Schmidt | Das Krankenhaus in der Beratung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 241 Seiten, eBook

Schmidt Das Krankenhaus in der Beratung

Recht, Steuern, Unternehmensbewertung, Rechnungslegung

E-Book, Deutsch, 241 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8534-7
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Krankenhausmarkt ist im Wandel. Umstrukturierungen, Kooperationen oder gar Privatisierung kommen in den Fokus. Das vorliegende Werk nennt optimale Gestaltungsmodelle für die Beratung in Rechts- und Steuerfragen.

Das Buch ist ein besonders praxisnaher Ratgeber und deckt alle wichtigen Bereiche der Beratung im Krankenhaus und Health-Care Sektor ab.

Herausgeber und Autoren sind langjährig erfahrene Praktiker in der Rechts- und Steuerberatung der Krankenhäuser.
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1;Vorwort;5
2;Inhaltsübersicht;6
3;Literaturverzeichnis;17
4;Bearbeiterverzeichnis;22
5;§ 1 Einführung;23
5.1;A. Der Krankenhausmarkt im Wandel;23
5.2;B. Begriff sbestimmungen;24
5.2.1;I. Krankenhausrecht;24
5.2.2;II. Krankenhäuser;25
5.2.2.1;1. § 2 KHG;25
5.2.2.2;2. § 107 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V);25
5.2.2.3;3. § 30 Gewerbeordnung (GewO);25
5.2.2.4;4. § 5 Arbeitszeitgesetz (ArbZG);26
5.2.2.5;5. § 67 Abgabenordnung (AO);26
5.2.3;III. Krankenhausleistungen;26
5.2.3.1;1. Begriff;26
5.2.3.2;2. Allgemeine Krankenhausleistungen;26
5.2.3.3;3. Wahlleistungen;26
5.2.3.4;4. Stationäre Leistungen;26
5.2.4;IV. Krankenhausträger;27
5.2.4.1;1. Begriff;27
5.2.4.2;2. Einteilung der Krankenhausträger;27
5.2.5;V. Versorgungsstufen;27
5.3;C. Krankenhausplanung;28
5.3.1;I. Ziele der Krankenhausplanung;28
5.3.2;II. Rechtsnatur des Krankenhausplans und des Feststellungsbescheids;28
5.3.3;III. Verfahren der Krankenhausplanung;29
5.3.3.1;1. Stufen-Verfahren;29
5.3.3.2;2. Inhaltliche Planungskriterien;30
5.3.4;IV. Rechtsschutz;31
5.3.4.1;1. Rechtsweg;31
5.3.4.2;2. Konkurrentenklage;31
5.3.4.3;3. Vorläufi ger Rechtsschutz;32
5.3.5;V. Zulassung der Krankenhäuser zur stationären Versorgung;32
5.4;D. Krankenhausfi nanzierung;33
5.4.1;I. Grundlagen der Krankenhausfi nanzierung;33
5.4.1.1;1. Zweck und Anwendungsbereich des KHG;33
5.4.1.2;2. Begriff sbestimmungen;34
5.4.1.3;3. Duales Finanzierungssystem38;34
5.4.2;II. Krankenhausförderung;36
5.4.2.1;1. Rechtsanspruch auf Investitionsförderung;36
5.4.2.2;2. Fördertatbestände;36
5.4.2.3;3. Zweckbindung der Fördermittel;37
5.4.3;III. Pfl egesatzrecht;37
5.4.3.1;1. Grundlagen;37
5.4.3.2;2. DRG-Fallpauschalensystem49;38
5.4.3.3;3. Gegenstand der Vergütung der Krankenhäuser;39
5.4.3.4;4. Pfl egesatzverfahren;40
6;§ 2 Privatisierung;41
6.1;A. Überblick;41
6.2;B. Formelle Privatisierung;42
6.2.1;I. Arten der formellen Privatisierung;42
6.2.1.1;1. Ausgliederung;44
6.2.1.2;2. Einbringung;47
6.2.2;II. Steuerrechtliche Folgen;47
6.2.2.1;1. Gemeinnützigkeit;47
6.2.2.2;2. Grunderwerbsteuer;50
6.2.2.3;3. Umsatzsteuer;51
6.2.3;III. Krankenhausrechtliche Folgen;52
6.2.4;IV. Arbeitsrechtliche Folgen;52
6.2.4.1;1. Betriebsübergang;52
6.2.4.2;2. Zusätzliche Altersund Hinterbliebenenversorgung;54
6.2.4.3;3. Beamte;55
6.2.4.4;4. Mitbestimmung;57
6.2.5;V. Vergaberechtliche Folgen;57
6.3;C. Materielle Privatisierung;57
7;§ 3 Kooperationen;59
7.1;A. Überblick;59
7.1.1;I. Grundlagen;59
7.1.2;II. Gründe für Kooperationen;59
7.1.3;III. Rechtliche Grundlage für Kooperationen;60
7.1.4;IV. Bereiche für Kooperationen;60
7.1.4.1;1. Überblick Kooperationen im medizinischen Bereich;60
7.1.4.2;2. Überblick Kooperationen im nichtmedizinischen Bereich;61
7.2;B. Überblick über die rechtliche Gestaltung von Kooperationen;62
7.2.1;I. Allgemeines;62
7.2.2;II. Organisationsintensität der Kooperation;62
7.2.3;III. Kooperationspartner;63
7.2.3.1;1. Rechtsformen;63
7.2.3.2;2. Horizontal/Vertikal;64
7.2.4;IV. Rechtlicher Rahmen und rechtliche Grenzen für Kooperationen;64
7.3;C. Einzelne Kooperationsformen;65
7.3.1;I. Schuldrechtliche Kooperationen;65
7.3.2;II. Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR);66
7.3.3;III. Übertragung des Managements;67
7.3.4;IV. Holdinggesellschaft;69
7.3.5;V. Fusion;71
7.3.5.1;1. Fusion durch Einzelrechtsnachfolge;71
7.3.5.2;2. Fusion durch Gesamtrechtsnachfolge;73
7.3.6;VI. Integrierte Versorgung (§§ 140a ff . SGB V);75
7.3.6.1;1. Überblick;75
7.3.6.2;2. Integrationsversorgungsvertrag;76
7.3.6.3;3. Rechtsverhältnisse der Beteiligten;77
7.4;D. Medizinische Versorgungszentren;78
7.4.1;I. Überblick;78
7.4.2;II. Grundlagen/Merkmale;78
7.4.2.1;1. Fachübergreifend;79
7.4.2.2;2. Ärztliche Leitung;79
7.4.2.3;3. Gründer;79
7.4.2.4;4. Vorteile für Krankenhäuser;80
7.4.2.5;5. Geschäftsmodelle;80
7.4.3;III. Rechtsformen eines MVZ;81
7.4.4;IV. Zulassung;81
7.4.5;V. Rechtsbeziehungen des MVZ;82
8;§ 4 Arbeitsrecht;83
8.1;A. Überblick;83
8.2;B. Rechtsgrundlagen der Arbeitsverhältnisse;83
8.2.1;I. Gesetzliche Bestimmungen;83
8.2.2;II. Geltung von Tarifverträgen;83
8.2.3;III. Besonderheiten in kirchlichen Einrichtungen;86
8.3;C. Besondere Formen des Arbeitsverhältnisses;86
8.3.1;I. Befristung;86
8.3.1.1;1. Befristung ohne Sachgrund;86
8.3.1.2;2. Befristung mit Sachgrund;87
8.3.1.3;3. Schriftformerfordernis;88
8.3.1.4;4. Rechtsfolgen einer unwirksamen Befristung;88
8.3.1.5;5. Sonderfall: § 1 ÄArbVtrG;88
8.3.1.6;6. Sonderfall: §§ 31 und 32 TVöD;88
8.4;D. Arbeitszeit;89
8.4.1;I. ArbZG;89
8.4.1.1;1. Geltungsbereich;89
8.4.1.2;2. Begriff sbestimmungen;90
8.4.1.3;3. Ruhezeit;92
8.4.2;II. Kollektivvertragliche Flexibilisierungsmöglichkeiten;92
8.4.2.1;1. Verlängerung der werktäglichen Arbeitszeit;93
8.4.2.2;2. Nachtarbeit;93
8.4.2.3;3. Mitbestimmung der Arbeitnehmervertretung;94
8.4.3;III. Exkurs: Überlastungsanzeige;94
8.5;E. Vergütung und Eingruppierung ;95
8.5.1;I. Entgeltarten;95
8.5.2;II. Eingruppierung;96
8.5.3;III. Vergütung von Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft;97
8.5.3.1;1. Vergütung von Bereitschaftsdienst;97
8.5.3.2;2. Vergütung von Rufbereitschaft;98
8.6;F. Arbeitnehmervertretung;98
8.6.1;I. Gesetzliche Grundlagen und Geltungsbereich;98
8.6.1.1;1. BetrVG;98
8.6.1.2;2. BPersVG;99
8.6.1.3;3. Besonderheiten in kirchlichen Einrichtungen;99
8.6.2;II. Organe der Arbeitnehmervertretung;100
8.6.2.1;1. BetrVG;100
8.6.2.2;2. BPersVG;100
8.6.3;III. Beteiligungsrechte und -verfahren;101
8.6.3.1;1. Grundsätze des Zusammenwirkens;101
8.6.3.2;2. Normative Vereinbarungen;101
8.6.3.3;3. Beteiligungs – und Mitbestimmungsrechte;102
9;§ 5 Vergaberecht und PPP;107
9.1;A. Vergaberecht;107
9.1.1;I. Grundlagen des Vergaberechts;107
9.1.1.1;1. Gegenstand und Regelungszweck;107
9.1.1.2;2. Zweiteilung des Vergaberechts;108
9.1.1.3;3. Normenhierarchie;108
9.1.1.4;4. Voraussetzungen der Vergabepfl icht;109
9.1.2;II. Krankenhäuser als öff entliche Auftraggeber;110
9.1.2.1;1. Öff entliche Auftraggeber bei europaweitenVergabeverfahren;110
9.1.3;III. Vergabepfl ichtige öff entliche Aufträge in Krankenhäusern;116
9.1.3.1;1. Begriff des öff entlichen Auftrags;116
9.1.3.2;2. Bauaufträge;117
9.1.3.3;3. Lieferaufträge;118
9.1.3.4;4. Dienstleistungsaufträge;118
9.1.3.5;5. Auslobungsverfahren;118
9.1.3.6;6. Änderung bestehender Verträge;118
9.1.3.7;7. Rahmenverträge;119
9.1.4;IV. Schwellenwerte;120
9.1.5;V. Ausnahmen von der Vergabepflicht;120
9.1.6;VI. Durchführung von Vergabeverfahren;121
9.1.6.1;1. Vergaberechtliche Grundsätze;121
9.1.6.2;2. Vorbereitung des Vergabeverfahrens;121
9.1.6.3;3. Das Vergabeverfahren von der Bekanntmachung bis zur Angebotswertung;125
9.1.6.4;4. Bieterinformation und Zuschlagserteilung sowie Aufhebung des Verfahrens;127
9.1.6.5;5. Vergaberechtlicher Rechtsschutz;128
9.2;B. Public Private Partnerships (PPP);130
9.2.1;I. Begriff des PPP;130
9.2.2;II. Institutionelle PPP und schuldrechtliche PPP;130
9.2.2.1;1. Institutionelle PPP;131
9.2.2.2;2. Schuldrechtliche PPP-Modelle;131
9.2.3;III. Besonderheiten bei PPPs im Krankenhausbereich;132
10;§ 6 Kartellund beihilferechtliche Aspekte;133
10.1;A. Fusionskontrolle;134
10.1.1;I. Formelle Voraussetzungen;134
10.1.1.1;1. Anwendbarkeit des Kartellrechts auf Krankenhausfusionen;134
10.1.1.2;2. Vorliegen eines Zusammenschlusstatbestands;135
10.1.1.3;3. Aufgreifschwellen;137
10.1.1.4;4. Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle;139
10.1.1.5;5. Fusionskontrolle in Drittstaaten;141
10.1.2;II. Materielle Aspekte;141
10.1.2.1;1. Marktabgrenzung;141
10.1.2.2;2. Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung;144
10.1.2.3;3. Ursächlichkeit der Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung;147
10.1.2.4;4. Keine Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen (Abwägungsklausel);148
10.1.2.5;5. Entscheidungen des Bundeskartellamts und Argumentationsspielräume;148
10.1.3;III. Der Ablauf des Fusionskontrollverfahrens beim Bundeskartellamt;149
10.1.4;IV. Rechtsfolgen der Nichtanmeldung von Zusammenschlussvorhaben;152
10.2;B. Kartellrechtliche Zulässigkeit von Kooperationen;153
10.2.1;I. Reichweite des Kartellverbots im Krankenhausbereich;154
10.2.2;II. Freistellungsmöglichkeiten vom Kartellverbot;155
10.3;C. Beihilferechtliche Aspekte;156
10.3.1;I. Allgemeine Voraussetzungen;156
10.3.1.1;1. Die Tatbestandsvoraussetzungen des Beihilfeverbots;156
10.3.2;II. Beihilferechtliche Vorgaben für die Finanzierung und den Verlustausgleich bei Krankenhäusern;158
10.3.2.1;1. Die Vorgaben des „Monti-Pakets“;158
10.3.2.2;2. Probleme im Zusammenhang mit dem Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren und sonstigen wirtschaftlichen Tätigkeiten;160
10.3.2.3;3. Gewährung von Bürgschaften oder Gewährträgerhaftung;161
10.3.3;III. Beihilferechtliche Vorgaben im Zusammenhang mit der Privatisierung von Krankenhäusern;162
11;§ 7 Steuerliche Aspekte;164
11.1;A. Überblick;164
11.2;B. Einzelne Steuerarten;164
11.2.1;I. Ertragsteuerbefreiung für Krankenhäuser;164
11.2.1.1;1. Gemeinnütziger Zweck;164
11.2.1.2;2. Zweckbetrieb „Krankenhaus“;165
11.2.1.3;3. Weitere Bedeutung des § 67 AO;167
11.2.2;II. Körperschaftsteuer;167
11.2.3;III. Gewerbesteuer;168
11.2.3.1;1. Gewerbesteuerbefreiung nach § 3 Nr. 6 GewStG;168
11.2.3.2;2. Gewerbesteuerbefreiung nach § 3 Nr. 20 GewStG;168
11.2.3.3;3. Wechselwirkung der beiden Befreiungsvorschriften;169
11.2.4;IV. Umsatzsteuer;169
11.2.5;V. Lohnsteuer;172
11.2.5.1;1. Chefärzte;172
11.2.5.2;2. Warenabgaben aus der Krankenhausapotheke an 7 Mitarbeiter;173
11.2.5.3;3. Steuerfreiheit von Zuschlägen (Sonntags-, Feiertagsund Nachtarbeit);174
11.2.5.4;4. Ehrenamtliche Tätigkeit;174
11.2.6;VI. Grundsteuer;174
11.2.6.1;1. Steuerbefreiung nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 GrdStG;174
11.2.6.2;2. Steuerbefreiung nach § 3 Abs. 1 Nr. 3 GrdStG;175
11.2.6.3;3. Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 6 GrdStG 7;175
11.2.7;VII. Sonstige Steuerarten;175
11.3;C. Umstrukturierungen und Kooperationen;175
11.3.1;I. Privatisierungen;175
11.3.2;II. Outsourcing;176
11.3.2.1;1. Einfl uss des Gesellschafters auf die laufende Geschäftstätigkeit;177
11.3.2.2;2. Einfl ussnahme über einen Aufsichtsrat/Beirat;177
11.3.2.3;3. Betriebsaufspaltung;177
11.3.3;III. Vorliegen von Organschaftsverhältnissen;177
11.3.3.1;1. Selbstversorgungsbetriebe;178
11.3.3.2;2. Finanzierung der Beteiligung;178
11.3.3.3;3. Umsatzsteuerliche Organschaft;179
11.3.4;IV. Ausgliederung von Zweckbetrieben;182
11.3.4.1;1. Auf steuerbefreite Gesellschaften;182
11.3.4.2;2. Auf steuerpfl ichtige Gesellschaften;183
11.3.5;V. Kooperationen;183
11.3.5.1;1. Gesellschaft bürgerlichen Rechts;183
11.3.5.2;2. Managementgesellschaft;185
11.3.5.3;3. Holdinggesellschaften;186
11.3.5.4;4. Sonderfall Medizinische Versorgungszentren;186
12;§ 8 Die transaktionsbedingte Bewertung von Krankenhäusern1;188
12.1;A. Situative Marktlage;188
12.2;B. Unternehmensbewertung im Einzelnen;190
12.2.1;I. Bewertungsanlässe;190
12.2.1.1;1. Unternehmerische Initiativen;190
12.2.1.2;2. Externe Rechnungslegung;190
12.2.1.3;3. Gesetzliche Vorschriften;190
12.2.1.4;4. Vertragliche Grundlage und sonstige Bewertungsanlässe;191
12.2.2;II. Bewertungsrichtlinien und Bewertungsverfahren;191
12.2.2.1;1. Bewertungsrichtlinien;192
12.2.2.2;2. Bewertungsverfahren im Überblick;194
12.2.3;III. Wichtigste Verfahren zur Kaufpreisbestimmung;197
12.2.3.1;1. Multiplikatoren-Verfahren;197
12.2.3.2;2. Discounted Cash FlowVerfahren (WACC-Ansatz);200
12.2.4;IV. Vergangenheitsund Planungsanalyse;208
12.2.4.1;1. Operative Nachhaltigkeit der Ergebnisse (Vergangenheitsanalyse);208
12.2.4.2;2. Planungsrechnung;208
12.2.5;V. Unternehmenswert;212
12.2.5.1;1. Nettofi nanzverbindlichkeiten;213
12.2.5.2;2. Bandbreite des Verhandlungspreises;215
12.2.6;VI. Nicht unmittelbar zahlungswirksame Einfl ussfaktoren bei der Bestimmung des Verhandlungspreises;216
12.2.6.1;1. Wesentliche Erwartungshaltung der Kommune als Veräußerer;217
12.2.6.2;2. Zusammenfassung wesentlicher Einfl ussfaktoren für den Transaktionserfolg;218
13;§ 9 Rechnungslegung;219
13.1;A. Überblick;219
13.2;B. Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV);219
13.2.1;I. Anwendungsbereich (§ 1 KHBV);219
13.2.2;II. Geschäftsjahr (§ 2 KHBV);221
13.2.3;III. Buchführung und Inventar (§ 3 KHBV);221
13.2.4;IV. Jahresabschluss (§ 4 KHBV);222
13.2.4.1;1. Allgemeine Grundsätze;222
13.2.4.2;2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB);224
13.2.4.3;3. Bewertungsgrundsätze;224
13.2.5;V. Einzelvorschriften (§ 5 KHBV);225
13.2.5.1;1. Bilanzierung des Anlagevermögens;225
13.2.5.2;2. Bilanzierung der Krankenhaus-Investitionsfi nanzierung;226
13.2.5.3;3. Eigenkapital;228
13.3;C. Einzelfragen;229
13.3.1;I. Bilanzierung von Überliegern;229
13.3.2;II. Bilanzierung von Ausgleichsbeträgen;229
13.3.3;III. Bilanzierung ausgewählter Rückstellungen;230
13.3.3.1;1. Altersvorsorge;230
13.3.3.2;2. Altersteilzeit;231
13.3.3.3;3. Mitarbeiteransprüche;231
13.3.3.4;4. Medizinischer Dienst der Krankenkassen;232
13.3.3.5;5. Archivierung;232
13.3.4;IV. Prüfung;232
13.3.4.1;1. Allgemeine Bestimmungen;232
13.3.4.2;2. Bestätigungsvermerk bei Krankenhäusern;233
13.3.5;V. Auswirkungen des BilMoG auf die Krankenhausrechnungslegung;234
13.3.5.1;1. Allgemeines zum BilMoG;234
13.3.5.2;2. Änderungen der allgemeinen Bilanzierungsgrundsätze;235
13.3.5.3;3. Änderungen der Ansatzvorschriften im Einzelabschluss;235
13.3.5.4;4. Änderungen der Bewertungsvorschriften im Einzelabschluss;236
13.3.5.5;5. Erfassung der Änderungen aus der Erstanwendung des BilMoG;237
14;Stichwortverzeichnis;238

Einführung.- Privatisierung.- Kooperationen.- Arbeitsrecht.- Vergaberecht und PPP.- Kartell- und beihilferechtliche Aspekte.- Steuerliche Aspekte.- Die transaktionsbedingte Bewertung von Krankenhäusern.- Rechnungslegung.


Herausgeber und Autoren sind langjährig erfahrene Praktiker in der Rechts- und Steuerberatung der Krankenhäuser.


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