E-Book, Deutsch, 278 Seiten
Bamberger Lösungsorientierte Beratung
Originalausgabe 2022
ISBN: 978-3-621-28948-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Praxishandbuch. Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial
E-Book, Deutsch, 278 Seiten
ISBN: 978-3-621-28948-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dipl.-Psych. Günter Bamberger, selbständiger psychologischer Berater, langjährige Beratungserfahrung im Psychologischen Dienst der Agentur für Arbeit Tübingen und in der Telefonseelsorge Neckar-Alb.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhalt;8
3;Geleitwort;12
4;1 Lösungsorientiert beginnen!;14
5;2 Von den Anfängen der Systemischen Therapie;22
5.1;2.1 Grundbausteine der systemischen Theorie;26
5.1.1;2.1.1 Selbstorganisation;26
5.1.1.1;2.1.2 Kybernetik;27
5.1.1.2;2.1.3 Zirkularität;29
5.1.1.3;2.1.4 Konstruktivismus;30
5.2;2.2 Steve de Shazer und die Entwicklung der lösungsorientiertenKurztherapie;33
5.3;2.3 Das lösungsorientierte Beratungskonzept: Ausblick statt Rückblick;40
5.3.1;2.3.1 Der »Problem-Talk« als Problem;42
5.3.2;2.3.2 Vom »Problem-Talk« zur »Sehnsucht nach Zukunft«;46
5.4;2.4 Quo vadis Systemische Therapie?;47
6;3 Woran erkennt man einen lösungsorientiertenBerater?;49
6.1;3.1 Zukunft fokussieren;49
6.2;3.2 Wahlmöglichkeiten schaffen;50
6.3;3.3 Ressourcen identifizieren;51
6.4;3.4 Kooperation verwirklichen;52
6.5;3.5 Erste Schritte begleiten;54
6.6;3.6 Selbstwirksamkeit unterstützen;55
6.7;3.7 Zusammenfassung: Das Profil des lösungsorientierten Beraters;55
7;4 Strategien der lösungsorientierten Beraterin;57
7.1;4.1 Zuhören – der gute Anfang;58
7.2;4.2 Fragen und nichts als Fragen;61
7.3;4.3 Wertschätzung, die Beratung menschlich macht;63
7.4;4.4 Ermutigung zu Lösungsaktivitäten;64
7.5;4.5 Matrix der lösungsorientierten Beratungsstrategien;65
7.6;4.6 Gibt es auch Strategien des Klienten?;65
8;5 Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung;66
8.1;5.1 Konzeptionelle Überlegungen;66
8.2;5.2 Sich gemeinsam auf den Weg machen: Synchronisation;67
8.3;5.3 Ein vorläufiges Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung;67
9;6 Erste Beratungsphase: Synchronisation;70
9.1;6.1 Emotionales Ankoppeln durch »Vorgaben« der Beraterin;70
9.2;6.2 Motivationales Ankoppeln – die lösungsorientierte Problemanalyse;73
9.2.1;6.2.1 Umschalten auf ein Miteinander;74
9.2.2;6.2.2 Externalisierung des Problems;74
9.2.3;6.2.3 Das Problem als Beginn der Lösung;75
9.3;6.3 Die Vereinbarung von Kooperation in Form eines Kontrakts;76
9.4;6.4 Psychische Effekte eines Kontrakts;80
10;7 Zweite Beratungsphase: Lösungsvision;81
10.1;7.1 »Der Dreh« in der lösungsorientierten Beratung/Therapie;81
10.2;7.2 Lösungstendenzen: Veränderung schon vor der Beratung;82
10.3;7.3 Ausnahmen: Die unbewusst funktionierenden Lösungen;86
10.3.1;7.3.1 Kein Problem ohne Ausnahme!;86
10.3.2;7.3.2 Positive Konnotation von Ausnahmen;88
10.3.3;7.3.3 Verschreibung der Ausnahme(n);88
10.3.4;7.3.4 Wenn es keine Ausnahmen zu geben scheint;89
10.3.5;7.3.5 Wenn Ausnahmen rein zufällig sind;92
10.3.6;7.3.6 Die magische Kraft von Skalierungsfragen;93
10.4;7.4 Hypothetische Lösungen: »Was wäre, wenn …?«;95
10.4.1;7.4.1 Entwicklung einer hypothetischen Lösung;96
10.4.2;7.4.2 Von den Phantasien zu konkreten Verhaltensbeschreibungen;100
10.4.3;7.4.3 Von den Verhaltensbeschreibungen zum Verhalten;101
10.5;7.5 Reframing: Dem Problem eine neue Bedeutung geben;104
10.5.1;7.5.1 Perspektivenveränderndes Reframing: »Alles ist Ansichtssache!«;105
10.5.2;7.5.2 Verhaltensdiversifizierendes Reframing: »Viele Wege führennach Rom!«;109
10.6;7.6 Universallösung: »Mach’, was du willst, aber ander(e)s!«;111
10.6.1;7.6.1 Ansatzpunkte für »etwas ander(e)s«;112
10.6.2;7.6.2 Motivation für »etwas ander(e)s«;113
11;8 Dritte Beratungsphase: Ressourcenaktivierung;118
11.1;8.1 Der Erfinder der Ressourcenaktivierung: Milton H. Erickson;118
11.2;8.2 Ressourcen der Klientin identifizieren;120
11.3;8.3 Den Klienten im Erleben seiner Ressourcen bestärken;122
11.4;8.4 Die absolute Meisterin der emotionalen Bestärkung: Insoo Kim Berg;126
11.5;8.5 Ressourcenaktivierung als pervasives Prinzip;127
11.6;8.6 Fragebögen zur Ressourcendiagnostik;131
12;9 Vierte Beratungsphase: Nachdenkpauseund Zwischenfazit;133
12.1;9.1 Wie die Klientin sich auf Neues einstellt;135
12.2;9.2 Wie der Berater Neuem den Weg bereitet;135
13;10 Fünfte Beratungsphase: Handlungsmotivierung;138
13.1;10.1 Konzeption von Hausaufgaben;139
13.1.1;10.1.1 Der Klient als Hausaufgabengeber;139
13.1.2;10.1.2 Der Berater als Hausaufgabengeber;140
13.2;10.2 Operationalisierung des Lösungshandelns;142
13.3;10.3 Sicherung der Handlungsplanung;144
14;11 Sechste Beratungsphase: Lösungsevaluation;151
14.1;11.1 Fokussierung der Verbesserungen;151
14.1.1;11.1.1 Ein Breitband-Screening der Veränderungen;154
14.1.2;11.1.2 Identifizierung und Verstärkung der relevanten Ressourcen;155
14.1.3;11.1.3 Lösungsevaluation als Prozess;156
14.1.4;11.1.4 Standardintervention der zweiten Stunde;157
14.1.5;11.1.5 Eine neue Lösungsverschreibung;158
14.2;11.2 Wenn es nicht besser geworden ist;159
14.2.1;11.2.1 Wenn die Hausaufgabe nicht gemacht wurde;159
14.2.2;11.2.2 Wenn sich nichts bzw. zu wenig verändert hat;160
14.2.3;11.2.3 Wenn es zu einem »Misserfolg« gekommen ist;161
14.3;11.3 Wenn der Berater den Beratungsprozess ins Stocken bringt;162
14.4;11.4 Wenn Beratung ins Leere läuft: Knoten statt Lösungen;166
14.5;11.5 Wenn etwas als unlösbar respektiert werden muss;171
15;12 Siebte Beratungsphase: Beendigung;173
15.1;12.1 Verstärkung des Lösungshandelns;173
15.2;12.2 Annäherung statt Vollendung;174
15.3;12.3 Langsam zum Ende kommen;176
16;13 Fallbeispiel: Herr E. und seine Promotionzum »Dr. vitae«;181
16.1;13.1 Anmeldung: Alles ist Depression;181
16.2;13.2 Erste Sitzung: Der Beginn von Veränderung;181
16.3;13.3 Zweite Sitzung: Wie Ideen wachsen;188
16.4;13.4 Dritte Sitzung: Das Leben wieder selbst gestalten;192
16.5;13.5 Vierte Sitzung: Der steigende Einflussquotient;197
16.6;13.6 Über die weiteren Sitzungen: Auf dem Weg zum »Dr. vitae«;201
16.7;13.7 Nachtrag: Ein guter Weg;206
17;14 Qualitätsmanagement: Kontrollinstrumentefür die Beratung;208
17.1;14.1 Qualitätskontrolle durch die Beraterinnen selbst;209
17.1.1;14.1.1 Solution-Focused Fidelity Instrument;209
17.1.2;14.1.2 Ratinginventar lösungsorientierter Interventionen (RLI);210
17.1.3;14.1.3 Ressourcenorientierte Mikroprozess-Analyse (ROMA);212
17.2;14.2 Qualitätsrückmeldung durch die Klienten;213
17.2.1;14.2.1 Beispiele für allgemeines Klienten-Feedback;215
17.2.2;14.2.2 Ein lösungsorientiertes Feedback;216
18;15 Effektivität der lösungsorientierten Beratung;220
18.1;15.1 Steve de Shazers Plädoyer für Minimalismus und Pragmatismus;221
18.2;15.2 Sprachphilosophische Gründe für die Wirksamkeit;223
18.3;15.3 Der Klient als Experte der Wirksamkeitsbeurteilung;225
18.4;15.4 Neurobiologische Erklärungskonzepte zur Wirksamkeit;230
18.5;15.5 Lösungsorientierte Beratung als konsistenzfördernde Intervention;236
18.6;15.6 Eine lösungsorientierte »Universalantwort«;240
18.7;15.7 Selbstkritisches eines lösungsorientierten Beraters;242
18.8;15.8 Eine persönliche Definition von lösungsorientierter Beratung;244
19;16 Selbstfürsorge des Beraters:SelfCare und TeamCare;245
19.1;16.1 Selbst-Achtsamkeit;246
19.2;16.2 Selbst-Stärkung;248
19.3;16.3 Selbst-Entwicklung;250
19.4;16.4 Selbst-Befreundung;251
19.5;16.5 Selbst-Herausforderung;253
19.6;16.6 Lösungsorientierte SelfCare im Überblick;255
19.7;16.7 TeamCare als Ergänzung der SelfCare;255
20;Glossar lösungsorientierter Fragen;259
21;Hinweise zum Arbeitsmaterial;265
22;Literaturverzeichnis;266
23;Sachwortverzeichnis;278
24;Arbeitsblätter;280
24.1;AB 1 Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung;280
24.2;AB 2 Übung zur Selbsterkundung;281
24.3;AB 3 Den eigenen Beratungs-Werkzeugkoffer betrachten;282
24.4;AB 4 Ein Spickzettel für Lösungsorientierung;283
24.5;AB 5 LOS-Fragebogen für Klienten;284