Schneider | Das Leben hatte es meistens gut mit ihr gemeint | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 100 Seiten

Schneider Das Leben hatte es meistens gut mit ihr gemeint

E-Book, Deutsch, 100 Seiten

ISBN: 978-3-8476-5720-0
Verlag: neobooks
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Geschichte beginnt mit einem Blick zurück der Protagonistin. In ihren Gedanken sieht sie die Nachbarn aus der Zeit ihrer Jugend vor dem Krieg. Erst ab dem 2. Kapitel fließt ihr eigenes Erleben ein. Sie erlebt eine arbeitsreiche, aber auch lebensfrohe Zeit. Auch wenn der Krieg anfangs fern war, beeinflusste dieser doch das Dasein der Menschen in dieser ländlichen Abgeschiedenheit. Das Leben war aus den Fugen geraten.

Als es endlich Frieden gab, herrschte allgemeine Not.
Es beginnt der wirtschaftliche Aufschwung. Frühere Ackerflächen wurden zu Bauland und neue Bewohner zogen in diese ländliche Abgeschiedenheit, die nicht mehr so abgeschieden war. Die Protagonistin ergreift ihre Chance und betreibt ein kleines Lebensmittelgeschäft, das langsam aufblüht.



Jedoch, es sind immer wieder Umbrüche in ihrem Leben, die ihr Dasein beeinflussen und die sie meistern muss. Aus jedem Niedergang entsteht etwas Neues.

Oftmals sind es Krankheit und Tod, die dem Leben seine Wendungen geben. Dass nichts von Dauern ist, sondern alles nur begrenzt, erkennt auch diese Frau. Am Ende will das Alter mit all seinen Einschränkungen angenommen werden.

Im Grunde ist es der Abriss einer vergangenen Epoche bis ins Heute, in deren Mittelpunkt eine Generation steht, deren Leben total auf den Kopf gestellt wurde. In groben Zügen habe ich diese Geschichte schon seit mehreren Jahren in meinem Kopf. Aber beim Schreiben entwickelte sie dann doch eine eigene Dynamik und so etwas wie ein "Eigenleben" . So, wie sie jetzt ist, wollte diese Geschichte letztendlich geschrieben werden.
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Schneider, M.
Dass ich schon als kleines Kind die Liebe zu Büchern entdeckte, war kein Zufall. Mein Opa erzählte mir jeden Abend vorm Einschlafen Geschichten, die er sich selbst ausgedacht hatte. Wir waren dann in Gedanken gemeinsam in Afrika bei den wilden Tieren, beim Kasperle oder im Märchenland. Irgendwann konnte ich dann selbst lesen. Ich mag heute noch den " Struwwelpeter " , eines der ersten Bücher, welches ich selbst lesen konnte. Im Alter von 14 Jahren fiel mir " Wem die Stunde schlägt " in die Hän

Dass ich schon als kleines Kind die Liebe zu Büchern entdeckte, war kein Zufall. Mein Opa erzählte mir jeden Abend vorm Einschlafen Geschichten, die er sich selbst ausgedacht hatte. Später, ich ging noch zur Schule, fing ich an und erfand eigene Geschichten.


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