Swales / Heard Dialektische Verhaltenstherapie
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-95571-143-6
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Reihe „Therapeutische Skills kompakt“, Bd. 1 Aus dem Amerikanischen von Guido Plata
E-Book, Deutsch, 160 Seiten
ISBN: 978-3-95571-143-6
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
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Michaela A. Swales lehrt an der Bangor University und arbeitet als klinische Psychologin in einer Klinik in Nord-Wales. Auf den britischen Inseln leitetet sie das Ausbildungsteam für Dialektische Verhaltenstherapie Heidi L. Heard ist in den USA Senior-Trainer für BehavioralTech (Marsha Linehan). Zahlreiche Publikationen über Dialektische Verhaltenstherapie und Borderline-Persönlichkeitsstörungen.
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1;Cover;1
2;Inhalt;6
3;Danksagung;10
4;Einleitung;12
4.1;Terminologie und Verwendung klinischer Beispiele;13
5;TEIL I: Die theoretischen Grundlagen der DVT;16
5.1;1. Prinzipiengeleitete Behandlung;17
5.2;2. Integrative Behandlung;22
5.3;3. Dialektische Prinzipien;27
5.3.1;3.1 Die zusammenhängende Natur der Realität;27
5.3.2;3.2 Die kontradiktorische Natur der Realität;29
5.3.3;3.3 Die kontinuierliche Veränderung der Realität;32
5.4;4. Die Betonung der Vorrangstellung des Affekts;34
5.4.1;4.1 Emotion als Reaktion des gesamten Systems;34
5.4.2;4.2 Emotionale Vulnerabilität;35
5.4.3;4.3 Unfähigkeit zur Modulation von Affekt;36
5.5;5. Die transaktionale Theorie von fähigkeits- und motivationsbezogenen Defiziten;38
5.6;6. Lerntheorie I: Klassische Konditionierung;40
5.6.1;6.1 Klassische Konditionierung;40
5.7;7. Lerntheorie II: Operante Konditionierung;43
5.8;8. Ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz in der Diagnostik;47
5.9;9. Zen-Prinzipien;51
6;TEIL II: Die praktischen Grundlagen der DVT;54
6.1;10. Die Entwicklung von Modalitäten zur Erfu?llung bestimmter Funktionen;55
6.1.1;10.1 Verbesserung von Fähigkeiten;55
6.1.2;10.2 Steigerung der Motivation;56
6.1.3;10.3 Sicherstellung von Generalisierung;56
6.1.4;10.4 Strukturieren der Umgebung;57
6.1.5;10.5 Verbesserung der Fähigkeiten des Therapeuten und seiner Motivation fu?r eine effektive Behandlung;58
6.2;11. Telefonisches Coaching;60
6.3;12. Die Teamkonsultation;63
6.4;13. Die Behandlung des Systems;68
6.4.1;13.1 Organisatorische Vorbehandlung;68
6.5;14. Die Strukturierung der Behandlung in Phasen;73
6.5.1;14.1 Phase 1: Das Erreichen von Verhaltensstabilität;74
6.5.2;14.2 Phase 2: Die emotionale Verarbeitung der Vergangenheit;75
6.5.3;14.3 Der Übergang zwischen Phase 1 und Phase 2;76
6.6;15. Die Stärkung der Verpflichtung in der Vorbehandlung;78
6.7;16. Die hierarchische Anordnung von Behandlungszielen;83
6.7.1;16.1 Die Organisation primärer Behandlungsziele;83
6.7.2;16.2 Die Strukturierung der Sitzungsagenda;87
6.7.3;16.3 Behandlungsziele in anderen Modalitäten;88
6.8;17. Validierung im Kontext der aktuellen Situation oder der inhärenten Fähigkeiten des Klienten;89
6.9;18. Die Analyse von Verhalten (mit ein oder zwei Kunstgriffen);94
6.10;19. Integration multipler KVT-Prozeduren in eine Lösungsanalyse;99
6.10.1;19.1 Lösungen entwickeln;100
6.10.2;19.2 Lösungen evaluieren;101
6.10.3;19.3 Lösungen umsetzen;102
6.10.4;19.4 Klinische Skizze;103
6.11;20. Geschicktes Verhalten;106
6.12;21. Exposition an einer Vielzahl von Affekten;112
6.13;22. Kontingenzmanagement im therapeutischen Kontext;116
6.14;23. Die Veränderung kognitiver Verhaltensweisen;120
6.15;24. Dialektisches Vorgehen;122
6.16;25. Die Verwendung von Selbstenthu?llung;126
6.16.1;25.1 Distinktive Arten der Selbstenthu?llung;127
6.16.2;25.2 Funktionen der Selbstenthu?llung;128
6.17;26. Konfrontation und Irreverenz;129
6.18;27. Beteiligung des Klienten;132
6.19;28. Die Behandlung von mit der Therapie interferierenden Verhaltensweisen aufseiten des Klienten;136
6.20;29. Die Behandlung des Therapeuten;140
6.21;30. Belege fu?r Wirksamkeit und Effektivität;143
6.21.1;30.1 Wirksamkeit der DVT;143
6.21.2;30.2 Effektivität der DVT;146
7;Literatur;148
8;Index;154