Barth, Michael
1970, Gelsenkirchen, Ruhrgebiet, NRW. Ein Sonntag im April.
Wer im Krankenhaus hätte damals schon gedacht, dass aus dem
schwersten Kind der Station mal ein Schriftsteller wird? Michael selbst wohl am aller wenigsten.
Vierundvierzig Jahre alt musste er werden und unzählige berufliche Umwege gehen, um sein erstes Buch zu veröffentlichen. Ein Wahnwitz, war er doch in der Schule alles andere als ein großer Freund des Deutschunterrichts. Kreativität hingegen hatte schon immer sein Leben bestimmt.
Mit nun fünfzig Jahren hat sich daran nichts geändert. Die Ideen
sprudeln wie ein Wasserfall aus ihm heraus und er genießt es, seine Leser zu unterhalten. Was er mit nunmehr zwanzig Romanen, zwei Kinderbüchern, drei Hörbüchern und einigen Kurzgeschichten auch immer wieder unter Beweis stellt. Etwas anderes zu tun, als zu schreiben, käme für ihn nicht mehr infrage.
Michael Barth:
1970, Gelsenkirchen, Ruhrgebiet, NRW. Ein Sonntag im April.
Wer im Krankenhaus hätte damals schon gedacht, dass aus dem
schwersten Kind der Station mal ein Schriftsteller wird? Michael selbst wohl am aller wenigsten.
Vierundvierzig Jahre alt musste er werden und unzählige berufliche Umwege gehen, um sein erstes Buch zu veröffentlichen. Ein Wahnwitz, war er doch in der Schule alles andere als ein großer Freund des Deutschunterrichts. Kreativität hingegen hatte schon immer sein Leben bestimmt.
Mit nun fünfzig Jahren hat sich daran nichts geändert. Die Ideen
sprudeln wie ein Wasserfall aus ihm heraus und er genießt es, seine Leser zu unterhalten. Was er mit nunmehr zwanzig Romanen, zwei Kinderbüchern, drei Hörbüchern und einigen Kurzgeschichten auch immer wieder unter Beweis stellt. Etwas anderes zu tun, als zu schreiben, käme für ihn nicht mehr infrage.