Sind die Nazis Barbaren? | Buch | 978-3-936096-25-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 246 mm, Gewicht: 183 g

Reihe: Mittelweg 36 / Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung

Sind die Nazis Barbaren?

Mittelweg 36, Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Heft 2/2006

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 246 mm, Gewicht: 183 g

Reihe: Mittelweg 36 / Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung

ISBN: 978-3-936096-25-5
Verlag: Hamburger Edition


»Wer, wenn nicht die Nazis sollten Barbaren gewesen sein.« Was dieses Urteil an Gewissheit verspricht, zerrinnt bei näherer Betrachtung der Dinge, die Michael Wildt in seinem Beitrag »Sind die Nazis Barbaren?« anstellt.
Ulrich Bröckling vermittelt in seinen Ausführungen ber »Feedback« möglicherweise manchem Leser ein deja-vu-Erlebnis.
Jan Philipp Reemtsma stellt Überlegungen zu der Frage an, »Warum Adorno keine Abhandlung über Paul Celan geschrieben hat«.
Uta Balbier schildert im Vorfeld der nahenden WM-Ereignisse »Wie die Bundesrepublik lernte, den Sport politisch ernst zu nehmen«.
Sandra Lehmann beschreibt den israelisch-palästinensischen Grenzort Jeron al-Homos als vages Land: »Die Sonne ist hier manchmal schwarz vor lauter Licht«.
In der Literaturbeilage rezensiert Steven Shapin Daniel Charles’ Buch über Fritz Haber, den Vater der chemischen Kriegsführung.
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Weitere Infos & Material


Kraushaar, Wolfgang
Wolfgang Kraushaar, Dr. phil., Politikwissenschaftler, Wissenschaftler an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur; assoziiert am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er war bis 2015 Wissenschaftler im Hamburger Institut für Sozialforschung.

Wildt, Michael
Michael Wildt ist Historiker und war bis 2022 Professor für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit einem Schwerpunkt in der Zeit des Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Reemtsma, Jan Philipp
Jan Philipp Reemtsma, Prof. Dr. phil., lebt und arbeitet vorwiegend in Hamburg. Er ist Gründer und geschäftsführender Vorstand der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur sowie der Arno Schmidt Stiftung; Gründer und bis März 2015 Leiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung.


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