Schmidt | Die schweizerische GmbH nach der Revision des Obligationenrechts | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 11, 276 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Gesellschaftsrecht

Schmidt Die schweizerische GmbH nach der Revision des Obligationenrechts

Neuerungen und Konturgewinnung gegenüber der personalistischen AG

E-Book, Deutsch, Band 11, 276 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Gesellschaftsrecht

ISBN: 978-3-8452-8748-5
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Seit der Reform (Revision) des schweizerischen GmbH-Rechts im Jahr 2008 steht die GmbH neben der in der Schweiz seit jeher sehr flexiblen AG als Rechtsform zur Verfügung. Die Änderungen bei der schweizerischen GmbH werden in diesem Werk herausgearbeitet und den Bestimmungen der personalistischen AG gegenübergestellt. Die Attraktivität der schweizerischen GmbH ist seit der Revision 2008 stark gestiegen, dennoch besteht weiterer Handlungsbedarf für den Gesetzgeber. Rechtsvergleichend wird die deutsche GmbH teils als Vorbild, teils als Aufhänger für Kritik herangezogen, um durch innovative eigene, von den jeweiligen Rechtsordnungen inspirierte Lösungen zu einer wechselseitigen Befruchtung der Rechtssysteme beizutragen und der Rechtspraxis zur Optimierung der Gesellschaftsformen zu verhelfen. Aus der deutschen wie der schweizerischen Rechtsordnung lassen sich jeweils überaus hilfreiche Lösungsansätze entnehmen, die den Umgang mit der GmbH erleichtern können.
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1;Cover;1
2; A. Einleitung;19
3; B. Die historische Entwicklung der schweizerischen GmbH;22
3.1; I. Einführung der neuen Gesellschaftsform zum 01.07.1937;22
3.1.1; 1. Verhinderung einer personalistischen Aktiengesellschaft;24
3.1.2; 2. Die GmbH als Rechtsform für Familiengesellschaften;26
3.1.3; 3. „Nachziehen“ gegenüber anderen europäischen Rechtsordnungen;28
3.1.4; 4. Rechtsform für Kartelle;30
3.1.5; 5. Verfügbarkeit möglichst vieler Rechtsformen;31
3.2; II. Begegnung der Missbrauchsgefahr;32
3.2.1; 1. Haftungsansatz und Stammkapital;33
3.2.2; 2. Anteilbuch und Gesellschafterliste;36
3.2.3; 3. Zustimmungserfordernis bei Anteilsübertragung;36
3.2.4; 4. Buchführung und Bilanzierung;37
3.2.5; 5. Herabsetzung des Stammkapitals;38
3.2.6; 6. Liquidation;40
3.2.6.1; a) Abberufung der Liquidatoren durch die Gesellschafterversammlung;40
3.2.6.2; b) Ansprüche gegen Gesellschafter in der Liquidationsphase;42
3.2.7; 7. Zusammenfassung;43
3.3; III. Gründe für die fehlende Akzeptanz der GmbH bis zum Jahr 1991;43
3.3.1; 1. Risiko der persönlichen Haftung;43
3.3.2; 2. Fehlende Abgrenzungsmerkmale;43
3.3.3; 3. Pro AG bei der Familienunternehmung;44
3.3.4; 4. Existenz der GmbH in den europäischen Staaten keine Rechtfertigung für ihre Einführung in der Schweiz;47
3.3.5; 5. Andere Rechtsformen für Kartelle;48
3.3.6; 6. Vielfalt verschiedener Rechtsformen;49
3.3.7; 7. Steuerliche Nachteile;50
3.4; IV. Wachsende Popularität infolge der Aktienrechtsreform im Jahr 1991;51
3.5; V. Die Reform des schweizerischen GmbH-Rechts zum 01.01.2008;53
3.6; VI. Zusammenfassung;55
4; C. Die Änderungen des GmbH-Rechts;57
4.1; I. Begriff und Rechtsnatur der GmbH;58
4.1.1; 1. Definition;58
4.1.2; 2. Beteiligte;59
4.1.3; 3. Kein bloßer Kapitalbezug trotz geänderter Ausgestaltung;59
4.1.4; 4. Zweck;60
4.2; II. Gründung der GmbH;61
4.2.1; 1. Einpersonen-GmbH;61
4.2.1.1; a) Zulässigkeit;61
4.2.1.2; b) (Haftungs-)Durchgriff;62
4.2.2; 2. Anmeldung zum Handelsregister;62
4.2.3; 3. Anteilbuch;64
4.2.4; 4. Verschärfte Anforderungen im Rahmen der Einlagenerbringung;65
4.2.4.1; a) Vollständige Liberierung;65
4.2.4.2; b) Gesteigerte Anforderungen bei Sachgründung („qualifizierte Gründung“);66
4.2.5; 5. Gründung durch Formwechsel;68
4.3; III. Die Finanzverfassung der Gesellschaft;69
4.3.1; 1. Mindeststammkapital;70
4.3.2; 2. Aufhebung der Kapitalobergrenze;72
4.3.3; 3. Kapitalerhaltung;72
4.3.3.1; a) Verzicht auf eine Regelung eigenkapitalersetzender Gesellschafterdarlehen;73
4.3.3.2; b) Verbot der Einlagenrückgewähr und verdeckte Gewinnausschüttung;77
4.3.3.2.1; aa) Darlehen der AG an Aktionäre;78
4.3.3.2.2; bb) Zulässigkeit von Darlehen der GmbH an die Gesellschafter?;80
4.3.3.3; c) Erwerb eigener Stammanteile;83
4.3.3.3.1; aa) Voraussetzungen;83
4.3.3.3.2; bb) Unterschiede zur deutschen Regelung;84
4.3.4; 4. Konsequenzen im Hinblick auf das Haftungsmodell;87
4.3.5; 5. Veränderungen des Stammkapitals;89
4.3.5.1; a) Kapitalerhöhung;89
4.3.5.2; b) Kapitalherabsetzung;94
4.4; IV. Die Rechtsstellung der Gesellschafter;98
4.4.1; 1. Formale Anforderungen an sich aus den Statuten ergebende Rechte und Pflichten;99
4.4.1.1; a) Gesetzlich vorgeschriebener Statuteninhalt nach Art. 776 OR;99
4.4.1.2; b) Bedingt notwendiger Statuteninhalt nach Art. 776 a OR;100
4.4.1.3; c) Sonstiger fakultativer Statuteninhalt;101
4.4.2; 2. Die Bedeutung von schuldrechtlichen Vereinbarungen außerhalb der Statuten (Gesellschafterbindungsverträge);102
4.4.2.1; a) Der Aktionärbindungsvertrag als Vorbild;102
4.4.2.2; b) Bindungswirkung auf Geschäftsführungsebene;104
4.4.3; 3. Neuerungen im Bereich der Mitverwaltungsrechte der Gesellschafter;108
4.4.3.1; a) Änderungen bei Einberufung und Durchführung der Gesellschafterversammlung;108
4.4.3.2; b) Stimmrecht und Ausschliessung vom Stimmrecht;109
4.4.3.3; c) Vetorecht eines Gesellschafters;111
4.4.3.3.1; aa) Ausgestaltung;112
4.4.3.3.2; bb) Haftungsrechtliche Konsequenzen der Ausübung?;113
4.4.3.4; d) Auskunfts- und Einsichtsrechte (Informationsrecht);115
4.4.4; 4. Treuepflicht und Konkurrenzverbot;118
4.4.4.1; a) Systematik des Gesetzes;118
4.4.4.2; b) Ausgestaltung der Treuepflicht;120
4.4.4.2.1; aa) Begriff;120
4.4.4.2.2; bb) Zeitliche Bindung;120
4.4.4.2.3; cc) Pflicht gegenüber der Gesellschaft als auch den Mitgesellschaftern;121
4.4.4.2.4; dd) Ausnahme von der Treuepflicht;124
4.4.4.3; c) Geltung und Grenzen eines Konkurrenzverbots;124
4.4.4.3.1; aa) Berechtigte Interessen der Gesellschaft;125
4.4.4.3.2; bb) Sachlicher Anwendungsbereich;126
4.4.4.3.3; cc) Örtlicher Anwendungsbereich;127
4.4.4.3.4; dd) Definition der „konkurrenzierenden Tätigkeit“;127
4.4.4.3.5; ee) Gesetzliche Konkurrenzverbote in besonderen Konstellationen;128
4.4.4.3.6; ff) Ergänzende Schutzfunktion eines vertraglichen Konkurrenzverbots;129
4.4.4.4; d) Die Pflicht zur Wahrung des Geschäftsgeheimnisses;130
4.4.4.5; e) Gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche mittels Gesellschaftsklage und actio pro socio?;131
4.4.4.5.1; aa) Definition und Rechtsgrundlage der actio pro socio anhand ihrer Entwicklung im Recht der Personengesellschaften;132
4.4.4.5.2; bb) Die actio pro socio in der schweizerischen GmbH?;136
4.4.4.5.3; cc) Rechtsnatur der Einzelklagebefugnis;140
4.4.4.5.4; dd) Subsidiarität der actio pro socio?;144
4.4.4.5.5; ee) Anspruchsdurchsetzung gegenüber einem Geschäftsführer;147
4.4.4.5.6; ff) Ergebnis zur Anerkennung der Einzelklagebefugnis;147
4.4.4.6; f) Fazit;147
4.4.5; 5. Nebenleistungs- und Nachschusspflichten;149
4.4.5.1; a) Nebenleistungen;149
4.4.5.1.1; aa) Inhalt;149
4.4.5.1.1.1; (1) Maßnahmen bei Schlecht- oder Nichterfüllung;150
4.4.5.1.2; bb) Abgrenzung zur Nachschusspflicht;151
4.4.5.1.3; cc) Übergangsbestimmungen;152
4.4.5.2; b) Nachschüsse;152
4.4.5.2.1; aa) Rechtsnatur der Nachschusspflicht;152
4.4.5.2.1.1; (1) Bilanzverlust, Art. 795 a Abs. 2 Nr. 1 OR;153
4.4.5.2.1.2; (2) Überwindung von Liquiditätsengpässen, Art. 795 a Abs. 2 Nr. 2 OR;153
4.4.5.2.1.3; (3) Eigenkapitalbedarf aus statutarisch bestimmten Gründen, Art. 795 a Abs. 2 Nr. 3 OR;155
4.4.5.2.2; bb) Maximalbetrag und entsprechende Haftung;156
4.4.5.2.3; cc) Kompetenz zur Einforderung der Nachschüsse bei der Geschäftsführung;157
4.4.5.2.4; dd) Rückzahlung geleisteter Nachschüsse;158
4.4.5.2.5; ee) Herabsetzung oder Aufhebung der Nachschusspflicht;158
4.4.5.2.6; ff) Fortdauer der Nachschusspflicht nach Ausscheiden des Gesellschafters;159
4.4.5.2.6.1; (1) Haftungsgrund;159
4.4.5.2.6.2; (2) Einschränkungen zugunsten des Altgesellschafters;160
4.4.5.2.7; gg) Ausblick;162
4.4.6; 6. Die Abtretung von Stammanteilen;163
4.4.6.1; a) Abschaffung des Erfordernisses der öffentlichen Beurkundung;164
4.4.6.2; b) Kein gutgläubiger Anteilserwerb;167
4.4.6.3; c) Gesetzliche Neustruktur der Vinkulierung;168
4.4.6.3.1; aa) Übertragung unter Zustimmungsvorbehalt als gesetzlicher Regelfall, Art. 786 Abs. 1 OR;169
4.4.6.3.2; bb) Flexible statutarische Vinkulierungsmöglichkeiten;170
4.4.6.3.2.1; (1) Freie Übertragbarkeit nach Art. 786 Abs. 2 Nr. 1 OR und Absenkung des Beschlussfassungsquo-rums nach Art. 808 b Abs. 1 Nr. 4 OR;170
4.4.6.3.2.2; (2) Keine Übertragbarkeit, Art. 786 Abs. 2 Nr. 4 OR;171
4.4.6.3.2.3; (3) Zustimmungsverweigerung aus bestimmten Gründen, Art. 786 Abs. 2 Nr. 2 OR;171
4.4.6.3.2.4; (4) Zustimmungsverweigerung bei Übernahme der Anteile, Art. 786 Abs. 2 Nr. 3 OR;172
4.4.6.3.2.5; (5) Zustimmungsverweigerung bei Gefahr der Nichterfüllung von Nachschuss- oder Nebenleistungspflichten, Art. 786 Abs. 2 Nr. 5 OR;173
4.4.6.3.3; cc) Austrittsrecht bei Verweigerung der Zustimmung oder ausgeschlossener Abtretung;174
4.4.6.3.4; dd) Vorteilhaftigkeit der Regelungen;174
4.4.7; 7. Verlust der Mitgliedschaft durch Ausschluss oder Austritt;175
4.4.7.1; a) Austritt;175
4.4.7.2; b) Ausschluss;178
4.4.7.3; c) Abfindungsanspruch;179
4.4.7.3.1; aa) Abfindung zum wirklichen Wert;179
4.4.7.3.2; bb) Die Auszahlung der Abfindung;180
4.4.7.4; d) Vorläufige Regelungsmaßnahmen zur Interessenwahrung;182
4.4.7.5; e) Fazit;182
4.4.8; 8. Ergebnis;183
4.5; V. Die Organisationsverfassung der GmbH;184
4.5.1; 1. Grundstruktur;184
4.5.2; 2. Wesentliche Merkmale;185
4.5.2.1; a) Dispositiver Grundsatz der Selbstorganschaft und Gesamtgeschäftsführung;185
4.5.2.2; b) Möglichkeit der Implementierung von Direktoren;186
4.5.2.3; c) Gesetzliche Einzelvertretungsmacht;187
4.5.2.4; d) Gelockertes Wohnsitzerfordernis;188
4.5.2.5; e) Abberufung der Geschäftsführer;189
4.5.2.5.1; aa) Differenzierung nach Art der Bestellung;189
4.5.2.5.2; bb) Gerichtliche Entziehung und Beschränkung der Befugnisse aus wichtigem Grund;190
4.5.2.5.3; cc) Entschädigungsansprüche;193
4.5.2.5.4; dd) Gesetzgeberischer Nachbesserungsbedarf;193
4.5.2.6; f) Kompetenzattraktion und Delegationsbefugnis;193
4.5.2.6.1; aa) Genehmigung im Bereich der unübertragbaren Befugnisse als relevanter Anwendungsbereich;194
4.5.2.6.2; bb) Abgrenzung zur Konsultativabstimmung;196
4.5.2.6.3; cc) Auswirkungen auf die Haftung der Geschäftsführer;196
4.5.2.6.3.1; (1) Genehmigung eines rechtswidrigen Antrags;198
4.5.2.6.3.2; (2) Nichtgenehmigung eines rechtlich gebotenen Antrags;198
4.5.2.6.4; dd) Haftbarkeit der Gesellschafter?;200
4.5.2.6.4.1; (1) Bisheriger Lösungsansatz;200
4.5.2.6.4.2; (2) Haftung wegen schuldhafter Verletzung der Treuepflicht;202
4.5.3; 3. Die Revisionsstelle;203
4.5.4; 4. Zusammenfassung;205
4.6; VI. Auflösung und Liquidation;205
4.6.1; 1. Auflösung der Gesellschaft;205
4.6.2; 2. Liquidation der Gesellschaft;206
4.7; VII. Ergebnis;206
5; D. Bedeutungsgehalt und Anwendungsbereich der personalistisch ausgestalteten AG im Verhältnis zur GmbH;208
5.1; I. Problemaufriss;208
5.2; II. Annäherung an das Aktienrecht;209
5.3; III. Uneinheitliche Bedürfnisse der relevanten Unternehmensformen;211
5.4; IV. Zuschnitt und Flexibilität des Schweizer Aktienrechts;211
5.4.1; 1. Anonymität der Aktionäre mangels Handelsregisterpublizität;212
5.4.2; 2. Kapitalstruktur;212
5.4.3; 3. Rechte und Pflichten der Beteiligten;213
5.4.3.1; a) Keine über die Liberierungspflicht hinausgehenden Pflichten;214
5.4.3.2; b) Minderheitenrechte;215
5.4.4; 4. Organisation und Willensbildung;215
5.4.4.1; a) Duale Organisationsstruktur;215
5.4.4.2; b) Strikte Geltung des Paritätsprinzips;216
5.4.4.3; c) Formale Erleichterungen nur für die Gesellschafterversammlung;216
5.4.4.4; d) Kein Vetorecht;217
5.4.4.5; e) Stimmrechtsaktien;217
5.4.5; 5. Übertragbarkeit der Anteile;218
5.4.6; 6. Keine Austritts- oder Ausschlussmöglichkeit;219
5.5; V. Fazit;220
6; E. Schlussbetrachtung;222
7; Obligationenrechtliche Bestimmungen zur GmbH, Art. 772–827 OR;227
7.1; Achtundzwanzigster Titel: Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung;227
7.2; Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen;227
7.3; Art. 772;227
7.4; Art. 773;227
7.5; Art. 774;227
7.6; Art. 774 a;228
7.7; Art. 775;228
7.8; Art. 776;228
7.9; Art. 776 a;228
7.10; Art. 777;230
7.11; Art. 777 a;230
7.12; Art. 777 b;230
7.13; Art. 777 c;231
7.14; Art. 778;231
7.15; Art. 778 a;231
7.16; Art. 779;231
7.17; Art. 779 a;232
7.18; Art. 780;232
7.19; Art. 781;232
7.20; Art. 782;233
7.21; Art. 783;233
7.22; Zweiter Abschnitt: Rechte und Pflichten der Gesellschafter;234
7.23; Art. 784;234
7.24; Art. 785;234
7.25; Art. 786;234
7.26; Art. 787;235
7.27; Art. 788;235
7.28; Art. 789;236
7.29; Art. 789 a;236
7.30; Art. 789 b;236
7.31; Art. 790;236
7.32; Art. 791;237
7.33; Art. 792;237
7.34; Art. 793;237
7.35; Art. 794;237
7.36; Art. 795;238
7.37; Art. 795 a;238
7.38; Art. 795 b;238
7.39; Art. 795 c;238
7.40; Art. 795 d;239
7.41; Art. 796;239
7.42; Art. 797;239
7.43; Art. 798;240
7.44; Art. 798 a;240
7.45; Art. 798 b;240
7.46; Art. 799;240
7.47; Art. 800;240
7.48; Art. 801*;241
7.49; Art. 801 a;241
7.50; Art. 802;241
7.51; Art. 803;242
7.52; Dritter Abschnitt: Organisation der Gesellschaft;242
7.53; Art. 804;242
7.54; Art. 805;243
7.55; Art. 806;244
7.56; Art. 806 a;244
7.57; Art. 806 b;245
7.58; Art. 807;245
7.59; Art. 808;245
7.60; Art. 808 a;245
7.61; Art. 808 b;246
7.62; Art. 808 c;246
7.63; Art. 809;246
7.64; Art. 810;247
7.65; Art. 811;248
7.66; Art. 812;248
7.67; Art. 813;248
7.68; Art. 814;249
7.69; Art. 815;249
7.70; Art. 816;250
7.71; Art. 817;250
7.72; Art. 818;250
7.73; Art. 819;250
7.74; Art. 820;250
7.75; Vierter Abschnitt: Auflösung und Ausscheiden;251
7.76; Art. 821;251
7.77; Art. 821 a;251
7.78; Art. 822;251
7.79; Art. 822 a;252
7.80; Art. 823;252
7.81; Art. 824;252
7.82; Art. 825;252
7.83; Art. 825 a;253
7.84; Art. 826;253
7.85; Fünfter Abschnitt: Verantwortlichkeit;253
7.86; Art. 827;253
8; Literaturverzeichnis;255


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