Schulte-Ostermann | Das Problem der Handlungsverursachung | Buch | 978-3-11-032733-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 14, 343 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 548 g

Reihe: Practical Philosophy

Schulte-Ostermann

Das Problem der Handlungsverursachung

Eine kritische Untersuchung zur kausalen Handlungstheorie

Buch, Deutsch, Band 14, 343 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 548 g

Reihe: Practical Philosophy

ISBN: 978-3-11-032733-5
Verlag: De Gruyter


Die vorliegende Untersuchung ist eine Auseinandersetzung mit der kausalen Handlungstheorie. Der These, dass Handlungen entweder unmittelbar durch einen Akteur oder durch seine mentalen Zustände verursacht werden, wird entgegengehalten, dass bisher keine Handlungstheorie vorliegt, die dieses kausale Verhältnis zu belegen vermag und dass es auch bisher in der Philosophie des Geistes keinen Ansatz gibt, der erklärt wie mentale Verursachung möglich ist. Eine Alternative wird in einer Handlungstheorie gefunden, der eine monistische Ontologie zugrunde liegt. Im ihrem Zentrum steht die Person. Personsein wird als die Erfahrung der Einheit von Mentalem und Physischem im Handeln gedeutet. Das Verhältnis von Akteur zur Handlung wird daher als ein normatives und nicht als ein kausales aufgefasst.
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