Steckelberg / Thiessen | Wandel der Arbeitsgesellschaft | Buch | 978-3-8474-2408-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 290 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Buchreihe Theorie, Forschung und Praxis der sozialen Arbeit

Steckelberg / Thiessen

Wandel der Arbeitsgesellschaft

Buch, Deutsch, 290 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Buchreihe Theorie, Forschung und Praxis der sozialen Arbeit

ISBN: 978-3-8474-2408-6
Verlag: Budrich


Der Wandel der Arbeitsgesellschaft betrifft Soziale Arbeit in doppelter Hinsicht. Die Auswirkungen auf Biografien, Lebenslagen und Teilhabechancen der Adressat*innen verschärfen Ausgrenzung und soziale Ungleichheit. Ebenso verändern sich derzeit Arbeitsbedingungen und Handlungsspielräume der Profession. Der Band lotet vor dem Hintergrund aktueller Forschungsbefunde und kritischer Gegenwartsanalysen Konsequenzen für Profession und Disziplin Sozialer Arbeit aus.
Steckelberg / Thiessen Wandel der Arbeitsgesellschaft jetzt bestellen!

Zielgruppe


Studierende, Lehrende, Forschende und Praxis der Sozialen Arbeit

Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis:

Analysen und Perspektiven auf (globale) Transformationsprozesse
Bewegte Zeiten. Über die Transformation des Kapitalismus und die Neuordnung des Sozialen
Brigitte Aulenbacher
Soziale Arbeit in bewegten Zeiten - zum Wandel von Arbeits- und Lebensbedingungen unter neoliberalen Vorzeichen
Claudia Steckelberg
Globale Ungleichheiten. Herausforderungen für eine internationale Soziale Arbeit
Tanja Kleibl, Ronald Lutz
Arbeit neu denken? Von der Erwerbsarbeitsgesellschaft zur Tätigkeitsgesellschaft. Zukunftsmodelle von Arbeit und ihre Implikationen in Bezug auf Care / Soziale Arbeit.
Eva Fleischer
Zur Prekarisierung von Care – Auswirkungen gesellschaftlicher Transformationsprozesse auf die Übernahme(-möglichkeiten) sorgender Tätigkeiten für ältere Personen
Yvonne Rubin, Maik Krüger, Sabrina Schmitt

Lebenswelten und Lebenslagen von Adressat_innen im Kontext veränderter Erwerbsbedingungen
Bindung, Beziehung und Einbettung in der globalisierten Gesellschaft ermöglichen. Mikroprozesse professioneller Vertrauens- und Beziehungsarbeit mit vulnerablen Adoleszenten
Silke Birgitta Gahleitner, Karsten Giertz, Vera Taube
Stärkung der gesellschaftlichen Partizipation von Langzeitarbeitslosen. Eine neue Herangehensweise in den Niederlanden
Ines Schell-Kiehl, Peter Gramberg, Jack de Swart
Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Beeinträchtigungen im Wandel der Arbeitsgesellschaft Ein Plädoyer für agile Sozialunternehmen (auch) zur Prävention von sexualisierter Gewalt.
Anja Teubert, Karin E. Sauer
Normalitätsvorstellungen und Lebenswirklichkeiten. Eine gesprächslinguistische Perspektive auf Aushandlungsprozesse von Normalität in Hilfeplangesprächen nach SGB XII
Ina Pick
Auf dem Weg zu virtuellen role models und online-streetworkern? Zur Transformation von Handlungsräumen und Interventionsmethoden in der Offenen Jugendarbeit
Hemma Mayrhofer

Soziale Arbeit als Profession: Arbeitsbedingungen und Fachlichkeit auch im Kontext von Digitalisierung
Die Unterstützung von Professionalisierung und Professionalität im Kontext gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen der Gegenwart. Herausforderungen für die Ausbildung
Silke Müller-Hermann
Beteiligung im Zeitalter digitaler Infrastrukturen
Sebastian Sierra Barra
Partizipation im Spannungsfeld. Gemeinwesenarbeit und social media
Sophie Brandt, Claudia Steckelberg
Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit am Beispiel des in-teraktiven Case Managements zur Inklusion arbeitsloser junger Geflüchteter
Michael Klassen
Soziale Roboter, Soziale Arbeit und Gender
Gaby Lenz, Hannah Wachter

Bedeutung des Wandels auf die Entwicklungen in Hochschule und Studium
Like a Drug Gang Limbo: Lebens- und Arbeitsbedingungen „junger“ Wissenschaftler_innen Sozialer Arbeit. Ein Diskussionsbeitrag.
Fabian Fritz, Julia Hille, Eva Maria Löffler, Nils Klevermann, Vera Taube
Wandel der Curricula Sozialer Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Transformation. Die Neuordnung der Methodenmodule und die curriculare Integration des Kern-Mandats „Ermächtigung“ ins Studienkonzept Sozialer Arbeit
Beate Blank
Ein blinder Fleck? Zur universitären Promotionsförderung von (Fach)-Hochschulabsolventinnen
Anna-Maria Scherhag


Prof. Dr. Claudia Stecklberg,

Hochschule Neubrandenburg

Prof. Dr. Barbara Thiessen,

Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut


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