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E-Book, Deutsch, 243 Seiten, eBook

Schwarz Die Religion des Geldes

Ökonomisierung - Globalisierung - Digitalisierung

E-Book, Deutsch, 243 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-658-10508-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Wie gelingt es, einen Ausweg aus der kapitalistischen Krise zu finden? Der Philosoph und Konfliktexperte Gerhard Schwarz analysiert die bedeutsamen Krisen unserer Zeit und zeigt, wie wichtig es ist, Interessengegensätze und Widersprüche auszubalancieren und zu einem Konsens zu finden. Er betrachtet in seinem Werk das Thema Geld und seine Rolle im Kapitalismus unter einem neuen philosophischen Blickwinkel und  legt ein Denkmodell dar, mithilfe dessen sich komplexe Problemsituationen besser analysieren und bewältigen lassen.

Dr. Gerhard Schwarz, Universitätsdozent für Philosophie (Universität Wien) undGruppendynamik (Universität Klagenfurt), mehrfacher Bestsellerautor (bei SpringerGabler u.a. 'Konfliktmanagement' und 'Führen mit Humor'), arbeitet seit mehrals dreißig Jahren auf den Gebieten Organisationsentwicklung, Gruppendynamikund Konfliktmanagement. Er ist Berater namhafter Unternehmen, vor allem inDeutschland und Österreich, und gefragter Referent auf Kongressen.
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Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur 2. Auflage;5
2;Vorwort zur 1. Auflage;7
3;Einleitung;9
4;Inhaltsverzeichnis;15
5;Der Autor;18
6;Kapitel-1;19
6.1;Religion des Geldes;19
7;Kapitel-2;27
7.1;Das Modell der Trialektik;27
7.1.1;2.1 Was ist eine Aporie?;27
7.1.2;2.2 Aporien sind brauchbare Lösungswerkzeuge;28
7.1.3;2.3 Die Bearbeitung von Widersprüchen durch die Dialektik;31
8;Kapitel-3;42
8.1;Die Darstellung der „Trialektik“ anhand des Geldes;42
8.1.1;3.1 Die drei Grundaporien des Geldes;45
8.1.2;3.2 Die drei Gerechtigkeiten als Trialektik;46
8.1.3;3.3 Geld als Maßstab;53
8.1.4;3.4 Geld als Ware;58
8.1.4.1;3.4.1 Problematik der Zinsen;61
8.1.4.2;3.4.2 Konkurrenz und ihre Wurzeln;64
8.1.5;3.5 Geld als Eigentum;68
9;Kapitel-4;72
9.1;Die Trialektik in der Praxis;72
10;Kapitel-5;79
10.1;Trialektik und die traditionellen Geldtheorien;79
10.1.1;5.1 Theorien über den Ursprung des Geldes als Maß des Tauschens;79
10.1.2;5.2 Theorien über Geld als Produkt oder als Ware;80
10.1.3;5.3 Theorien über Geld als Eigentum;82
10.1.4;5.4 Geld als Gott im Kapitalismus;84
11;Kapitel-6;85
11.1;Die Trialektik als Analyseinstrument;85
11.1.1;6.1 Anwendung auf wirtschaftspolitische Phänomene;86
11.1.2;6.2 Trialektik im privaten und im beruflichen Alltag – einige Beispiele;97
11.1.3;6.3 Exkurs: Geschichte als Crash-Geschichte;100
11.1.4;6.4 Problemgeschichte der Menschheit;106
12;Kapitel-7;113
12.1;Anwendung der Trialektik auf Banken;113
12.1.1;7.1 Geld als Maßstab – die Bank als Institution;115
12.1.2;7.2 Geld als Ware, Produkt – Die Bank als gewinnorientiertes Unternehmen;118
12.1.2.1;7.2.1 Exkurs: Kriminalität;119
12.1.2.2;7.2.2 Der Bankmitarbeiter als Bankkaufmann;121
12.1.3;7.3 Geld als Eigentum – die Bank als Treuhänder;125
12.1.3.1;7.3.1 Der Bankmitarbeiter als Bankberater;126
12.1.3.2;7.3.2 Bankkonflikte anhand der Schnittstellen der Aporien;126
12.1.3.3;7.3.3 Industrielle Produktionsweise versus persönliche Kommunikation;127
12.1.3.4;7.3.4 Gewinn der Banken versus Gewinn des Kunden;129
12.1.3.5;7.3.5 Banken und Digitalisierung;132
13;Kapitel-8;134
13.1;Anwendung der Trialektik auf die Börse;134
13.1.1;8.1 Die Börse ist der Markt der Märkte;134
13.1.2;8.2 Die Börse ist Spiegelbild der Weltkonjunktur;135
13.1.3;8.3 Die Börse ist Weltcasino und befriedigt SpielthrilI durch Gewinn und Verlust;137
13.1.4;8.4 Berechnung von Kursentwicklungen;139
14;Kapitel-9;141
14.1;Trialektik der Arbeit;141
14.1.1;9.1 Arbeit und Kapital;144
14.1.2;9.2 Problem der Arbeitslosigkeit;151
14.1.3;9.3 Exkurs: Geschichte des Arbeitsbegriffs;152
14.1.4;9.4 Bedeutung der Arbeit im Christentum;159
15;Kapitel-10;162
15.1;Das Bildungswesen im Spiegel der Trialektik;162
15.1.1;10.1 Die drei Bereiche des Bildungssystems;163
15.1.2;10.2 Die Rollen der Lehrenden;165
15.1.3;10.3 Bereich 1: Die Dominanz des institutionellen Bildungsmaßstabs und ihre Folgen;168
15.1.3.1;10.3.1 Exkurs: Funktionsweisen der Hierarchie;169
15.1.3.2;10.3.2 Die aufgeklärte Pädagogik löst die traditionelle Pädagogik ab;174
15.1.3.3;10.3.3 Exkurs: Begriff der Autorität;177
15.1.4;10.4 Bereich 3: Aneignung von Kompetenzen;178
15.1.5;10.5 Bereich 2: Die Ökonomisierung des Bildungssystems;180
15.1.6;10.6 Die heutige Disbalance des Bildungssystems;182
15.1.7;10.7 Die Balance der drei Bereiche des Bildungssystems;183
15.1.8;10.8 Die Digitalisierung der Bildung;186
16;Kapitel-11;191
16.1;Trialektik des Gesundheitswesens;191
17;Kapitel-12;195
17.1;Ethik im Lichte der Trialektik;195
17.1.1;12.1 Gestaffelte Transparenz der Gefühle und Informationen;205
17.1.2;12.2 Verteilung der Ressourcen nach dem Bedürfnisprinzip;209
17.1.3;12.3 Trialektisches Modell der Ethik;214
18;Kapitel-13;223
18.1;Trialektik – eine Verständnishilfe für die Revolutionen der Gegenwart;223
18.1.1;13.1 Die Vorteile der drei Megatrends;225
18.1.2;13.2 Die Grenzen der Globalisierung;228
18.1.3;13.3 Grenzen der Ökonomisierung;228
18.1.4;13.4 Die Grenzen der Digitalisierung;230
18.1.5;13.5 Das neue „Manifest“ des 21. Jahrhunderts;233
19;Literatur;240

Religion des Geldes.- Das Modell der Trialektik.- Die Darstellung der Trialektik anhand des Geldes.- Die Trialektik in der Praxis.- Trialektik und traditionelle Geldtheorien.- Die Trialektik als Analyseinstrument.- Anwendung der Trialektik auf Banken.- Anwendung der Trialektik auf die Börse.- Trialektik der Arbeit.- Das Bildungswesen im Spiegel der Trialektik.- Trialektik des Gesundheitswesens.- Ethik im Lichte der Trialektik.- Trialektik - eine Verständnishilfe für die Revolutionen der Gegenwart.


Dr. Gerhard Schwarz, Universitätsdozent für Philosophie (Universität Wien) undGruppendynamik (Universität Klagenfurt), mehrfacher Bestsellerautor (bei SpringerGabler u.a. „Konfliktmanagement“ und „Führen mit Humor“), arbeitet seit mehrals dreißig Jahren auf den Gebieten Organisationsentwicklung, Gruppendynamikund Konfliktmanagement. Er ist Berater namhafter Unternehmen, vor allem inDeutschland und Österreich, und gefragter Referent auf Kongressen.


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