Staub | Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 342 Seiten

Staub Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung

Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung
2., überarbeitete Auflage 2023
ISBN: 978-3-456-96248-1
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
 Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung

E-Book, Deutsch, 342 Seiten

ISBN: 978-3-456-96248-1
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
 Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Festlegung der Betreuungsanteile und der Eltern-Kind-Kontakte nach der Trennung der Eltern Welche Betreuungsform dem Kindeswohl im Einzelfall am besten entspricht, ist keine rechtliche Fragestellung. Für die Entscheidungsbehörden stellt daher im Konfliktfall die Bestimmung des umstrittenen Kindeswohls eine besondere Herausforderung dar. Ob beispielsweise eine geteilte Obhut gegen den Willen eines Elternteils dem Kindeswohl entspricht, lassen Entscheidungsbehörden zunehmend von psychologischen Sachverständigen beantworten. Gutachten sind aber nicht nur teuer, sondern auch belastend für alle Beteiligten. Mit diesem Buch soll ein Beitrag zur Entscheidungsbefähigung von Fachpersonen in entsprechenden Behörden geleistet werden. Diesen Fachleuten eröffnet es die Möglichkeit, sich über die wesentlichen Aspekte, Kriterien und deren Wechselwirkungen zu informieren und diese Aspekte angemessen zu gewichten, um schließlich zu einer Entscheidung zu gelangen. Darüber hinaus richtet sich das Buch an Gutachter*innen und an Psychotherapeut*innen, welche im Rahmen ihrer Tätigkeit mit getrennten Eltern und deren Kindern arbeiten. In die vorliegende zweite, überarbeitete Auflage wurden neue Erkenntnisse und Erfahrungen der praktisch tätigen Autorin seit Erscheinen der ersten Auflage übernommen. So wird u.a. die Elternpersönlichkeit verstärkt gewichtet und die Beurteilung der Qualität eines Gutachtens erweitert diskutiert.
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Zielgruppe

Juristen ins. Richter, Rechtsanwälte, Behördenmitglieder KESB, Familiengerichte, Jugendämter, fallführende Sozialarbeiter, Kinder- und Jugendpsychologen und -psychiater, Pädiater.

Autoren/Hrsg.

Staub, Liselotte

Fachgebiete

Weitere Infos & Material

1;Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung;1
1.1;Vorwort;15
1.2;Abkürzungsverzeichnis;17
1.3;Einleitung;19
1.4;Teil I:Theoretische Grundlagen;23
1.4.1;1Von der Loyalität zum Loyalitätskonflikt;25
1.4.1.1;1.1Grundlage der Loyalität;26
1.4.1.2;1.2Loyalitätsverletzung und Loyalitätskonflikt;29
1.4.1.3;1.3 Loyalitätskonflikt des Kindes vor dem Hintergrund der Gestalttheorie;29
1.4.1.4;1.4Kriterien für die Ausprägung des Loyalitätskonflikts beim Kind;32
1.4.1.4.1;1.4.1Abgrenzungsfähigkeit des Kindes;33
1.4.1.4.2;1.4.2Beziehungsgeschichte des Kindes mit dem Vater und der Mutter;33
1.4.1.4.3;1.4.3Ausprägungsgrad der Negativbeziehung zwischen Vater und Mutter;34
1.4.1.4.4;1.4.4 Loyalitätsforderungen und Manipulationsversuchen von Vater und Mutter gegenüber dem Kind;34
1.4.1.4.5;1.4.5Vom Kind wahrgenommene Bedürftigkeit des Vaters oder der Mutter;34
1.4.1.4.6;1.4.6Grad der Abhängigkeit des Kindes von Vater und Mutter;35
1.4.1.4.7;1.4.7Zeitliche Verfügbarkeit;35
1.4.1.5;1.5Loyalitätskonflikt und psychische Störungen;35
1.4.2;2Der anhaltende Elternkonflikt;37
1.4.2.1;2.1Bedeutung der Charakteristik des Konflikts für das Kind;38
1.4.2.2;2.2 Auswirkungen des Elternkonflikts auf das Erleben des Kindes;39
1.4.2.3;2.3Auswirkungen des Elternkonflikts auf die Gesundheit des Kindes;40
1.4.2.4;2.4Zusammenhang von Elternkonflikt und Eltern-Kind-Kontakt;41
1.4.3;3Persönlichkeit der Eltern;43
1.4.3.1;3.1Persönlichkeitsmerkmale von hochkonflikthaften Eltern;43
1.4.3.1.1;3.1.1Von der akzentuierten Persönlichkeit zur Persönlichkeitsstörung;45
1.4.3.1.2;3.1.2Ursachen von Persönlichkeitsstörungen;47
1.4.3.2;3.2Zur Borderline-Persönlichkeit;47
1.4.3.2.1;3.2.1Borderline und Partnerschaft;48
1.4.3.2.2;3.2.2Merkmale von Partnern von Borderline-Persönlichkeiten;50
1.4.3.2.3;3.2.3Auswirkungen der Borderline-Störung auf die Kinder;51
1.4.3.2.4;3.2.4Kinder in der alleinigen Obhut von Borderline-Eltern;52
1.4.3.2.5;3.2.5Funktionales Elternmodell als Schutzfaktor;53
1.4.3.3;3.3Zur narzisstischen Persönlichkeit;53
1.4.3.3.1;3.3.1Auswirkungen der Narzissmus-Störung auf Kinder;55
1.4.3.3.2;3.3.2 Narzissmus und Kind-Eltern-Beziehung nach der elterlichen Trennung;56
1.4.4;4 Schädigende Verhaltensweisen persönlichkeitsauffälliger Trennungseltern;59
1.4.4.1;4.1Manipulations- und Entfremdungsstrategien;59
1.4.4.2;4.2Stalking nach konflikthaften Trennungen;61
1.4.4.2.1;4.2.1Gesetzesgrundlage für die Sanktionierung von Stalking;62
1.4.4.2.2;4.2.2Auswirkung von Stalking;63
1.4.4.2.3;4.2.3Umgang mit Stalking;64
1.4.4.2.4;4.2.4Stalking und Eltern-Kind-Kontakt;66
1.4.4.3;4.3Parentifizierung;67
1.4.4.3.1;4.3.1Formen von Parentifizierung;68
1.4.4.3.2;4.3.2Merkmale von Parentifizierung;68
1.4.4.3.3;4.3.3Auswirkungen auf die Kinder;70
1.4.4.4;4.4Falsche Missbrauchs- und Gewaltanschuldigungen;72
1.4.5;5Individuelle Entwicklungsfaktoren auf Seiten des Kindes;81
1.4.5.1;5.1Altersabhängige Ambivalenzfähigkeit;81
1.4.5.1.1;5.1.1Zur Entwicklung der Ambivalenzfähigkeit;82
1.4.5.1.2;5.1.2Missglückte Ambivalenzentwicklung;83
1.4.5.2;5.2Geschlecht des Kindes;85
1.4.5.3;5.3Resilienz;85
1.4.5.3.1;5.3.1Temperament;86
1.4.5.3.2;5.3.2Intelligenz;87
1.4.6;6Kindeswille;89
1.4.6.1;6.1Geschichtlicher Überblick;89
1.4.6.2;6.2Beurteilung des Kindeswillens;91
1.4.6.2.1;6.2.1Zielorientierung;91
1.4.6.2.2;6.2.2Intensität;91
1.4.6.2.3;6.2.3Stabilität;91
1.4.6.2.4;6.2.4Autonomie;92
1.4.6.3;6.3Entwicklung des Kindeswillens;92
1.4.6.4;6.4Der beeinflusste Kindeswille;93
1.4.6.5;6.5Subjektiver versus objektiver Kindeswille;95
1.4.7;7Urteilsfähigkeit;99
1.4.7.1;7.1Entwicklung der Urteilsfähigkeit;100
1.4.7.2;7.2Rechtliche Bestimmungen;102
1.4.7.2.1;7.2.1Relativität der Urteilsfähigkeit;102
1.4.8;8Erziehungsfähigkeit;105
1.4.8.1;8.1Beurteilung der Erziehungsfähigkeit;105
1.4.8.2;8.2Diagnostik der Erziehungsfähigkeit;107
1.4.8.2.1;8.2.1Klinisches Gespräch mit den Eltern;107
1.4.8.2.2;8.2.2Interaktionsdiagnostik in der Laborsituation;108
1.4.8.2.3;8.2.3Interaktionsdiagnostik anlässlich von Hausbesuchen;108
1.4.8.2.4;8.2.4Testdiagnostik;109
1.4.8.3;8.3Relativität von Erziehungsfähigkeit;109
1.4.8.4;8.4Erziehungsfähigkeit und psychische Beeinträchtigungen;110
1.4.8.4.1;8.4.1Erziehungsfähigkeit bei Eltern mit einem Borderline-Syndrom;111
1.4.8.4.2;8.4.2Erziehungsfähigkeit bei kognitiver Beeinträchtigung;112
1.4.8.5;8.5Erziehungsfähigkeit in Bezug auf Rückplatzierung;113
1.4.8.6;8.6Erziehungsfähigkeit versus Betreuungsfähigkeit;116
1.4.9;9 Eltern-Kind-Beziehung nach der Trennung;119
1.4.9.1;9.1Kontinuum der Eltern-Kind-Beziehung;120
1.4.9.1.1;9.1.1Beziehungsstufe 1: No Preference;120
1.4.9.1.2;9.1.2Beziehungsstufe 2: Affinität zu einem Elternteil;121
1.4.9.1.3;9.1.3Beziehungsstufe 3: Bevorzugung eines Elternteils;121
1.4.9.1.4;9.1.4Beziehungsstufe 4: Allianz mit einem Elternteil;122
1.4.9.1.5;9.1.5Beziehungsstufe 5: Ambivalenzfähige Entfremdung;123
1.4.9.1.6;9.1.6Beziehungsstufe 6: Internalisierte Entfremdung;123
1.4.9.2;9.2Induzierte Entfremdung;123
1.4.9.3;9.3Reaktive Entfremdung;128
1.4.9.4;9.4Mischform von induzierter und reaktiver Entfremdung;129
1.4.9.5;9.5Entfremdung im Rahmen einer Scheinbindung;130
1.4.9.6;9.6Auswirkungen der Entfremdung auf die psychische Gesundheit;134
1.4.9.6.1;9.6.1Konditionierungsprozesse;135
1.4.9.6.2;9.6.2Psychodynamische Prozesse;135
1.4.9.7;9.7Beziehungsentwicklung nach der Entfremdung;137
1.4.10;10Bindung und Bindungsentwicklung;139
1.4.10.1;10.1Bindung in Abgrenzung von Beziehung;139
1.4.10.2;10.2Zur Bindungstheorie;140
1.4.10.3;10.3Zur Bindungsentwicklung;141
1.4.10.4;10.4Bindungshierarchie und Bindungskontinuität;141
1.4.10.5;10.5Bindungsmuster;142
1.4.10.5.1;10.5.1B-Typ: sichere Bindung;143
1.4.10.5.2;10.5.2A-Typ: unsicher-vermeidende Bindung;143
1.4.10.5.3;10.5.3C-Typ: unsicher-ambivalente Bindung;143
1.4.10.5.4;10.5.4D-Typ: unsicher-desorganisierte bzw. hochunsichere Bindung;144
1.4.10.6;10.6Biologischer Aspekt der Bindung;144
1.4.10.6.1;10.6.1Stressforschung;146
1.4.10.6.2;10.6.2Einfluss von Trennung auf Kleinkinder;148
1.4.10.7;10.7Zur Bindungsdiagnostik;149
1.4.10.7.1;10.7.1Testpsychologische Untersuchungen;150
1.4.10.7.2;10.7.2Fehlerquellen bei der Bindungsdiagnostik;151
1.4.11;11Bedeutung der Geschwisterbeziehung;155
1.4.11.1;11.1Trennung von Geschwistern;156
1.4.12;12Bedeutung des Kontinuitätsprinzips;157
1.4.12.1;12.1Soziale und örtliche Kontinuität;158
1.4.12.2;12.2Betreuungs- und Beziehungskontinuität;158
1.4.13;13Zusammenfassung Teil I;161
1.5;Teil II:Sorgerecht, Festlegung von Betreuungsanteilen und Kontaktregelung;163
1.5.1;14Elterliche Sorge bzw. Sorgerecht;165
1.5.1.1;14.1 Umgang mit Unsicherheiten in Bezug auf Bereiche der Alltagssorge;166
1.5.1.2;14.2Gemeinsame Sorge und Elternkonflikt;168
1.5.1.3;14.3Gemeinsame Sorge und Kommunikationsschwierigkeiten;169
1.5.1.4;14.4Gemeinsame Sorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht;170
1.5.1.4.1;14.4.1Rechtliche Grundlage;171
1.5.1.4.2;14.4.2Psychologische Kriterien zur Bestimmung des Aufenthalts;171
1.5.1.5;14.5Sorgerecht nach Unterbrechung des Eltern-Kind-Kontaktes;174
1.5.1.6;14.6Gründe für Alleinsorge;174
1.5.1.7;14.7Sorgerecht und Obhut;177
1.5.2;15Alleinige Obhut und Elternkontakt;179
1.5.2.1;15.1Begrifflichkeiten;179
1.5.2.2;15.2Der persönliche Verkehr;180
1.5.2.3;15.3Kontaktregelung bei Kleinkindern;182
1.5.2.3.1;15.3.1Widerstände gegenüber Vater-Kind-Kontakten;185
1.5.2.3.2;15.3.2Kontaktregelung bei Kleinkindern nach Kontaktunterbruch;188
1.5.2.4;15.4Obhut und Elternkontakt bei Kindern ab Schulalter;189
1.5.2.4.1;15.4.1Bumerang-Effekt im Kontakt mit Jugendlichen;190
1.5.2.5;15.5Kontaktrecht und Kindeswohl aus empirischer Sicht;191
1.5.2.5.1;15.5.1Auswirkung von Elternkontakten auf das Kindeswohl;192
1.5.2.5.2;15.5.2Verhältnis zwischen Empirie und gesetzlichen Forderungen;193
1.5.2.5.3;15.5.3Kriterien für eine Umteilung der Obhut;194
1.5.3;16Alternierende Obhut/Wechselmodell;197
1.5.3.1;16.1Empirische Befunde zur alternierenden Obhut;198
1.5.3.1.1;16.1.1Methode;199
1.5.3.1.2;16.1.2Autorenschaft;200
1.5.3.1.3;16.1.3Kulturelle Unterschiede;200
1.5.3.1.4;16.1.4Repräsentativität der untersuchten Population;201
1.5.3.1.5;16.1.5Untersuchungsinstrumente und Gütekriterien;201
1.5.3.1.6;16.1.6Interpretation der Befunde;202
1.5.3.1.7;16.1.7Publikationskriterien;202
1.5.3.2;16.2Entscheidungskriterien für alternierende Obhut auf der Elternseite;202
1.5.3.2.1;16.2.1Erziehungsfähigkeit der Eltern;203
1.5.3.2.2;16.2.2Aufrechterhaltung der stabilen Verhältnisse;203
1.5.3.2.3;16.2.3Persönliche Betreuung;205
1.5.3.2.4;16.2.4Elternkooperation und Elternkonflikt;207
1.5.3.2.5;16.2.5Geographische Nähe;209
1.5.3.2.6;16.2.6Finanzielle Verhältnisse;209
1.5.3.3;16.3Entscheidungskriterien auf der Kindseite;211
1.5.3.3.1;16.3.1Kindesalter;211
1.5.3.3.2;16.3.2Kindeswille;215
1.5.3.3.3;16.3.3Geschlecht des Kindes;217
1.5.3.3.4;16.3.4Geschwisterbeziehungen;217
1.5.3.4;16.4Alternierende Obhut: Fazit;218
1.6;Teil III: Kindesschutzmaßnahmen und Handlungsalternativen bei strittiger Betreuungsaufteilung;221
1.6.1;17Die Kindesanhörung;223
1.6.1.1;17.1Rechtsgrundlage;223
1.6.1.2;17.2 Zuständigkeit und Anforderungen an die anhörende Person;224
1.6.1.3;17.3Befragung und Protokollierung der Ergebnisse;225
1.6.1.4;17.4Auswirkung der Anhörung auf das Kind;226
1.6.2;18Kinderanwaltschaft;227
1.6.2.1;18.1Ziel und Zweck;227
1.6.2.2;18.2Selbstbestimmung oder Zwang zur Autonoie?;228
1.6.2.3;18.3Zur Kinderanwaltschaft aus psychologischer Sicht;229
1.6.2.3.1;18.3.1Rollenverständnis;230
1.6.2.3.2;18.3.2Umgang mit Niederlage;230
1.6.2.3.3;18.3.3Fachlichkeit;231
1.6.2.3.4;18.3.4Subjektiver vs. objektiver Kindeswille;231
1.6.2.3.5;18.3.5Wiederholte Befragungen;233
1.6.3;19Therapie von Kindern;235
1.6.3.1;19.1Kontraindikation für eine Kindertherapie;235
1.6.3.2;19.2Indikation für eine Kindertherapie;237
1.6.4;20Begleitete Eltern-Kind-Kontakte;239
1.6.5;21Freiwillige Elternprogramme;241
1.6.5.1;21.1New Beginnings – Neue Anfänge;241
1.6.5.2;21.2Kind im Blick;243
1.6.5.3;21.3Kinder aus der Klemme;243
1.6.6;22Die angeordnete Elternmediation;245
1.6.6.1;22.1Unterschied zur klassischen Mediation;246
1.6.6.1.1;22.1.1Zum Prinzip Freiwilligkeit;246
1.6.6.1.2;22.1.2Zum Prinzip Autonomie;248
1.6.6.1.3;22.1.3Zum Prinzip Neutralität;248
1.6.6.1.4;22.1.4Zum Prinzip Vertraulichkeit;248
1.6.6.2;22.2Einfluss der juristischen Prozessstruktur;249
1.6.6.3;22.3 Indikation und Kontraindikation von angeordneter Elternmediation;250
1.6.6.4;22.4Formen der angeordneten Elternmediation;253
1.6.6.4.1;22.4.1Child-inclusive-Mediation;253
1.6.6.4.2;22.4.2Shuttle-Mediation;254
1.6.6.5;22.5Schematischer Ablauf einer angeordneten Elternmediation;255
1.6.7;23Gutachten;257
1.6.7.1;23.1Sozialbericht versus Gutachten;258
1.6.7.2;23.2Unterschied zwischen Anhörung und Untersuchung;259
1.6.7.3;23.3Interventionsorientierte Begutachtung;260
1.6.7.4;23.4Entscheidungsorientierte versus interventionsorientierte Gutachten;261
1.6.7.4.1;23.4.1Entscheidungsorientierung;262
1.6.7.4.2;23.4.2Interventionsorientierung;262
1.6.7.4.3;23.4.3Transparenz im interventionsorientierten Gutachten;265
1.6.7.5;23.5Rolle der Sachverständigen;265
1.6.7.6;23.6Beurteilung der Qualität eines Gutachtens;267
1.6.7.6.1;23.6.1Psychometrische Gütekriterien eines Gutachtens;267
1.6.7.7;23.7Verschriftlichung von Gutachten;270
1.6.7.7.1;23.7.1Einholen von Fremdangaben;271
1.6.7.7.2;23.7.2Gutachtenseröffnung;272
1.6.7.8;23.8Auftragsformulierung der auftraggebenden Behörde;272
1.6.7.9;23.9Bearbeitungszeit und Kosten;274
1.6.7.10;23.10Alternative Wege der Entscheidungsfindung;275
1.6.7.10.1;23.10.1Kurzgutachten;275
1.6.7.10.2;23.10.2Sachverständige als Experten vor Gericht;276
1.6.7.10.3;23.10.3Entscheidungsentschlossenheit der Behörde;277
1.6.7.10.4;23.10.4Fallsupervision;277
1.6.8;24Erinnerungskontakte;279
1.6.8.1;24.1Definition von Erinnerungskontakten;280
1.6.8.2;24.2Abgrenzung von begleitetem Umgang;280
1.6.8.3;24.3Ablauf eines Erinnerungskontakts;281
1.6.8.4;24.4Erinnerungskontakte aus psychologischer Sicht;283
1.6.8.4.1;24.4.1Entwicklungshindernisse in der Spätadoleszenz;283
1.6.8.4.2;24.4.2Abwehrmechanismen als Hindernisse;286
1.6.8.4.3;24.4.3Dynamik der Abwehr von Schuld;286
1.6.8.4.4;24.4.4Dynamik der Abwehr von Scham;287
1.6.8.5;24.5Ziel der Erinnerungskontakte;288
1.6.8.5.1;24.5.1Unterstützung der Identitätsentwicklung;288
1.6.8.5.2;24.5.2Möglichkeit der Realitätskontrolle;289
1.6.8.5.3;24.5.3Verhinderung von Spaltungsvorgängen;290
1.6.8.5.4;24.5.4Möglichkeit zur späteren Beziehungsaufnahme;290
1.6.8.5.5;24.5.5Psychoedukation;291
1.6.8.6;24.6Erinnerungskontakte auch bei jüngeren Kindern?;291
1.6.8.7;24.7Zur Kritik an Erinnerungskontakten;293
1.6.9;25 Zur Zwangsvollstreckung von Kontaktrechten;297
1.6.9.1;25.1Rechtliche Situation;297
1.6.9.2;25.2 Zwangsvollstreckung von Umgangskontakten aus psychologischer Sicht;298
1.6.9.3;25.3Zur Zwangsvollstreckung von Erinnerungskontakten;301
1.6.9.3.1;25.3.1Bedeutung der Urteilsfähigkeit;302
1.6.9.3.2;25.3.2Bedeutung des Persönlichkeitsrechts des Elternteils;302
1.6.9.3.3;25.3.3Beurteilung der Zumutbarkeit;303
1.6.9.3.4;25.3.4Rechtliche Überlegungen;304
1.6.9.3.5;25.3.5Ethische Überlegungen;307
1.6.9.4;25.4Dilemma zwischen Kindesschutz und Erwachsenenschutz;309
1.6.9.5;25.5Und dann …;310
1.6.10;26Schlusswort;313
1.7;Anhang;317
1.7.1;Literaturverzeichnis;319
1.7.2;Die Autorin;331
1.7.3;Sachwortverzeichnis;333

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