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Bauer | Musiktherapie | Buch | 978-3-497-03329-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 196 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 232 mm, Gewicht: 423 g

Reihe: Wege der Psychotherapie

Bauer

Musiktherapie


2. überarbeitete Auflage 2025
ISBN: 978-3-497-03329-4
Verlag: Reinhardt Ernst

Buch, Deutsch, 196 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 232 mm, Gewicht: 423 g

Reihe: Wege der Psychotherapie

ISBN: 978-3-497-03329-4
Verlag: Reinhardt Ernst


Welche therapeutischen Funktionen erfüllt Musik? Wird Musik gespielt oder gehört, zusammen oder alleine, auf welchen Instrumenten? Wie gestaltet sich die Beziehung im musiktherapeutischen Prozess? Dieses Buch stellt die vielseitigen Möglichkeiten von Musik in der Therapie vor. Zahlreiche Fallbeispiele vertiefen Fragen des Settings und den Einsatz als Gruppen- oder Einzelverfahren. Ein berufspolitischer Blick auf die Musiktherapie befasst sich abschließend mit der Aus- und Weiterbildung und künftigen Entwicklungen. In der 2. Auflage mit neuen Erkenntnissen zu Musiktherapie in der Neonatologie, in der Palliativmedizin und zum Einsatz digitaler Technologien.

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Zielgruppe


Studierende, Lehrende und Berufstätige der Fachbereiche Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrie, Musik, Musikpädagogik, Musiktherapie


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt
1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.1 Krankheitsverständnis, seelische Störungen und die Behandlung mit Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
2.2 Entstehungsgeschichte der Musiktherapie in Deutschland . . . 20
3 Theorie: Wissenschaftliche Grundlagen zum Zusammenspiel von Musik und Mensch . . . . . . . . . . .27
3.1 Anthropologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.2 Physik und Physiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.3 Neurowissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.4 Entwicklungspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.5 Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.6 Musik als Ressource . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
4 Der therapeutische Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.1 Beziehungen im Leben - Beziehung leben . . . . . . . . . . . 48
4.2 Die therapeutische Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
4.3 Die musiktherapeutische Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . 51
4.4 Setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
Setting im institutionellen Kontext 54
Ambulante Musiktherapie - Selbständigkeit - Setting 58
Aktive Musiktherapie - Musiktherapieraum 61
Aktive Musiktherapie - Musiktherapieinstrumente 62
Rezeptive Musiktherapie - Musiktherapieraum 63
Ko-Therapie 63
Behandlungsformate: Einzel- versus Gruppenmusiktherapie 66
4.5 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
Aktive Verfahren 83
Rezeptive Verfahren 84
Gemischte Verfahren 84
4.6 In Deutschland vertretene Musiktherapieverfahren . . . . . . 85
?Aktive Musiktherapie 85
Rezeptive Musiktherapie 107
Störungsspezifische Ansätze der Musiktherapie 113
5 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
5.1 Erste Begegnungen mit Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . 119
5.2 Forschungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
5.3 Wirkungsstätten für Musiktherapieforschung - national und international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
5.4 Qualitative und quantitative Forschungsmethoden - Beispiele 124
Qualitative Forschung 124
Quantitative Forschung 126
5.5 Forschung und Praxis im Verbund . . . . . . . . . . . . . . . . 128
6 Zukünftige Entwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
6.1 Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Musiktherapie an Musikschulen 130
Musiktherapie in Schulen 133
Musiktherapie mit Menschen mit Traumafolgestörungen 135
Musiktherapie in der Neonatologie 140
Musiktherapie in der Palliativmedizin mit Kindern und Erwachsenen* 143
Musiktherapie in der Gerontopsychiatrie 149
Digitale Medien in der Musiktherapie 155
6.2 Berufliche Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Aus- und Weiterbildungen in Deutschland 160
Berufliche Anerkennung 163
Musiktherapeuten im Angestelltenverhältnis 165
Selbstständig arbeitende Musiktherapeuten 168
7 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Empfohlene Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Zitierte Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191


Prof. Dr. Susanne Bauer leitet den Masterstudiengang Musiktherapie an der Universität der Künste Berlin und ist in der Gruppen- und Einzelmusiktherapie an der Wiegmann Klinik für Psychogene Störungen, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie tätig.



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