Schneider | Theater und Migration | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 236 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Theater

Schneider Theater und Migration

Herausforderungen für Kulturpolitik und Theaterpraxis

E-Book, Deutsch, 236 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Theater

ISBN: 978-3-8394-1844-4
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Und selbst in der Politik ist die Rede vom Einwanderungsland Deutschland inzwischen als offizielle Sprachregelung anerkannt.
Im deutschen Theater allerdings findet Migration nach wie vor nur als Marginalie statt. Den Stadttheatern fehlt das Personal, die Ausbildungsstätten erreichen bei weitem nicht den repräsentativen Anteil an migrantischem Nachwuchs - und das Publikum wird weniger und älter, aber dabei nicht bunter. Lediglich die freie Theaterszene widmet sich verstärkt der interkulturellen Wirklichkeit. Migrantenstadl als Modell?
Die Beiträge in diesem Band fragen daher u.a.: Wie soll die gesellschaftliche Selbstverständigung zum Thema Migration in den dramatischen Künsten befördert werden? Welche theaterpolitischen Konzepte initiieren den Austausch der Kulturen, welche künstlerischen Programme verhandeln den kulturellen Wandel, welche kulturvermittelnden Angebote brauchen die Bühnen? Und wie verändert eine solche Reform das Theater insgesamt?
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Weitere Infos & Material


Schneider, Wolfgang
Wolfgang Schneider (Prof. Dr.) ist Vorsitzender des Fonds Darstellende Künste e.V., persönliches Mitglied der Deutschen UNESCO-Kommission, Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung, Mitglied des Bundesvorstandes des Kulturforums der Sozialdemokratie sowie des Vorstandes der Initiative für die Archive des Freien Theaters e.V., Ehrenmitglied der ASSITEJ Deutschland und der Schweiz sowie Ehrenpräsident der Internationalen Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche. Er war Gründungsdirektor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls 'Cultural Policy for the Arts in Development'. Er war der erste Leiter des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland, Vorsitzender des Theaterbeirates Niedersachsen, Mitglied des Beirates Tanz und Theater des Goethe-Instituts und als Sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission 'Kultur in Deutschland' des Deutschen Bundestages Berichterstatter. 2018 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.

Wolfgang Schneider (Prof. Dr.) ist Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und Inhaber des UNESCO-Chair 'Cultural Policy for the Arts in Development'. Er ist Vorsitzender der ASSITEJ Deutschland sowie Ehrenpräsident der Internationalen Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche, Vorsitzender des Fonds Darstellende Künste und war Gründungsdirektor des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland. Im Fokus seiner Forschungen sind u.a. Theaterpolitik, Kulturelle Bildung und Auswärtige Kulturpolitik.


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