Schieblon | Kanzleimanagement in der Praxis | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 166 Seiten, eBook

Schieblon Kanzleimanagement in der Praxis

Führung und Management für Kanzleien und Wirtschaftsprüfer

E-Book, Deutsch, 166 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6401-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Werk ist das erste Buch zum Kanzleimanagement, das von Managing Partnern national und international agierender Kanzleien geschrieben wurde. Es bietet interessierten Anwälten und Business Services Fachleuten in leitenden Positionen einen Überblick über die Bandbreite des Kanzleimanagements und zeigt praxisnahe Vorgehensweisen und Beispiele auf.

Herausgeberin Claudia Schieblon leitet das Professional Management Network (PMN), ein Netzwerk für Managementfachleute in Kanzleien und WP-Gesellschaften. Die Autoren sind: Markus Hartung, The Law Firm Companion; Stefan Rizor, Osborne Clarke; Dr. Stefan Kraus, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH; Dr. Harald Seisler; Prof. Dr. Wolfgang Weiss, Linklaters LLP; Christian Pothe, Buse Heberer Fromm; Wolfgang Richter, RP Richter & Partner
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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorweg – Kurze Anmerkungen zu diesem Buch;5
2;Inhaltsübersicht;6
3;Literaturverzeichnis;11
4;Autorenverzeichnis;14
5;§ 1 Management in Kanzleien;15
5.1;A. Einleitung;15
5.2;B. Die Entwicklung der Kanzleien;15
5.2.1;I. Sozietät:;15
5.2.2;II. Gründung lokaler Büros ausländischer Sozietäten;15
5.2.3;III. Nationale und internationale Fusionen:;16
5.2.4;IV. Anstieg der Anwaltszahlen:;16
5.2.5;V. Wechsel von Partnern;17
5.2.6;VI. Marketing, PR und Business Development:;17
5.3;C. Die neuen Anwälte;18
5.3.1;I. Die neuen Anwälte;18
5.3.2;II. Die neuen Mandanten;19
5.3.3;III. Das neue Kanzleimanagement;19
5.4;D. Die Gliederung des Kanzleimarkts;20
5.5;E. Die Autoren des Buchs;22
6;§ 2 Strategische Ausrichtung von Kanzleien;23
6.1;A. Einführung.;23
6.2;B. Was ist Strategie? Und was nicht?;24
6.3;C. Der Rechtsmarkt in Deutschland: Ein schwieriges Umfeld.;24
6.4;D. Strategie und Wachstum.;27
6.5;E. Grundlagen: Wie sieht eine strategische Planung aus?;30
6.6;F. Worauf kommt es nicht an? Von Visionen und Halluzinationen.;32
6.7;G. Gnothi seauton1! Die SWOT-Analyse.;34
6.7.1;I. Hard-Facts/intern vorhanden;36
6.7.2;II. Hard-Facts/externe Daten;36
6.7.3;III. Soft-Facts/intern vorhanden;36
6.7.4;IV. Soft-Facts/externe Daten;37
6.8;H. Positionierung und Unverwechselbarkeit: Der USP.;37
6.9;I. Praktische Umsetzung: SMART-Targets;41
6.10;J. Strategieprozesse sind Kommunikationsprozesse;42
6.11;K. Und die Zukunft?;44
6.12;L. Zum Schluss;45
7;§ 3 Führung und Teamarbeit;46
7.1;A. Einführung;46
7.2;B. Spezialisierung;46
7.3;C. Standortübergreifende Zusammenarbeit;47
7.4;D. Projektmanagement-Know-how;48
7.5;E. Verhaltenssteuerung durch Performance-Messung;48
7.6;F. Menschenführung;49
7.7;G. Fazit;50
8;§ 4 Rolle und Aufgaben des Managing Partners einer Kanzlei;51
8.1;A. Einführung;51
8.2;B. Der Managing Partner: eine neue Position für klassische Aufgaben;52
8.3;C. Die Aufgabe: Wachstum organisieren!;53
8.4;D. Der Managing Partner – eine Entwicklungsgeschichte der Kanzleien;54
8.4.1;I. Der Gründer;54
8.4.2;II. Das Komitee;54
8.4.3;III. Das Managementteam;55
8.5;E. Der Managing Partner – wen wählt die Kanzlei?;56
8.6;F. Der Managing Partner: eine Aufgabe und 12 Rollen;58
8.6.1;I. Der Erfolgsgarant;58
8.6.2;II. Der Diplomat und Schlichter;59
8.6.3;III. Der Visionär;60
8.6.4;IV. Der Stratege;61
8.6.5;V. Der Motivator;62
8.6.6;VI. Der Wahrer der Unternehmenskultur;63
8.6.7;VII. Der Vollstrecker der Partnerbeschlüsse;64
8.6.8;VIII. Der Entscheider im Alltag;65
8.6.9;IX. Der Administrator;66
8.6.10;X. Der Kommunikator;67
8.6.11;XI. Der Kümmerer;68
8.6.12;XII. Der Repräsentant und Akquisiteur;69
8.7;G. Der Managing Partner – was folgt danach?;70
9;§ 5 Vergütungssysteme in Partnerschaften;73
9.1;A. Einführung;73
9.2;B. Gängige Gewinnverteilungsmodelle;75
9.2.1;I. Gleiche Anteile;75
9.2.2;II. Lockstep;76
9.2.3;III. Am . nanziellen Beitrag orientierte Modelle;77
9.2.4;IV. Teamorientierte Modelle;79
9.2.5;V. Subjektive Modelle;80
9.3;C. Voraussetzungen;81
9.3.1;I. Datenerfassung und -auswertung;81
9.3.2;II. Bewertung „weicher“ Fakten;82
9.4;D. Stärken und Schwächen der einzelnen Systeme;83
9.4.1;I. Team-Geist gegen Einzelkämpfer;83
9.4.2;II. Full Service gegen Gewinnorientierung;84
9.4.3;III. Firmenkultur gegen Leistungsgedanke;84
9.5;E. Performance-Management;86
9.6;F. Welches System passt für meine Partnerschaft ?;87
10;§ 6 Profitabilitätsmanagement;90
10.1;A. Einführung;90
10.2;B. Die klassische buchhalterische Herangehensweise;90
10.3;C. Die arbeitsteilige Organisation;91
10.4;D. Unternehmenssteuerung durch Kennzahlen, Balanced Score Cards;92
10.4.1;I. Kennzahlen;92
10.4.2;II. Balanced Scorecard / Arbeitsabläufe (Prozesse);97
10.5;E. Ausblick und Trends;99
11;§ 7 Business Services in der Kanzlei;104
11.1;A. Einleitung;104
11.1.1;I. Das erweiterte Umfeld einer Kanzlei;104
11.1.2;II. Kanzleistrategie und Kanzleikultur;106
11.1.3;III. Das Führungsteam;108
11.1.4;IV. Exkurs Outsourcing;109
11.1.5;V. Sechs allgemeine Maximen für Business Services;110
11.2;B. Human Resources;112
11.2.1;I. Die Führung;112
11.2.2;II. Ausgewählte Aufgaben;113
11.2.2.1;1. Mitarbeiter;113
11.2.2.2;2. Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer;115
11.2.2.3;3. Praktikanten und Referendare;121
11.3;C. Marketing und Kommunikation;121
11.3.1;I. Die Führung;121
11.3.2;II. Ausgewählte Aufgaben;121
11.3.2.1;1. Marketingund Kommunikationskonzept;122
11.3.2.2;2. Corporate Identity;122
11.3.2.3;3. Styleguide;123
11.3.2.4;4. Akustik / Claim / Corporate Scent;123
11.3.2.5;5. Der Marketing Mix;124
11.3.2.6;6. Sonderfall Medienarbeit;124
11.4;D. Business Development;125
11.4.1;I. Die Führung;125
11.4.2;II. Das Team;126
11.4.3;III. Ausgewählte Aufgaben;128
11.4.3.1;1. Business Development Konzept;128
11.4.3.2;2. Das Blasendiagramm;128
11.4.3.3;3. Der Business Development Mix;129
11.4.3.4;4. Practice Groups vs. Industry Groups;130
11.4.3.5;5. Sonderfall Mandantenzufriedenheit;131
11.5;E. IT;131
11.5.1;I. Die Führung;131
11.5.2;II. Ausgewählte Aufgaben;132
11.5.2.1;1. IT-Plan;132
11.5.2.2;2. Telekommunikation;132
11.5.2.3;3. EDV;134
11.5.2.4;4. Kanzleiweite und lokale Dienstleister;137
11.6;F. Finanzen;137
11.6.1;I. Die Führung;137
11.6.2;II. Ausgewählte Aufgaben;138
11.6.2.1;1. Budgetplan;138
11.6.2.2;2. Zeitliche Sonderfälle des Budgetplans;138
11.6.2.3;3. Soll-Ist;140
11.6.2.4;4. Honorare;140
11.6.2.5;5. Verbesserung der Mandantenstruktur;141
11.6.2.6;6. Risk Management;141
11.6.2.7;7. Bankverkehr;141
11.6.2.8;8. Steuererklärungen / Jahresabschlüsse;142
11.6.2.9;9. Auskunfteien;142
11.7;G. Office Management;143
11.7.1;I. Die Führung;143
11.7.2;II. Ausgewählte Aufgaben;143
11.7.2.1;1. Raummanagement;143
11.7.2.2;2. Fuhrpark;144
11.7.2.3;3. Travel Management;144
11.7.2.4;4. Büromaterial;145
11.7.2.5;5. Literatur;146
12;§ 8 Im Mittelpunkt steht der Mandant;147
12.1;A. Die Erwartungen des Mandanten kennen;147
12.1.1;I. Regelmäßige Mandantenbefragungen;147
12.1.2;II. Mit den Mandanten sprechen;149
12.1.3;III. Den Menschen kennen;150
12.2;B. Pflege der Mandantenbeziehung;151
12.2.1;I. Mandatsentwicklung ist Teamarbeit;151
12.2.2;II. Teamarbeit benötigt Führung und Verantwortung;153
12.2.3;III. Mandantenbindung und Crossselling;155
12.2.4;IV. Kontrolle muss sein;157
12.3;C. Akquisition von Mandaten;158
13;Die Autorinnen und Autoren;159
14;Stichwortverzeichnis;163


Herausgeberin Claudia Schieblon leitet das Professional Management Network (PMN), ein Netzwerk für Managementfachleute in Kanzleien und WP-Gesellschaften. Die Autoren sind: Markus Hartung, The Law Firm Companion; Stefan Rizor, Osborne Clarke; Dr. Stefan Kraus, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH; Dr. Harald Seisler; Prof. Dr. Wolfgang Weiss, Linklaters LLP; Christian Pothe, Buse Heberer Fromm; Wolfgang Richter, RP Richter & Partner


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