E-Book, Deutsch, 461 Seiten
Reihe: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Wagener / Eger Europäische Integration
3. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8006-4762-0
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wirtschaft und Recht, Geschichte und Politik
E-Book, Deutsch, 461 Seiten
Reihe: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
ISBN: 978-3-8006-4762-0
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dieses erfolgreiche Lehrbuch stellt die Ökonomie in der Europäischen Union im Kontext der rechtlichen, sozialen, politischen und geschichtlichen Zusammenhänge dar. Die Autoren erschließen damit die Komplexität eines historisch einmaligen Projekts – der Europäischen Integration.
Die Neuauflage ist vollständig überarbeitet. Sie geht auf die Krise der Währungsunion ein, die erste ernsthafte Prüfung des europäischen Finanzsystems und damit auch der Euro-Staaten, sowie auf die Bemühungen die Währungsunion zu reformieren. Sie berücksichtigt außerdem die institutionellen Veränderungen und Neuerungen der letzten Jahre. Der Text ist substantiell gekürzt, um den Strukturen und gestrafften Lehrplänen der Bachelor- und Master-Studiengänge entgegenzukommen.
Inhalt
• Integrationstheorie
• Evolution der Europäischen Union
• Prinzipien der Integration: Wirtschaftsordnung und Entscheidungsstrukturen
• Der Gemeinsame Markt und seine politische und rechtliche Unterstützung
• Die EU als Umverteilungsmechanismus
• Die Währungsunion und ihre Reformen
Professor em. Dr. Hans-Jürgen Wagener hat Volkswirtschaftslehre an der Rijksuniversiteit Groningen und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder gelehrt.
Professor Dr. Thomas Eger lehrt Recht und Ökonomie an der Universität Hamburg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Zum Inhalt_Autor;2
3;Titel;3
4;Vorwort;4
5;Inhaltsübersicht;6
6;Inhaltsverzeichnis;7
7;Kapitel 1 Europa und Integration: Davon handelt das Buch;13
7.1;1.1 Europa – ein Kontinent, eine Geschichte, eine Kultur?;13
7.1.1;1.1.1 Europa – ein Mythos: Geschichten von geraubten Frauen;13
7.1.1.1;Box 1.1: Zuwanderer – von Anfang an;13
7.1.2;1.1.2 Europa – ein Kontinent und ein Geschichtsraum;14
7.1.3;1.1.3 Europa – ein Kulturraum und eine Wertegemeinschaft;17
7.2;1.2 Integration – Einheit und Vielfalt;22
7.2.1;1.2.1 Was verstehen wir unter Integration?;22
7.2.1.1;Box 1.2: Governance – ein Modewort, aber durchaus „kleidsam“;23
7.2.2;1.2.2 Politische Integrationstheorien;24
7.2.2.1;Box 1.3: Zwei-Ebenen-Spiele;26
7.2.3;1.2.3 Ökonomische Integration;29
7.2.3.1;Box 1.4: Eine Definition der ökonomischen Integration;29
7.2.4;1.2.4 Freihandel oder Protektion?;31
7.2.4.1;Box 1.5: Konsumenten- und Produzentenrente;33
7.2.5;1.2.5 Formen der ökonomischen Integration;37
7.2.6;1.2.6 Ordnungspolitische Präferenzen und Integration;39
8;Kapitel 2 Die Evolution der Europäischen Integration;42
8.1;2.1 Modelle und Etappen der Europäischen Integration;42
8.1.1;2.1.1 Multilaterale, globale Kooperation?;42
8.1.1.1;Box 2.1: Konvertibilität;43
8.1.1.2;Box 2.2: European Recovery Program (ERP);45
8.1.2;2.1.2 Erste Schritte zur regionalen europäischen Integration;47
8.1.2.1;Box 2.3: Jean Monnet oder die europäische Einigung aus dem Geiste der planification?;49
8.1.3;2.1.3 Die Verträge von Rom;51
8.1.4;2.1.4 Das Gegenmodell: EFTA;53
8.1.4.1;Box 2.4: Der politische Unterschied zwischen der Europäischen Gemeinschaft und einer Freihandelszone;54
8.1.5;2.1.5 Das Ende der ersten Phase der Integration (1945–1960);55
8.1.5.1;Box 2.5: Von der Wirtschaftsgemeinschaft zur Union;57
8.1.6;2.1.6 Die zweite Phase der Integration (1960–1992/95);58
8.1.6.1;Box 2.6: Jacques Delors – ein zweiter Monnet;61
8.1.7;2.1.7 Die dritte Phase der europäischen Integration (1992/95–2009);62
8.2;2.2 Erweiterungen: Wer ist drin und wer steht draußen?;65
8.2.1;2.2.1 Wer wird aufgenommen in den Club?;65
8.2.2;2.2.2 Die Kopenhagener Kriterien;67
8.2.3;2.2.3 Vielfalt in der Einheit;69
8.2.3.1;Box 2.7: Wechselkurse und Kaufkraftparitäten;73
8.2.3.2;Box 2.8: Catching-up;76
8.2.4;2.2.4 Wer gehört noch nicht dazu?;77
9;Kapitel 3 Prinzipien der Integration: Verfassung und Wirtschaftsordnung;82
9.1;3.1 Der politische Charakter der EU;82
9.1.1;Box 3.1: Begriffe;82
9.2;3.2 Primäres Gemeinschaftsrecht: die Verträge;85
9.2.1;3.2.1 Von Rom bis Amsterdam;86
9.2.2;3.2.2 Von Nizza bis Lissabon;92
9.2.2.1;Box 3.2: Braucht Europa eine Verfassung?;93
9.3;3.3 Sekundäres Gemeinschaftsrecht und die integrationsfördernde Rolle des Europäischen Gerichtshofs;96
9.4;3.4 Grundlegende EuGH-Entscheidungen zur Reichweite des Gemeinschaftsrechts;98
9.4.1;Box 3.3: Stoppt den Europäischen Gerichtshof!;99
9.5;3.5 Zuständigkeit der Gemeinschaft – wie der Ökonom sie gern hätte;102
9.5.1;Box 3.4: Effizienter Föderalismus;104
9.6;3.6 Zuständigkeiten der Gemeinschaft – wie sie sich tatsächlich entwickeln;107
9.6.1;Box 3.5: Subsidiarität, Korporatismus und Demokratie;108
9.7;3.7 Wie aktiv ist die EU-Wirtschaftspolitik?;112
10;Kapitel 4 Entscheidungsstrukturen und Entscheidungsprozesse: die Institutionen der Union;116
10.1;4.1 Institutions matter;116
10.1.1;Box 4.1: Institutionen – Organisationen;116
10.2;4.2 Die Organe im einzelnen;118
10.2.1;4.2.1 Der Europäische Rat und der Rat (Ministerrat);119
10.2.1.1;Box 4.2: Vetomacht;125
10.2.2;4.2.2 Ausschüsse und Arbeitsgruppen – die Lastenträger der Entscheidungsfindung;126
10.2.3;4.2.3 Das Parlament – vom Feigenblatt zur Mitentscheidung;128
10.2.4;4.2.4 Die Kommission – die Eurokraten;132
10.2.5;4.2.5 Der Europäische Gerichtshof – Diener zweier Herrn;136
10.2.6;4.2.6 Der Rechnungshof – auch Eurokraten müssen kontrolliert werden;138
10.3;4.3 Gute Regierung – schlechte Regierung;140
11;Kapitel 5 Der Gemeinsame Markt: Güter und Dienstleistungen;142
11.1;5.1 Zur Theorie der Zollunion;142
11.1.1;5.1.1 Wohlfahrtseffekte einer Zollunion;142
11.1.2;5.1.2 Empirische Befunde;147
11.2;5.2 Der Binnenmarkt in der Praxis: Die vier Grundfreiheiten;149
11.3;5.3 Der freie Warenverkehr;151
11.3.1;5.3.1 Das Verbot von Zöllen, Abgaben gleicher Wirkung und diskriminierender Besteuerung;151
11.3.2;5.3.2 Mehrwertsteuern und freizügiger Warenverkehr;153
11.3.3;5.3.3 Verbot mengenmäßiger Ein- und Ausfuhrbeschränkungen und Maßnahmen gleicher Wirkung;157
11.3.3.1;Box 5.1: Intellektuelle Eigentumsrechte und Warenverkehrsfreiheit;158
11.3.3.2;Box 5.2: Wechselseitige Anerkennung: Euromarmelade oder Produktvielfalt?;160
11.3.3.3;Box 5.3: Führt das Ursprungslandprinzip zu einem race to the bottom?;162
11.3.4;5.3.4 Zwischenfazit;164
11.4;5.4 Dienstleistungsfreiheit;165
11.4.1;5.4.1 Zum gemeinschaftsrechtlichen Begriff der Dienstleistung;165
11.4.2;5.4.2 Zulässige und unzulässige Beschränkungen des Dienstleistungsverkehrs;169
11.4.2.1;Box 5.4: Marktunvollkommenheiten im Gesundheitswesen;175
11.4.3;5.4.3 Zur Diskussion um die Dienstleistungsrichtlinie;180
12;Kapitel 6 Der Gemeinsame Markt: Produktionsfaktoren (unter Mitarbeit von Herbert Brücker);183
12.1;6.1 Freier Güterverkehr und freier Verkehr der Produktionsfaktoren;183
12.2;6.2 Der freizügige Personenverkehr;184
12.2.1;6.2.1 Umfang und Ursachen der Wanderung in Europa;184
12.2.1.1;Box 6.1: Wer ist ein Migrant?;185
12.2.1.2;Box 6.2: Wie hoch ist das Migrationspotential aus der Türkei?;188
12.2.2;6.2.2 Wohlfahrts- und Verteilungseffekte der Freizügigkeit von Arbeitskräften;189
12.2.3;6.2.3 Mobilität und soziale Sicherung;195
12.2.4;6.2.4 Freizügigkeit der Arbeitnehmer;197
12.2.5;6.2.5 Die Niederlassungsfreiheit natürlicher Personen und von Gesellschaften;200
12.2.5.1;Box 6.3: Verhältnismäßig: Der Fall „Gebhard“;203
12.3;6.3 Kapitalverkehrsfreiheit;207
12.3.1;6.3.1 Wohlfahrts- und Verteilungseffekte der Kapitalverkehrsfreiheit;208
12.3.2;6.3.2 Zulässige und unzulässige Beschränkungen des Kapitalverkehrs;212
12.3.2.1;Box 6.4: … und läuft, und läuft, und läuft? Kapitalverkehrsfreiheit und VW-Gesetz;216
12.3.3;6.3.3 Sekundärrechtliche Maßnahmen zur Schaffung eines europäischen Finanzraums;216
12.3.4;6.3.4 Besteuerung der Kapitalerträge;220
12.3.4.1;Box 6.5: Kapitalertragsbesteuerung – Wettbewerb oder Harmonisierung?;224
12.3.5;6.3.5 Finanzmarktregulierung und Finanzmarktintegration;225
13;Kapitel 7 Wettbewerbspolitik – der Ordnungshüter;229
13.1;7.1 Wettbewerbspolitik – braucht man so etwas?;229
13.2;7.2 Kartellverbot (Art. 101 AEUV);232
13.2.1;7.2.1 Inhalt des Kartellverbots;232
13.2.1.1;Box 7.1: Der Fall „Farbstoffe“;233
13.2.2;7.2.2 Keine Regel ohne Ausnahme: Ausnahmen vom Kartellverbot;233
13.2.2.1;Box 7.2: Ökonomische Argumente für Ausnahmen vom Kartellverbot;234
13.2.3;7.2.3 Gruppenfreistellungsverordnungen;235
13.3;7.3 Missbrauchsaufsicht (Art. 102 AEUV);240
13.3.1;7.3.1 Beherrschende Stellung;240
13.3.1.1;Box 7.3: Lerners Maß der Marktmacht;241
13.3.1.2;Box 7.4: SSNIP oder was wäre wenn?;242
13.3.2;7.3.2 Missbrauch;243
13.3.2.1;Box 7.5: May the best win: Der Fall Microsoft;245
13.4;7.4 Fusionskontrolle;246
13.4.1;7.4.1 Eine schwierige Geburt;246
13.4.2;7.4.2 Untersagung und Freistellung von Zusammenschlüssen;248
13.4.2.1;Box 7.6: Der Herfindahl-Hirschman-Index;250
13.4.2.2;Box 7.7: Ein Euro-Champion wird verhindert: Der Fall Aérospatiale/Alenia – de Havilland;250
13.4.2.3;Box 7.8: Greift die Kommission in den amerikanischen Markt ein? Der Fall General Electric – Honeywell;252
13.5;7.5 Öffentliche Unternehmen und „Daseinsvorsorge“ (Art. 106 AEUV);253
13.5.1;7.5.1 Geht das Brüssel etwas an?;253
13.5.2;7.5.2 Liberalisierung von Netzindustrien;255
13.5.2.1;Box 7.9: Natürliche Monopole, öffentliche Unternehmen und Regulierung;256
13.6;7.6 Beihilfenkontrolle (Art. 107 – 109 AEUV);261
13.6.1;7.6.1 Berechtigte Interessen oder Verfälschung des Wettbewerbs?;261
13.6.1.1;Box 7.10: Anstaltslast und Gewährträgerhaftung ade! Zur Umgestaltungdes öffentlich-rechtlichen Bankensektors in Deutschland;264
13.6.2;7.6.2 Das Verfahren der Beihilfenkontrolle;266
13.6.3;7.6.3 Beihilfenkontrolle in der Finanz- und Verschuldungskrise 2008–2013;267
14;Kapitel 8 Welche Politik braucht der Gemeinsame Markt?;269
14.1;8.1 Nationale Wirtschaftspolitik – Europäische Wirtschaftspolitik;269
14.2;8.2 Handelspolitik: Europa in der Welt;272
14.2.1;8.2.1 Die gemeinsame Handelspolitik;272
14.2.1.1;Box 8.1: Preisdiskriminierung und Dumping;275
14.2.2;8.2.2 Geschützte Sektoren, bevorzugte Länder;276
14.2.2.1;Box 8.2: Der lange Abschied von der Protektion;277
14.2.2.2;Box 8.3: Festung Europa?;279
14.3;8.3 Industriepolitik;280
14.3.1;8.3.1 Industriepolitik – ein Sündenfall?;280
14.3.1.1;Box 8.4: Ein Dyopol bei extrem hohen Entwicklungskosten;283
14.3.1.2;Box 8.5: Picking winners – lohnt sich Doping?;285
14.3.2;8.3.2 Europäische Industriepolitik: Viel Lärm um nichts?;286
14.3.2.1;Box 8.6: Prozessplanung – ein neues wirtschaftspolitisches Instrument der Gemeinschaft?;287
14.4;8.4 Transportpolitik – wenn es denn unbedingt sein muss;290
14.4.1;Box 8.7: Kabotage oder die Freiheit der Luft, der Straßen und der Meere;290
14.5;8.5 Auch die Umwelt ist ein Gemeinschaftsziel;294
14.5.1;8.5.1 Umweltpolitik zwischen Markt und Regulierung;294
14.5.1.1;Box 8.8: Energiesteuern und Wettbewerbsverzerrung;295
14.5.2;8.5.2 Die Umweltpolitik der Gemeinschaft;297
15;Kapitel 9 Aspekte der Umverteilung innerhalb der Union;302
15.1;9.1 EU-Finanzpolitik;302
15.2;9.2 Der Haushalt der Union: Was kostet Brüssel und was bietet es?;304
15.2.1;9.2.1 Der Budgetprozess;304
15.2.2;9.2.2 Die Einnahmenseite des EU-Haushalts;306
15.2.2.1;Box 9.1: Was sind Eigenmittel der EU?;307
15.2.3;9.2.3 Die Ausgabenseite des EU-Haushalts;309
15.2.4;9.2.4 Nettozahler und der „Briten-Rabatt“;313
15.3;9.3 Agrarpolitik – eine Altlast?;316
15.3.1;9.3.1 Agrarpolitik als Umverteilungspolitik;316
15.3.2;9.3.2 Ziele der gemeinsamen Agrarpolitik;318
15.3.2.1;Box 9.2: Sind landwirtschaftliche Produkte besondere Güter?;319
15.3.3;9.3.3 Instrumente der gemeinsamen Agrarpolitik;322
15.3.3.1;Box 9.3: Ausgerechnet Bananen!;325
15.3.4;9.3.4 Zur politischen Ökonomie der Reformen der Gemeinsamen Agrarpolitik;327
15.3.4.1;Box 9.4: Warum Quoten und keine Senkung der Interventionspreise?;328
15.3.5;9.3.5 Bilanz der gemeinsamen Agrarpolitik;330
15.4;9.4 Die soziale Dimension Europas;335
15.4.1;9.4.1 Was verstehen wir unter europäischer Sozialpolitik?;335
15.4.1.1;Box 9.5: Hayek und die soziale Dimension Europas;336
15.4.2;9.4.2 Entwicklung der europäischen Sozialpolitik;339
15.4.2.1;Box 9.6: Von der Sozialunion zur politischen Union?;340
15.4.3;9.4.3 Was heißt europäische Sozialpolitik nun konkret?;342
15.4.3.1;Box 9.7: Ist die EU ein Hort des Neo-Liberalismus?;344
15.4.4;9.4.4 Die offene Methode der Koordinierung;346
15.4.5;9.4.5 Sozialdumping – ein Kapitel für sich;349
15.4.5.1;Box 9.8: Entsendegesetz und Entsenderichtlinie zum Zweiten;352
15.5;9.5 Strukturpolitik;354
15.5.1;9.5.1 Strukturpolitik als Instrument für Konvergenz und Kohäsion;354
15.5.1.1;Box 9.9: Beta- und Sigma-Konvergenz;356
15.5.2;9.5.2 Strukturpolitik aus der Nähe;359
16;Kapitel 10 Von der D-Mark zum Euro: Währungsintegration;363
16.1;10.1 Elementare Zusammenhänge: Währungssystem, Zahlungsbilanz und ökonomische Aktivität;363
16.1.1;Box 10.1: Währungsunion – was verstehen wir darunter?;363
16.1.2;Box 10.2: Nominale und reale Wechselkurse;364
16.1.3;Box 10.3: Die unheilige Trinität;366
16.2;10.2 Alles oder nichts: die Anfänge europäischer Währungsintegration;367
16.2.1;Box 10.4: Kernpunkte des Werner-Plans;367
16.3;10.3 Das Europäische Währungssystem (EWS) und seine Entwicklung;369
16.3.1;Box 10.5: Die Elemente des EWS;369
16.4;10.4 Die Theorie des optimalen Währungsraums;376
16.5;10.5 Die Währungsunion à la Maastricht;380
16.5.1;Box 10.6: Die Maastrichter Konvergenzkriterien;381
16.6;10.6 Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB);386
16.6.1;Box 10.7: Geldwertstabilität und Unabhängigkeit der Zentralbank;388
16.7;10.7 Der Euro und die Welt;390
17;Kapitel 11 Wirtschaftspolitik für die Währungsunion;394
17.1;11.1 Wirtschaftsunion: Gipfel der ökonomischen Integration oder Begleiterscheinung der Währungsunion?;394
17.1.1;Box 11.1: Ein Plädoyer für die politische Union;396
17.2;11.2 Wirtschaftspolitik in der Wirtschafts- und Währungsunion;398
17.2.1;Box 11.2: Die Interdependenz von Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise;405
17.3;11.3 Die Politik der Europäischen Zentralbank;407
17.3.1;11.3.1 Aufgabenfelder einer Zentralbank;407
17.3.2;11.3.2 Die Geldpolitik der EZB;410
17.3.2.1;Box 11.3: Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex;411
17.3.2.2;Box 11.4: Der Balassa-Samuelson-Effekt;412
17.3.2.3;Box 11.5: Die monetären Aggregate der Geldmengenanalyse;414
17.4;11.4 Fiskalpolitik in der Währungsunion;415
17.4.1;Box 11.6: Haushaltsdefizite – warum oder warum lieber doch nicht?;418
17.4.2;Box 11.7: Was sind automatische Stabilisatoren?;420
17.5;11.5 Angebotspolitik in der EWWU;422
17.6;11.6 Reformen der Währungsunion;425
17.6.1;Box 11.8: Ja, dürfen die denn das?;426
17.6.2;Box 11.9: Strukturelles Haushaltsdefizit;428
17.6.3;Box 11.10: Bankenunion;430
17.7;11.7 Die Wirtschafts- und Währungsunion – eine Erfolgsstory?;432
18;Kapitel 12 Ausblicke;435
18.1;12.1 Denkpause oder Ende der Vorstellung?;435
18.2;12.2 Integration – wie weit?;437
18.3;12.3 Anspruch und Wirklichkeit;440
19;Literaturverzeichnis;445
20;Sachverzeichnis;460
21;Impressum;467