Buch, Deutsch, Band 45, 243 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 358 g
Reihe: Europäisches Privatrecht
Nachträgliche Äquivalenzstörungen im deutschen und französischen Vertragsrecht
Buch, Deutsch, Band 45, 243 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 358 g
Reihe: Europäisches Privatrecht
ISBN: 978-3-8487-2471-0
Verlag: Nomos
Der Umgang mit nachtr?glichen ?quivalenzst?rungen stellt im Bereich des Vertragsrechts eine der Problematiken dar, die in Deutschland und Frankreich sehr unterschiedlich gel?st werden. Dieses Werk zeichnet vor dem Hintergrund des deutschen Rechts die Entwicklung der ?th?orie de l?impr?vision? in Frankreich nach. Obwohl die franz?sische Rechtsprechung die Ber?cksichtigung nachtr?glicher ?quivalenzst?rungen traditionell ablehnte, hat sie nunmehr in Einzelf?llen eine Pflicht zur Neuverhandlung festgestellt. Rechtsgrundlage, Voraussetzungen und Rechtsfolgen dieser Theorie werden in diesem Buch herausgearbeitet und die Entwicklung des franz?sischen Rechts wird in den Kontext mit franz?sischen Reformprojekten und internationalen Vertragswerken gestellt. Es zeigt sich eine Fortentwicklung des franz?sischen Rechts, die Parallelen zu ? 313 BGB aufzeigt, aber auch neue Wege einschl?gt.