Praxisbewährte Tipps für die erfolgreiche agile Arbeit mit weltweit verteilten SAP-Teams
E-Book, Deutsch, 195 Seiten
ISBN: 978-3-446-46586-2
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
- Warum SAP und agiles Arbeiten zusammenpassen
- Wie Sie Scrum, Minimum Viable Product & Co mit den Voraussetzungen von (verteilten) SAP-Teams zusammenführen
- Praktiken, mit denen agile SAP-Teams noch besser werden
Der weltweit tätige SAP-Berater und Agile Coach Klaus Wybranietz zerlegt in diesem Buch das hartnäckige Vorurteil: 'Ja, Scrum ist toll, aber mit SAP funktioniert das nicht.' Er beweist nämlich seit Jahren das Gegenteil: Scrum und SAP können auf einen Nenner gebracht werden – und das sogar sehr erfolgreich. Denn in seinen Projekten für internationale Großkonzerne hat Klaus Wybranietz immer wieder die Erfahrung gemacht: Selbst über den Globus verteilte SAP-Teams können mit Scrum in der halben Zeit dreimal so effektiv sein.
In diesem Buch erklärt der Autor die Entwicklungsstufen, über die er SAP-Teams aus dem klassischen Wasserfalldenken heraus und stattdessen hinein in die agile Performance führt. Das fängt beim Teambuilding trotz Superstars an, führt über den Aufbau von gezielten Kompetenzen und hilfreichen Regelwerken bis hin zum Schaffen echter Kundenwerte durch die Anwendung von Kanban-Metriken. Das alles funktioniert seit vielen Jahren auch mit weltweit verteilten SAP-Teams – 'Ja, aber …' hat als Argument somit ausgedient.
AUS DEM INHALT //
- SAP und Scrum – das geht doch nicht?
- Die Grundlagen von Scrum
- Mit verteilten SAP-Teams remote arbeiten
- Mit agilen SAP-Teams starten
- Skalierung mit dem Agile Working Model 4 SAP
- Praktiken für fortgeschrittene agile SAP-Teams
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Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Der Autor;12
4;1SAP und Scrum – das?geht doch nicht?;14
4.1;1.1?Sieben Vorurteile gegen Scrum;14
4.2;1.2?Was SAP so speziell macht;20
5;2Die Grundlagen von?Scrum;28
5.1;2.1?Was Scrum wirksam macht;29
5.2;2.2?Rollen, Meetings und Artefakte;31
5.2.1;2.2.1?Die Rollen in Scrum;31
5.2.2;2.2.2?Die Scrum-Artefakte;32
5.2.3;2.2.3?Die Scrum-Ereignisse oder Scrum-Events;34
5.3;2.3?Planen und Schätzen in Scrum;40
5.3.1;2.3.1?Die Planungsspannen in Scrum;40
5.3.2;2.3.2?Schätzen in Scrum;42
5.3.2.1;2.3.2.1?Was sind Story Points?;43
5.3.2.2;2.3.2.2?Schätzen mit Story Points;45
5.3.3;2.3.3?Agiles Schätzen mit Hilfe von Magic Estimation;48
6;3Mit verteilten SAP?Teams remote arbeiten;52
6.1;3.1?Grundlagen der Kommunikation oder?55–38–7;53
6.2;3.2?Voraussetzungen für erfolgreiche Online-Events;55
6.3;3.3?Tools für erfolgreiche agile Remote-Arbeit;61
6.3.1;3.3.1?Arbeiten mit Konferenz-Tools;61
6.3.2;3.3.2?Arbeiten mit Collaboration-Tools;63
6.4;3.4?Effizient remote arbeiten;65
6.4.1;3.4.1?Deep-Work-Zeiten;65
6.4.2;3.4.2?Working Agreement;68
6.5;3.5?Agile Online-Reifegrade verteilter Teams;71
7;4Mit agilen SAP-Teams starten;76
7.1;4.1?Wir brauchen eine Vision;77
7.2;4.2?Wir brauchen ein Team;80
7.3;4.3?Wir brauchen Regeln;83
7.3.1;4.3.1?Regeln managen mit dem Delegation Board;85
7.3.2;4.3.2?Die Definition of Ready (DoR);89
7.3.3;4.3.3?Die Definition of Done (DoD);90
7.3.4;4.3.4?Die Sache mit der Dokumentation;92
7.4;4.4?Arbeiten mit dem Minimum Viable Product;94
7.5;4.5?Komplexe Anforderungen zerlegen mit?User Story Mapping;99
7.6;4.6?Das Product Backlog Refinement als?Motor der Produktivität;105
7.6.1;4.6.1?Warum das Product Backlog Refinement so wichtig ist;105
7.6.2;4.6.2?Vorbereitung des Product Backlog Refinement;108
7.6.3;4.6.3?Effektive Gestaltung des Product Backlog Refinement mit?„Focus – Spread – Focus“;111
7.6.4;4.6.4?Nachbereitung des Product Backlog Refinement;115
7.7;4.7?Magic Estimation für SAP-Teams;116
7.8;4.8?Den Wissenstransfer im Team unterstützen;120
7.8.1;4.8.1?Training Storys;120
7.8.2;4.8.2?Team-Skill-Matrix;121
7.8.3;4.8.3?Skillaufbau mit Hilfe von Pufferzeiten;125
7.9;4.9?Fachliche Qualität sichern;128
7.9.1;4.9.1?C Collective Code Ownership light;128
7.9.2;4.9.2?SAP Test-Automation;130
8;5Skalierung mit?dem Agile Working Model 4 SAP;132
8.1;5.1?Grundsätzliche Überlegungen zur?Skalierung im SAP-Umfeld;132
8.2;5.2?Praxisbeispiel: Skalierung für eine S/4HANA-Implementierung;135
8.2.1;5.2.1?3-Ebenen-Modell für die Abbildung agiler Prozesse;135
8.2.2;5.2.2?Zusätzliche Rollen für die Skalierung;137
8.2.3;5.2.3?Neue Anforderungsformate: Sagas und Epics;137
8.2.4;5.2.4?Die Zyklen im Agile Working Model?4 SAP;143
8.2.5;5.2.5?Agile Events im Domain Cycle;144
8.2.6;5.2.6?Agile Events im Product Cycle;147
8.3;5.3?Unterstützung durch ein Executive?Action?Team;150
9;6Praktiken für fortgeschrittene agile?SAP-Teams;154
9.1;6.1?Was ist Kanban?;155
9.1.1;6.1.1?Prinzipien und Praktiken von Kanban;156
9.1.2;6.1.2?Serviceklassen in Kanban;162
9.2;6.2?Kanban in der Praxis;166
9.2.1;6.2.1?Umgang mit WIP-Limits;166
9.2.2;6.2.2?Kanban in Scrum-Teams;169
9.3;6.3?Value Cycle Loop (VCL);174
9.3.1;6.3.1?Die Werte von User Storys;175
9.3.2;6.3.2?Der Ablauf der Bewertung mit dem Value Cycle Loop;177
9.4;6.4?Flow-Metriken;181
9.4.1;6.4.1?Das kumulative Flussdiagramm (Cumulative Flow Diagram);181
9.4.2;6.4.2?WIP-Analyse;183
9.4.3;6.4.3?Durchlaufzeit und Durchsatz;185
10;Danksagungen;190
11;Literatur;192
12;Stichwortverzeichnis;194