Schweikert | Augen zu | Buch | 978-3-596-03716-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 163 g

Schweikert

Augen zu

Roman
3. Auflage, Neuausgabe 2016
ISBN: 978-3-596-03716-2
Verlag: S. Fischer Verlag

Roman

Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 163 g

ISBN: 978-3-596-03716-2
Verlag: S. Fischer Verlag


Ruth Schweikerts furioser erster Roman

Freitag, 16. Juni. Es regnet in Zürich. In der Paradiesstraße wacht die Malerin Aleks neben dem Fernsehjournalisten Raoul auf. Aleks hat sich von dem Vater ihrer beiden Kinder längst getrennt. Silvio, den Nachfolger, verließ sie im letzten Jahr, als sie sich Hals über Kopf in Raoul verliebte. Heute ist ihr dreißigster Geburtstag. Ein Tag voller Erinnerungen. Ein Tag, an dem Aleks ganz neu auf ihr Leben und ihre Liebe blickt.
Fragmentarisch und präzise zugleich erzählt Ruth Schweikert von Menschen, die den Augenblicken und Zufällen des Lebens schonungslos ausgesetzt sind und gerade in der eigenen Ohnmacht leidenschaftlich nach Halt suchen.

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Schweikert, Ruth
Ruth Schweikert wurde 1965 in Lörrach geboren und ist in der Schweiz aufgewachsen. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Zürich und ist als Schriftstellerin und Theaterautorin tätig. 1994 debütierte sie mit dem vielbeachteten Erzählungsband 'Erdnüsse. Totschlagen', es folgten die Romane 'Augen zu' (1998), 'Ohio' (2005) und 'Wie wir älter werden' (2015). Für ihre Arbeit wurde sie u.a. beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb mit dem Bertelsmann-Stipendium (1994), mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung (1999), als Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim (2015), mit dem Kunstpreis der Stadt Zürich (2016) und dem Solothurner Literaturpreis (2016) ausgezeichnet.

Ruth Schweikert wurde 1965 in Lörrach geboren und ist in der Schweiz aufgewachsen. 1994 debütierte sie mit dem vielbeachteten Erzählungsband »Erdnüsse. Totschlagen«. Es folgten die Romane »Augen zu« (1998), »Ohio« (2005) und »Wie wir älter werden« (2015). 2019 erschien die literarische Recherche »Tage wie Hunde«, in der sich Ruth Schweikert mit ihrer eigenen Brustkrebserkrankung auseinandersetzte. Für ihre Arbeit wurde sie u.a. beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb mit dem Bertelsmann-Stipendium (1994), mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung (1999), als Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim (2015), mit dem Kunstpreis der Stadt Zürich (2016) und dem Solothurner Literaturpreis (2016) ausgezeichnet. Ruth Schweikert starb am 4. Juni 2023 in Zürich.



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