Steinbrecher / Müll-Schnurr | Prozessorientierte Ablage | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 266 Seiten, eBook

Steinbrecher / Müll-Schnurr Prozessorientierte Ablage

Dokumentenmanagement-Projekte zum Erfolg führen. Praktischer Leitfaden für die Gestaltung einer modernen Ablagestruktur

E-Book, Deutsch, 266 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8801-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Buch - jetzt in der 2., überarbeiteten Auflage - weist den Weg zur effizienten teamfähigen Ablage. Mit zahlreichen Beispielen, Abbildungen, Checklisten, Tipps und Tricks ist es ein praktischer Leitfaden zur Gestaltung einer modernen Ablagestruktur.

Die beiden Autoren Wolf Steinbrecher und Martina Müll-Schnurr verfügen über umfassende Erfahrungen aus mehrjähriger Beratungs- und Seminartätigkeit im Bereich Dokumentenmanagement und Prozessoptimierung.
Steinbrecher / Müll-Schnurr Prozessorientierte Ablage jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorwort;5
1.1;Vorwort zur 1. Auflage;6
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Einleitung;11
3.1;Verlorene Zeit, verschwendete Kosten;11
3.2;Wirkungen der EDV;12
3.3;Ziele der prozessorientierten Ablagesystematik;14
3.4;Papierordnung als Grundlage;14
3.5;Der Begriff „Dokumentenmanagement“;16
3.6;Beispiele im Text;17
3.7;Büro-Software;17
4;Teil A: Grundlagen;18
4.1;1. Welche Dokumente müssen abgelegt werden?;19
4.1.1;1.1 Warum müssen Informationen aufbewahrtwerden?;19
4.1.1.1;1.1.1 Betriebliche Notwendigkeiten;20
4.1.1.2;1.1.2 Gesetzliche Vorschriften;20
4.1.1.3;1.1.3 Internationale Normung DIN ISO 15489;20
4.1.2;1.2 Die Wertigkeitsstufen;22
4.1.3;1.3 Aufbewahrungsfristen;22
4.1.4;1.4 Wo muss aufbewahrt werden?;24
4.1.5;1.5 In welcher Form muss aufbewahrt werden?;25
4.1.6;1.6 Was bedeutet GDPdU?;25
4.1.7;1.7 Ordnungsgemäße Archivierung von E-Mail-Kommunikation;27
4.1.8;1.8 Grundlegende Anforderungen der DIN 15489-1;27
4.2;2. Fachbegriffe der Ordnungstheorie;29
4.2.1;2.1 Was ist eigentlich Unordnung?;29
4.2.2;2.2 Merkmale und ihre Ausprägungen;30
4.2.2.1;2.2.1 Die Begriffe „Merkmal“ und „Ausprägung“;30
4.2.2.2;2.2.2 Merkmale und Ausprägungen sind zum Teil Definitionssache!;31
4.2.3;2.3 Anordnung von Objekten mit zwei Merkmalen;32
4.2.3.1;2.3.1 Ordnung im Ruhezustand: Sortieren des Vorhandenen;32
4.2.3.2;2.3.2 Dynamische Merkmale: Der Fall des orangen Kärtchens;33
4.2.4;2.4 Anordnung von Objekten mit drei und mehr Merkmalen;35
4.2.4.1;2.4.1 Mehrdimensionale Matrixordnungen;35
4.2.4.2;2.4.2 Sperrige Objekte: Mehrfarbige Kärtchen;36
4.2.5;2.5 Von der mehrdimensionalen Ordnung zur Klassifikation;37
4.2.6;2.6 Klassifikation als dynamisches System;39
4.2.7;2.7 Matrixordnungen und ihre Realisierung in Datenbanken;40
4.2.7.1;2.7.1 Eine Excel-Datenbank zur Illustration;40
4.2.7.2;2.7.2 Der Zusatzaufwand für Datenbanken;41
4.2.8;2.8 Gegliederte Merkmale;42
4.3;3. Merkmale von Dokumenten;44
4.3.1;3.1 Definition der Merkmale;44
4.3.2;3.2 Das problematische Merkmal „Gegenstand“;46
4.3.2.1;3.2.1 Das Prinzip des „führenden Merkmals“ am Beispiel einer EDV-Ablage;48
4.3.3;3.3 Dokumententräger und der Medienbruch;50
4.4;4. Prozessorientierte Ablage 4.1 Bündelung nach Vorgängen;51
4.4.1;4.1 Bündelung nach Vorgängen;51
4.4.1.1;4.1.1 Ziele der prozessorientierten Herangehensweise;51
4.4.1.2;4.1.2 Definition des Vorgangs;52
4.4.2;4.2 Bündelung der Vorgänge nach Prozessen;53
4.4.2.1;4.2.1 Definition des Prozesses;53
4.4.2.2;4.2.2 Verschiedene Prozessarten;54
4.4.2.3;4.2.3 Eine neue Denkweise: Die Prozessorientierung;56
4.4.2.4;4.2.4 Prozesslandkarten;57
4.4.3;4.3 Prozessorientiertes Ablagesystem (PAS);58
4.4.4;4.4 Vorgangsdokumente, Prozessdokumente, Wissensdokumente;61
4.4.5;4.5 Prozessnahe Wissensdokumente („Informationspools“);65
4.5;5. Andere Ablagesysteme;68
4.5.1;5.1 Ablagesysteme auf dem Markt;68
4.5.2;5.2 Für sehr kleine Büros: Die Schlagwortablage;68
4.5.3;5.3 Standard-Aktenpläne nach Merkmal „Gegenstand“;69
4.5.4;5.4 Die amerikanische Ablagestruktur;71
4.5.5;5.5 Vorteile des prozessorientierten Ablagesystems;73
5;Teil B: Der organisationsspezifische Aktenplan;75
5.1;6. Musteraktenplan;76
5.1.1;6.1 Beispiel für einen Aktenplan;76
5.1.2;6.2 Prozessorientierte Anwendung des Aktenplans;83
5.1.3;6.3 Den Aktenplan an Ihre Bedürfnisse anpassen;84
5.1.4;6.4 Den Aktenplan mit einem Schlagwortverzeichnis erschließen;84
5.2;7. Kernprozesse ordnen;86
5.2.1;7.1 Aufgabenstellung im Bereich der Kernprozesse;86
5.2.2;7.2 Ordnung der Vorgangsdokumente in den Kernprozessen;86
5.2.2.1;7.2.1 Beispiel C: Die Fahrradhandlung Rad & Tat;89
5.2.2.2;7.2.2 Zwischenbilanz der Beispiele B und C;94
5.2.3;7.3 Modifikation durch ERPbzw. durch CRM-Software;94
5.2.4;7.4 Ganzheitliche Prozesse vs. Prozessketten;97
5.2.4.1;7.4.1 Beispiel D: Der Verpackungshersteller SurePack;97
5.2.5;7.5 Einzelprojekte vs. Massenprozesse;101
5.2.6;7.6 Ausnahme von der Regel: Die objektbezogene Ablage;104
5.2.7;7.7 Pflege und Ablage der Prozessdokumente;106
5.2.8;7.8 Zuordnung von Informationspools;112
5.2.9;7.9 Ihre Aufgaben Schritt für Schritt;113
5.2.10;7.10 Kernprozesse aus Abteilungssicht;115
5.3;8. Unterstützungsprozesse ordnen;118
5.3.1;8.1 Eine Ordnerliste Ihrer Organisation;118
5.3.2;8.2 Eine erste Anpassung des Musteraktenplans;121
5.3.3;8.3 Ergänzung Ihres spezifischen Aktenplans;123
5.3.4;8.4 Einbeziehung der elektronischen Dokumente;123
5.3.5;8.5 Planktonprozesse;124
5.3.6;8.6 Ergänzung: Wie tief gliedern wir den Aktenplan?;125
5.4;9. Strategische Prozesse ordnen;129
5.4.1;9.1 Schwach strukturierte Prozesse;129
5.4.1.1;Schwach strukturierte Prozesse sind schwer abgrenzbar;129
5.4.1.2;Eine Ordnung der Prozesse auf der Basis eines Kreislaufs;130
5.4.1.3;Aktenzeichengruppen außerhalb des Kreislaufs;132
5.4.1.4;Wissensdokumente in strategischen Prozessen;132
5.4.2;9.2 Gremiensitzungen und gekreuzte Prozesse;134
5.4.3;9.3 Weitere Beispiel für Wechselwirkungen von Prozessen;137
5.5;10. Teilakten und Projektordner;140
5.5.1;10.1 Die Teilakte als zusätzliche Hierarchiestufe;140
5.5.1.1;Teilakten in der Papierablage;140
5.5.1.2;Teilakten in der elektronischen Ordnerhierarchie;142
5.5.1.3;Möglichkeit 1: Pragmatische Teilaktenbildung;143
5.5.1.4;Möglichkeit 2: Objektbezogene Ablage;144
5.5.1.5;Möglichkeit 3: Auf Vorgangsordner verzichten;144
5.5.1.6;Möglichkeit 4: Pflege durch Excel-Tool;145
5.5.2;10.2 Projektordner;145
5.5.2.1;Transparenz in Projekten;146
5.5.2.2;Einheitliche innere Struktur der Projektordner nach Meilensteinen;146
5.5.2.3;Übergang zur mehrdimensionalen Ordnung;148
5.6;11. Ordnung der EDV-Dokumente;152
5.6.1;11.1 Ordnung der Windows-Ablage;152
5.6.2;11.2 Referenzbestand der Dokumente;155
5.6.3;11.3 Zugriffsrechte und Abteilungslaufwerke;156
5.6.4;11.4 Namensregeln für elektronische Dokumente;158
5.6.5;11.5 Legen Sie ein elektronisches Zwischenarchiv an!;161
5.7;12. Wissensdokumente;164
5.7.1;12.1 Wissens-Dokumente (ohne -Management);164
5.7.2;12.2 Prozesssteuernde und „echte“ Wissensdokumente;164
5.7.3;12.3 Bevor Sie ordnen: Prüfen Sie den Aufwand!;165
5.7.4;12.4 Nachschlagewerke;168
5.7.5;12.5 Technik 1: Mehrfachklassifikationen;169
5.7.6;12.6 Wissensarchive;171
5.7.7;12.7 Technik 2: Volltextrecherche und Indexierung;172
5.7.8;12.8 Technik 3: Verschlagwortung von Wissensdokumenten;175
5.7.9;12.9 Ideenmanagement;177
5.7.10;12.10 Technik 4: Semantische Suche;178
5.7.11;12.11 Technik 5: Semantic Wikis;180
5.7.12;12.12 Wissensarchive und das Internet;181
6;Teil C: Ordnung am Arbeitsplatz;182
6.1;13. Ordnung am einzelnen Arbeitsplatz;183
6.1.1;13.1 Was bedeutet Transparenz?;183
6.1.2;13.2 Ordnung im eigenen Office;184
6.1.3;13.3 Der Weg der Dokumente über den Schreibtisch;185
6.1.4;13.4 Ordnung im E-Mail-Posteingang;189
6.1.5;13.5 Das Prinzip der Einmaligkeit;192
6.2;14. Termine verwalten;193
6.2.1;14.1 Die Wiedervorlage;193
6.2.1.1;14.1.1 Wiedervorlage auf Papier;193
6.2.1.2;14.1.2 Elektronische Wiedervorlage-Ordner;194
6.2.1.3;14.1.3 Wiedervorlage über die Aufgabenliste in Outlook;195
6.2.2;14.2 Aufgaben planen;196
6.3;15. Aufgeräumt im Team;198
6.3.1;15.1 Ordnung im Büro spart Kosten;198
6.3.2;15.2 Ordnung in 4 Schritten – F A S S;199
6.3.3;15.3 Reduzieren Sie die E-Mail-Flut;201
6.4;16. Hilfsmittel für die Teamordnung;203
6.4.1;16.1 Checklisten;203
6.4.2;16.2 Das Office-Handbuch;204
6.4.3;16.3 Vereinbaren Sie Regeln zu Handakten;205
7;Teil D: Ein Reorganisationsprojekterfolgreich durchführen;207
7.1;17. Ein Reorganisations-Projekt planen;208
7.1.1;17.1 Versichern Sie sich der UnterstützungIhrer Führung!;208
7.1.2;17.2 Gründen Sie eine Projektgruppe!;209
7.1.3;17.3 Das 8-Etappen-Schema zur Ablage-Reorganisation;209
7.1.4;17.4 Einigen Sie sich auf eine Umstellungsmethode!;210
7.1.5;17.5 Wann brauchen Sie externe Unterstützung?;210
7.2;18. Das Team ablagefähig machen;212
7.2.1;18.1 Ablage als dynamischer Prozess;212
7.2.2;18.2 Im Team gelingt ohne Vereinbarungen keine Reorganisation;212
7.2.2.1;Ernennen Sie Dokumentenmanagementbeauftragte!;213
7.2.2.2;Inhalte von Vereinbarungen zur Ablagestruktur im Team;214
7.3;19. Einsparpotenziale durch Ablagereorganisation;217
7.3.1;19.1 Überhöhte Schätzungen des Suchaufwandes;217
7.3.2;19.2 Eine empirische Untersuchung;219
7.3.3;19.3 Mikroverschwendungen;223
7.3.4;19.4 Zieldimensionen der prozessorientierten Ablage;224
7.4;20. Ein Dokumentenmanagement-System einführen;226
7.4.1;20.1 „Papierloses Büro“ und „Dokumenten-Management-Systeme“;226
7.4.2;20.2 Was bedeutet „Dokumenten-ManagementSystem“?;228
7.4.3;20.3 Die Anwendungsfelder von DMS;231
7.4.3.1;20.3.1 Überblick über die DMS-Gruppen;232
7.4.3.2;20.3.2 Archivsysteme;232
7.4.3.3;20.3.3 Vorgangsbearbeitungssysteme;233
7.4.3.4;20.3.4 Workflow-Systeme;234
7.4.3.5;20.3.5 Dokumentationsoder Recherchesysteme;235
7.4.4;20.4 Prüfen Sie Ihre Anforderungen an ein DMS!;236
7.4.4.1;Die Funktionen eines DMS;236
7.4.4.2;DMS erspart nicht den Aufbau einer Ablagestruktur;238
8;Zum Abschluss: Antworten auf häufig gestellte Fragen;240
8.1;Ist das Prozessorientierte Ablagesystem skalierbar?;240
8.2;Ist das PAS auf alle Prozesse anwendbar?;240
8.3;Muss sich jede Organisation ihren eigenen Aktenplan erarbeiten?;241
8.4;Behandelt dieses Buch alle Themen desProzessorientierten Ablagesystems umfassend?;241
9;Anhang;242
10;Das Acht-Meilenstein-Schema der Ablage-Reorganisation;243
11;Glossar;252
12;Literatur;260
13;Stichwortverzeichnis;263
14;Die Autoren;266
14.1;Wolf Steinbrecher;266
14.2;Martina Müll-Schnurr;266

Grundlagen.- Welche Dokumente müssen abgelegt werden?.- Fachbegriffe der Ordnungstheorie.- Merkmale von Dokumenten.- Prozessorientierte Ablage.- Andere Ablagesysteme.- Der organisationsspezifische Aktenplan.- Musteraktenplan.- Kernprozesse ordnen.- Unterstützungsprozesse ordnen.- Strategische Prozesse ordnen.- Teilakten und Projektordner.- Ordnung der EDV-Dokumente.- Wissensdokumente.- Ordnung am Arbeitsplatz.- Ordnung am einzelnen Arbeitsplatz.- Termine verwalten.- Aufgeräumt im Team.- Hilfsmittel für die Teamordnung.- Ein Reorganisationsprojekt erfolgreich durchführen.- Ein Reorganisations-Projekt planen.- Das Team ablagefähig machen.- Einsparpotenziale durch Ablagereorganisation.- Ein Dokumentenmanagement-System einführen.


Die beiden Autoren Wolf Steinbrecher und Martina Müll-Schnurr verfügen über umfassende Erfahrungen aus mehrjähriger Beratungs- und Seminartätigkeit im Bereich Dokumentenmanagement und Prozessoptimierung.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.