Wodin | Irgendwo in diesem Dunkel | Buch | 978-3-499-27449-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 117 mm x 190 mm, Gewicht: 199 g

Wodin

Irgendwo in diesem Dunkel


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-499-27449-7
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 117 mm x 190 mm, Gewicht: 199 g

ISBN: 978-3-499-27449-7
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Abseits vom deutschen Städtchen lebt die Erzählerin beim Vater, unter Verschleppten und Entwurzelten. Dabei möchte sie so gern zu den Deutschen gehören und ihrer russischen Herkunft entkommen. Aber der seit je gefürchtete Vater sperrt sie ein. In einem Taftkleid der Mutter flieht sie in die Schutzlosigkeit der Straße.

Irgendwo in diesem Dunkel, hinter all dem Schweigen, sucht sie den Schlüssel zum Verstehen. Eine ungeheuerliche Geschichte der Ort- und Obdachlosigkeiten, erzählt in Natascha Wodins klarer, sachlicher und doch von Emotion und Poesie getragener Sprache, die ihresgleichen sucht.

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Wodin, Natascha
Natascha Wodin, 1945 als Kind sowjetischer Zwangsarbeiter in Fürth/Bayern geboren, wuchs erst in deutschen DP-Lagern, dann, nach dem frühen Tod der Mutter, in einem katholischen Mädchenheim auf. Auf ihr Romandebüt "Die gläserne Stadt", das 1983 erschien, folgten etliche Veröffentlichungen, darunter die Romane "Nachtgeschwister" und "Irgendwo in diesem Dunkel". Ihr Werk wurde unter anderem mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Brüder-Grimm-Preis und dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet, für "Sie kam aus Mariupol" bekam sie den Alfred-Döblin-Preis, den Preis der Leipziger Buchmesse und den Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil 2019 verliehen. Natascha Wodin lebt in Berlin und Mecklenburg.

Natascha Wodin, 1945 als Kind sowjetischer Zwangsarbeiter in Fürth/Bayern geboren, wuchs erst in deutschen DP-Lagern, dann, nach dem frühen Tod der Mutter, in einem katholischen Mädchenheim auf. Auf ihren 1983 erschienenen ersten Roman folgten zahlreiche weitere Veröffentlichungen, darunter die Romane  und . Ihr Werk wurde unter anderem mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Brüder-Grimm-Preis und dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet, für wurden ihr der Alfred-Döblin-Preis, der Preis der Leipziger Buchmesse und der Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil 2019 verliehen. 2022 wurde sie mit dem Joseph-Breitbach-Preis für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet. Natascha Wodin lebt in Berlin und Mecklenburg.



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