Schuh / Ebert | Swinging Darkness | Buch | 978-3-99070-283-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 475 g

Schuh / Ebert

Swinging Darkness

ein vergnüglicher Erotik-Krimi
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-99070-283-3
Verlag: Buchschmiede

ein vergnüglicher Erotik-Krimi

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 475 g

ISBN: 978-3-99070-283-3
Verlag: Buchschmiede


Helga Schuh, 41, Wienerin, ist Single, mal wieder arbeitslos und vollkommen abgebrannt. Die Werbeagentur bei der sie angestellt war ging Pleite. Hilfe findet sie bei ihrer Schulfreundin Katharina. Diese betreibt unter dem Pseudonym „Kalla“ ein illegales aber edles SM-Studio und überlässt Helga einen ihrer Kunden.

Gelegentliche Zerstreuung findet Helga bei den amourösen Treffen mit Bertram, 45, geschieden und von altem Adel. Er stammt aus der Nähe von Nürnberg. Sein Beruf als Vertriebsleiter der elterlichen Strumpffirma führt den Lebemann oft nach Wien, wo er sich in einer kleinen Wohnung ein Liebesnest eingerichtet hat.

Helga hat Glück. Ihr wird eine Stelle als Aushilfe für die Buchhaltung einer großen Firma vermittelt. Ihr Chef, DDr. Hans Jobst, 41, geschieden, hat von der ersten Stunde an einen Narren an der unbekümmerten und unkonventionellen Helga gefressen. Als seine Assistentin, die schon längst in Rente gehen wollte wegen Krankheit ausfällt, bietet er ihr an, ihn auf eine Geschäftsreise in die USA zu begleiten. Auf dieser chaotisch verlaufenden Reise kommt man sich auf ungewöhnliche Weise näher und Jobst plant sogar, Helga die vakante Stelle als seine Assistentin anzubieten.

Wieder in Wien kommt alles anders. Im Dunstkreis der SM-Szene geschieht ein Mord. Bei eigenmächtigen Ermittlungen geraten Helga und DDr. Jobst in tödliche Gefahr.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schuh, Helga
Helga Schuh (Wien) und Hans Ebert (Nürnberg), beide in der zweiten Hälfte der 50er Jahre geboren betrachten Schreiben als ihr Hobby. Beide kennen sich nicht persönlich. Der vorliegende Roman entstand durch wechselseitiges Vorantreiben der Handlung, die erst während des Schreibens entstand und ausschließlich gegenseitig per E-Mail kommuniziert wurde.

Obwohl Helga Schuh der Protagonistin ihren bürgerlichen Namen geliehen hat, ist das Buch in keiner Weise autobiographisch. Die Handlung ist frei erfunden.

Helga Schuh (Wien) und Hans Ebert (Nürnberg), beide in der zweiten Hälfte der 50er Jahre geboren betrachten Schreiben als ihr Hobby. Beide kennen sich nicht persönlich. Der vorliegende Roman entstand durch wechselseitiges Vorantreiben der Handlung, die erst während des Schreibens entstand und ausschließlich gegenseitig per E-Mail kommuniziert wurde.

Obwohl Helga Schuh der Protagonistin ihren bürgerlichen Namen geliehen hat, ist das Buch in keiner Weise autobiographisch. Die Handlung ist frei erfunden.



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