Schubert | Cardillac | Sonstiges | 978-3-7957-3060-4 | sack.de

Sonstiges, Englisch, Deutsch, Band Band I/5B, 320 Seiten, Noten | Partitur und Kritischer Bericht - Gesamtausgabe (Leinen), Format (B × H): 271 mm x 375 mm, Gewicht: 2445 g

Reihe: Paul Hindemith - Sämtliche Werke

Schubert

Cardillac

Oper in 4 Akten (Neufassung). Teil B. op. 39. Partitur und Kritischer Bericht.
Erscheinungsjahr 2025
ISBN: 978-3-7957-3060-4
Verlag: Schott

Oper in 4 Akten (Neufassung). Teil B. op. 39. Partitur und Kritischer Bericht.

Sonstiges, Englisch, Deutsch, Band Band I/5B, 320 Seiten, Noten | Partitur und Kritischer Bericht - Gesamtausgabe (Leinen), Format (B × H): 271 mm x 375 mm, Gewicht: 2445 g

Reihe: Paul Hindemith - Sämtliche Werke

ISBN: 978-3-7957-3060-4
Verlag: Schott


Die Hindemith-Gesamtausgabe veröffentlicht die Partitur der Oper in vier Akten Cardillac (Neufassung) in zwei Teilbänden: im Band I,5-Teil A den Ersten und Zweiten Akt zusammen mit einer Einleitung, dem Abdruck der letztgültigen Fassung des Librettos, erste oder nicht weiter verwendete Libretto-Entwürfe und Szenarien von Hindemith, Gertrud Hindemith und ihre Libretto-Kritik sowie Ferdinand Lions Kommentar zu den beiden Fassungen der Oper und eine Einführung in das hindemithsche Libretto durch den Theaterkritiker Siegfried Melchinger, im vorliegenden Band I,5-Teil B den Dritten und Vierten Akt, die ursprüngliche Version der Nr. 16 sowie den Kritischen Bericht.

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Dritter Akt: Nr. 14 Ensemble (Phaeton [Tenor], Theo [Sängerin], Klymene [Altistin], Apollo [Basssist], Drei Soli, Chor, Ballett, Gesell, Offizier, Cardillac) - Nr. 15 Chor und Solo (Chor, Sängerin, Offizier) - Nr. 16 Duett (Sängerin, Cardillac) - Vierter Akt Nr. 17 Vorspiel, Chor und Solo (Chor, Altistin, Tenor, Basssist, Gesell, Offizier) - Nr. 18 Chor und Soli (Chor, Gesell, Offizier, Cardillac, Tochter) - Nr. 19 Quartett (Sängerin, Tochter, Offizier, Gesell, Volk) - Nr. 20 Wechselgesang, Variationen (Chor, Cardillac, Tochter) - Nr. 21 Lied (Gesell, Tochter, Sängerin) - Nr. 22 Finale (Tochter, Sängerin, Gesell, Offizier, Chor)


Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.



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