlerer Reichweite;426
10.3.2;B. Hauptelemente der Diffusionsforschung;429
10.3.2.1;1. Die Innovation;430
10.3.2.2;2. Die Adoption im Zeitablauf;433
10.3.2.2.1;a) Phasen des Adoptionsprozesses;433
10.3.2.2.2;b) Diffusionskurven und Übernehmertypologie;440
10.3.2.2.3;c) Kritische Masse und Diffusionsverlauf;444
10.3.2.3;3. Kommunikationskanäle;447
10.3.2.4;4. Das soziale System: Systemeffekte und die Adoption von Innovationen;451
11;Dritter Teil: Gesellschaftliche Wirkungen der Massenkommunikation;456
11.1;I. Die Agenda-Setting-Funktion der Massenmedien;458
11.1.1;A. Entwicklung des Modells;458
11.1.2;B. Typologie der Publikums-Agenda-Setting-Forschung;472
11.1.2.1;(1) Themenstruktur-Aggregatanalysen;475
11.1.2.2;(2) Themenstruktur-Individualanalysen;475
11.1.2.3;(3) Einzelthemen-Aggregatanalysen;476
11.1.2.4;(4) Einzelthemen-Individualanalysen;477
11.1.3;C. Forschungsmethoden;478
11.1.3.1;1. Kombination von Inhaltsanalysen und Umfragen;478
11.1.3.2;2. Querschnitt- und Längsschnittuntersuchungen;479
11.1.3.3;3. Experimente und Quasi-Experimente;483
11.1.3.4;4. Erhebungsverfahren;485
11.1.3.4.1;a) Medienagenda;485
11.1.3.4.2;b) Erhebung der Publikumsagenda;486
11.1.4;D. Agenda-Setting-Effekte: Empirische Ergebnisse;489
11.1.4.1;1. Basic Agenda-Setting: Gesellschaftliche und individuelle Effekte der Massenmedien;490
11.1.4.1.1;a) Gesellschaftliche Themenwahrnehmung;490
11.1.4.1.2;b) Individuelle Themenwahrnehmung;499
11.1.4.2;2. Randbedingungen des Agenda-Setting-Effektes;502
11.1.4.2.1;a) Themen;502
11.1.4.2.2;b) Medien;506
11.1.4.2.3;c) Zeitrahmen;511
11.1.4.2.4;d) Publikum;513
11.1.4.2.4.1;da) Mediennutzung;513
11.1.4.2.4.2;db) Nutzungsmotivation: Orientierungsbedürfnis;515
11.1.4.2.4.3;dc) Kognitive Faktoren: Vorwissen, Involvement;517
11.1.4.2.5;e) Kontext und Umwelt;520
11.1.4.2.5.1;ea) Interpersonale Kommunikation in Gruppen und Netzwerken;520
11.1.4.2.5.2;eb) Realitätsindikatoren und persönliche Themensensibilisierung;526
11.1.5;E. Erweiterungen des Agenda-Setting-Modells;533
11.1.5.1;1. Entstehen der Agenda: Agenda-Building;534
11.1.5.2;2. Second Level Agenda-Setting;541
11.1.6;F. Schlussbetrachtung;548
11.2;II. Die Theorie der Schweigespirale;551
11.2.1;A. Kernthesen und wissenschaftliche Grundlagen;551
11.2.1.1;1. Im psychologischen Bereich der Verhaltens- und Einstellungstheorie;552
11.2.1.2;2. Im Bereich der Kommunikationstheorie;553
11.2.1.3;3. Im Bereich der Gesellschaftstheorie;553
11.2.2;B. Probleme der empirischen Überprüfung: Randbedingungen der Schweigespiral-Theorie;557
11.2.3;C. Empirische Befunde, konzeptionelle Kritik, Weiterentwicklungen;560
11.2.3.1;1. Einführende Fallbeispiele;560
11.2.3.2;2. Theoretische und empirische Kritik;563
11.2.3.2.1;a) Soziale Konformität;563
11.2.3.2.2;b) Wahrnehmung von Meinungsklimata und Trends der öffentlichen Meinung;568
11.2.3.2.2.1;ba) Pluralistische Ignoranz;568
11.2.3.2.2.2;bb) Looking-Glass-Wahrnehmung;570
11.2.3.2.2.3;bc) Die Rolle der Massenmedien;572
11.2.3.2.2.4;bd) Dritt-Personen-Effekte;575
11.2.3.2.3;c) Einfluss von Bezugsgruppen und Sozialen Netzwerken;581
11.2.3.2.4;d) Persönlichkeitsmerkmale;587
11.2.3.2.5;e) Resümee;589
11.2.3.3;3. Empirischer Bestätigungsgrad der Theorie der Schweigespirale;591
11.2.4;D. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;599
11.3;III. Kultivierungsanalyse: Die Vielseherforschung George Gerbners;603
11.3.1;A. Einführung;603
11.3.2;B. Entwicklungsgeschichte;604
11.3.3;C. Theoretischer Hintergrund;606
11.3.4;D. Die „Message System Analysis“;608
11.3.5;E. Die Kultivierungsanalyse;615
11.3.6;F. Neuere Untersuchungen: Das „Mainstreaming“-Konzept;619
11.3.7;G. Schwankungen in der Kultivierung: Einfluss intervenierender Prozesse;625
11.3.8;H. Kritische Würdigung;629
11.3.9;I. Schlussbemerkungen;635
11.4;IV. Die Wissenskluft-Perspektive (von Heinz Bonfadelli);639
11.4.1;A. Formulierung der Ausgangshypothese;639
11.4.2;B. Praktische Relevanz der Wissenskluft-Hypothese;641
11.4.3;C. Empirische Bestätigung der Ausgangshypothese;645
11.4.4;D. Theoretische Begründung der Ausgangshypothese;648
11.4.5;E. Verortung der Wissenskluft-Hypothese in der Wirkungsforschung;649
11.4.6;F. Basiskonzepte und Erklärungslogik der Wissenskluft-Hypothese;652
11.4.6.1;1. Wissen;652
11.4.6.2;2. Wissensklüfte;654
11.4.6.3;3. Sozialstruktur;655
11.4.6.4;4. Informationszufluss;656
11.4.7;G. Kritik und theoretische Weiterentwicklungen;656
11.4.7.1;1. Makrotheoretische Entwicklungen;657
11.4.7.2;2. Mikrotheoretische Entwicklungen;659
11.4.7.3;3. Theoretische Umformulierungen;661
11.4.8;H. Empirischer Ertrag der Wissenskluft-Forschung;664
11.4.8.1;1. Struktur der Wissenskluft-Forschung;664
11.4.8.2;2. Weiteres Umfeld: Querschnittstudien;666
11.4.8.3;3. Weiteres Umfeld: Diffusion von Nachrichten;667
11.4.8.4;4. Engeres Umfeld: Querschnittstudien;667
11.4.8.5;5. Engeres Umfeld: Längsschnittstudien;669
11.4.8.6;6. Zusammenfassung des empirischen Forschungsstandes;670
12;Vierter Teil: Publikums- und Gratifikationsforschung;674
12.1;I. Einführung in die Publikumsforschung;676
12.1.1;A. Das aktive Publikum;676
12.1.2;B. Formen der Publikumsforschung;684
12.2;II. Standardisierte Publikumsforschung;691
12.2.1;A. Standardforschungssysteme in der Bundesrepublik Deutschland;693
12.2.2;B. Mediennutzung in der Bundesrepublik Deutschland;694
12.3;III. Nutzen- und Belohnungsansatz;706
12.3.1;A. Ursprünge der Entwicklung;706
12.3.2;B. Perspektiven des Nutzen- und Belohnungsansatzes, Annahmen und Komponenten;709
12.3.3;C. Theoretische Orientierung und gegenwärtige Entwicklungen;713
12.3.3.1;1. Theoretische Positionen und Probleme der Forschung;713
12.3.3.2;2. Modelle;716
12.3.3.2.1;a) Gesuchte und erhaltene Gratifikationen: GS/GO-Modell;716
12.3.3.2.2;b) Erwartungs-Bewertungsansatz;717
12.3.3.2.3;c) Kritik und Weiterentwicklung;719
12.3.3.3;3. Forschungsrichtungen;720
12.3.4;D. Empirische Gratifikationsforschung;722
12.3.4.1;1. Gratifikationsmessung;722
12.3.4.2;2. Beispiele der angewandten Gratifikationsforschung;728
12.3.4.2.1;a) Publikumsselektivität und Medienorientierungen;728
12.3.4.2.2;b) Intermedia Vergleiche;731
12.3.4.2.3;c) Programm-Untersuchungen im Fernsehen;754
12.3.4.2.3.1;ca) Vergleich von Nachrichtensendungen;756
12.3.4.2.3.2;cb) Unterhaltungsprogramme;762
12.3.4.2.3.3;cc) Das Konzept der para-sozialen Interaktion;765
12.3.4.3;3. Voraussetzungen und Wirkungen der Mediennutzung;772
12.3.5;E. Abschließende Bemerkungen;778
13;Letzter Teil: Zum Stand der Medienwirkungsforschung;784
13.1;I. Medienwirkungen: Möglichkeiten, Bedingungen, Bewertungen;786
13.1.1;A. Phasen der Wirkungsforschung;786
13.1.2;B. Medienangebot – Mediennutzung – Medienwirkungen;790
13.1.2.1;1. Medienangebot;790
13.1.2.2;2. Mediennutzung;791
13.1.2.3;3. Medienwirkungen;792
13.1.2.3.1;a) „Medien“wirkungen und Medieninhaltswirkungen;792
13.1.2.3.2;b) Differenzierung der Wirkungsarten: Effekte auf Kognitionen und Einstellungen;794
13.1.3;C. Schlüsselkonzepte;797
13.1.3.1;(1) Selektivität;798
13.1.3.2;(2) Interpersonale Kommunikation und „Social Networks“;798
13.1.3.3;(3) Rezipienteninvolvement;799
13.2;II. Schlussbetrachtung und Ausblick: Die Perspektive kognitiver Effekte;801
14;Literaturverzeichnis;806
15;Sachregister;864