Buch, Deutsch, Band 127, 184 Seiten, Gewicht: 288 g
Ein Beitrag zu den rechtlichen Grenzen der Wettbewerbsregulierung durch Standesorganisationen
Buch, Deutsch, Band 127, 184 Seiten, Gewicht: 288 g
Reihe: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
ISBN: 978-3-7890-2914-1
Verlag: Nomos
Vor diesem Hintergrund befaßt sich der Autor mit dem Phänomen der Wettbewerbsregulierung durch Standesrecht, welches sich sowohl im gewerblichen als auch im freiberuflichen Bereich ausbreitet. Herkömmlich werden standesrechtliche Wettbewerbsregulierungen mit Berufung auf die jeweilige „Standesmoral“ gerechtfertigt. In kritischer Auseinandersetzung mit diesen Versuchen zeigt der Autor unter Heranziehung historisch-philosophischer, ökonomischer sowie rechtsvergleichender Überlegungen die Rechtsschranken auf, die das Verbandsrecht, das Verfassungsrecht und insbesondere das deutsche und europäische Kartellrecht berufsständischen Wettbewerbsregulierungen setzten.
Die Monographie richtet sich an wirtschaftsrechtlich tätige Juristen und Wirtschaftsfachleute. Angesprochen werden neben den wirtschaftspolitisch interessierten Lesern Mitglieder von Verbänden und Standesorganisationen.