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E-Book

E-Book, Deutsch, Band 2, 253 Seiten

Reihe: Compromise me

Beck Hot Cop


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7363-0728-5
Verlag: LYX.digital
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, Band 2, 253 Seiten

Reihe: Compromise me

ISBN: 978-3-7363-0728-5
Verlag: LYX.digital
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Good Cop - Bad Girl - kann diese Liebe für immer sein? Laurie glaubt nicht an Mister Für-immer, sie glaubt an Mister Für-den-Augenblick. Doch eine Nacht mit dem sexy Sheriff Ethan Booker lässt sie ihren Grundsatz (fast) vergessen. Ethan will kein One-Night-Stand für Laurie sein, er will ihr Herz gewinnen und ein 'Und sie lebten glücklich bis an ihr Ende'. Als ihre Bäckerei 'Babycakes' einem Feuer zum Opfer fällt, nutzt er seine Chance: Er hilft Laurie, ihre Existenz zu retten, wenn sie ihm im Gegenzug sechs Dates gewährt. 'Supersüß und supersexy!' Fresh Fiction Band 2 der Compromise-me-Reihe von Bestseller-Autorin Samanthe Beck


Die Weinliebhaberin und Schlaf begeisterte USA-Today-Bestsellerautorin von modernen, sexy Liebesromanen Samanthe Beck lebt in Malibu, Kalifornien, zusammen mit ihrem langmütigen, aber extrem liebenswerten Ehemann und ihrem Turbosohn. Dazu kommen noch eine pelzige Ninja namens Kitty und Bebe, der fluchende Chihuahua. Sie können sich das Chaos vorstellen. Weitere Informationen unter: www.samanthebeck.com

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Prolog
SILVESTER
MONTENIDO, KALIFORNIEN
VOR ZEHN JAHREN »Schwing deinen sexy Hintern hier herüber. Ich habe etwas für dich.« Die Aufforderung drang trotz des hämmernden Beats aus der nahen Strandhütte an ihr Ohr. Laurie tanzte mit zwei Männern auf einem niedrigen Teakholztisch, den sie sich aus der Cabana geschnappt hatten. Jetzt kehrte sie den beiden den Rücken zu und stellte fest, dass der süße Blonde, mit dem sie sich früher am Abend unterhalten hatte, zu ihr emporschaute. Er schwenkte eine volle Flasche Champagner. Das Heilmittel gegen Jungfräulichkeit, hoffe ich, denn ich werde dieses Jahr nicht beenden, ohne flachgelegt worden zu sein. Der MBA-Student von der Duke schien ein qualifizierter Kandidat für den Job zu sein. Trent? Brent? Wie auch immer. Freigiebig fließende Drinks ließen die Details verschwimmen, außerdem hatte sie heute Abend praktisch mit einer ganzen Horde Männer gesprochen. Mit Bestimmtheit wusste sie nur, dass sie einen entzückenden, südlichen Akzent hatten und dass dieser hier aussah wie eine kompakte Version des Schnuckelchens aus The Fast and the Furious. Und er war sehr geschmeidig. Wenn er herumschlenderte, drehten sich viele nach ihm um. Er redete mit vielen Mädchen, aber wann immer Lauries Glas fast leer war, erschien er mit einer Flasche und einem betörenden Lächeln auf dem Gesicht. Sie präsentierte ihm ihre Hinteransicht, vollführte eine kleine Drehung und tanzte auf ihn zu. Der silbrige Schein des Vollmondes und die Beleuchtung des Las Ventanas Resorts über ihnen auf den Felsen spendeten genug Licht, dass sie sah, wie sein Blick auf ihren sich wiegenden Hüften ruhte. Die Aufmerksamkeit fühlte sich ebenso gut an wie das Dröhnen der Musik. Ja, sie konnte jemandem den Kopf verdrehen, selbst auf einer Party voll reicher Ostküstenstudentinnen, in deren Familien die Mitgliedschaft in den Sportmannschaften der Elite-Unis der Ostküste vererbt wurde. Wahrgenommen zu werden war ihre Mission für den heutigen Abend, und sie hatte sich entsprechend angezogen. Chelsea, ihre beste Freundin, hatte sie beschworen, superkurze Shorts anzuziehen, strategisches Hervorblitzenlassen ihres Hinterns, ohne dass es allzu verboten aussah, inbegriffen. Das war allerdings nicht leicht nach Gott weiß wie viel Champagner. Sie streckte ihr Glas aus, um es sich wieder auffüllen zu lassen. »Danke.« »Ist mir ein Vergnügen, Süße.« Der Typ trat näher und prostete ihr zu, während sein Blick über ihr Tanktop wanderte. Und auf ihrem Dekolleté hängen blieb. Er war offensichtlich ein Player, was ihr wunderbar in den Kram passte, denn sie wollte spielen. Verdammt, sie war bereit zu spielen, aber trotzdem wünschte sie plötzlich, Chelsea hätte sie heute Abend begleitet. Die Vernunft ihrer besten Freundin balancierte Lauries wildere, rastlosere Natur aus. Chelsea würde nicht tatenlos zusehen, wenn sie einen großen Fehler beging. Unglücklicherweise missbilligte Chelseas Mutter unüberwachte Strandpartys von Studentencliquen, die hier Urlaub machten, und sie behielt ihr einziges Kind genau im Auge. Lauries Mutter dagegen – weniger. Denise war zu beschäftigt damit, herumzulaufen, zu trinken und zu feiern wie ein Pornostar, um auch nur einen Scheißdreck darauf zu geben, was ihre sechzehnjährige Tochter tat. Und heute Nacht plante ihre Tochter … alles zu tun. »Kommst du von hier?«, fragte Duke. »Irgendwie schon. Ich bin in meinem letzten Jahr an der Montenido.« Sie zeigte auf das rosafarbene Logo der Universität quer über der Vorderseite des grauen Tanktops, das dazu gedacht war, die aufsehenerregenden Kurven zur Schau zu stellen, mit der die Natur sie im vergangenen Sommer ausgestattet hatte. Praktisch über Nacht hatte sie sich von einem Mädchen in eine Frau verwandelt. Die Veränderung war so groß, dass sie sich manchmal wie eine Hochstaplerin in ihrem eigenen Körper fühlte. Heute Abend war sie wirklich eine Hochstaplerin. Dukes Blick wanderte zu ihrem Gesicht. Seine Brauen zogen sich ein wenig zusammen, und eine Wolke der Furcht formte sich am Horizont ihres Geistes. »Was du nicht sagst.« Ihre Schultern sackten herunter. Verriet ihm irgendetwas an ihrem Aussehen oder ihrem Verhalten, dass sie nicht auf diese Party gehörte? Würde er sie nach Hause schicken wie eine minderjährige Lolita, bevor es Mitternacht schlug? »Willst du meinen Studentenausweis sehen? Meine Freundin hat mein Portemonnaie, aber ich bin mir sicher, dass ich sie finden könnte …« Hitze schoss ihr in die Wangen bei dem Gedanken, er könnte ihren Bluff auffliegen lassen. Gott, sie hoffte, dass es nicht geschehen würde. Sie strich sich mit einer Hand über ihr Tanktop. Die Garderobe des heutigen Abends spielte eine Schlüsselrolle dabei, ihr zu helfen, coole, lässige einundzwanzig zu verkörpern – oder irgendein Alter, das erwachsener war als langweilige, sinnlose sechzehn. Sie hatte sich auf Chelseas Rat und ihren eigenen Instinkt verlassen. Was war, wenn sie doch mehr wie eine große, nuttige Idiotin aussah als wie eine Collegestudentin? Duke schüttelte den Kopf. »Auf keinen Fall, Süße. Ich will nicht, dass du irgendwohin gehst.« Ihr Puls beruhigte sich ein wenig. »Dann würde ich sagen, ich bleibe hier.« »Wunderbar.« Sein Lächeln wurde breiter. »Also … was ist dein Hauptfach?« Okay, ein paar Punkte für Chelsea, weil sie das Tanktop vorgeschlagen hatte. Laurie nahm einen Schluck Champagner, um ihre Erleichterung zu verbergen, und eine Welle des Triumphs erfasste sie, noch schwindelerregender als Alkohol. Sie konnte antworten, was immer ihr beliebte, konnte jede Person sein, die sie sein wollte. Die rebellische Laurie Peterson mit ihrer verkorksten Mutter und einem Hang zu Schwierigkeiten existierte hier nicht. »Ich studiere im Hauptfach Tanz.« Um ihm die Flunkerei zu verkaufen, präsentierte sie ihm ein paar ihrer besseren Pussycat-Doll-Tanzschritte. »Verdammt, Mädchen, ich wette, du bist die Beste in deinem Kurs. Ich könnte die ganze Nacht zuschauen, wie du diesen Körper bewegst.« Die ganze Nacht? War das eine Art Vorschlag oder … eine Einladung? Unsicherheit lastete einen Moment auf ihr, aber ein weiterer Schluck Champagner sandte schäumende Bläschen in ihr Gehirn und löschte die abtörnende Vorsicht restlos aus. »Du könntest« – sie brach ab und nippte abermals an ihrem Glas – »hier heraufkommen und mit mir tanzen.« Er leckte sich die Lippen. »Was gibst du mir, wenn ich es tue?« »Was willst du denn?« Sie fügte dem Ende der Frage ein träges Lächeln hinzu, und noch während ihre Hände klebrig von Schweiß wurden, betete sie, dass sie erwachsen und selbstsicher rüberkam – alles, was sie zu sein versuchte. Er reichte die Champagnerflasche einem seiner Freunde und sprang auf den Tisch. Die beiden Männer am anderen Ende hüpften hinunter. »Wie wäre es mit einem Kuss?« »Ein Kuss?« Ihr Herz stolperte in ihrer Brust, und ihre Aufmerksamkeit konzentrierte sich automatisch auf seinen Mund. Dessen Winkel sich nach oben zogen. Scheiße, Laurie, hör auf, wie ein totaler Anfänger auf seine Lippen zu starren. Benimm dich, als hättest du das hier schon eine Million Mal gemacht. Die Sache war die, sie hatte es nicht gemacht. Sie hatte einige Jungs geküsst, aber nur Highschoolschüler – niemanden, der tatsächlich wusste, was er tat. Jetzt war ihre Chance gekommen, daran etwas zu ändern, vorausgesetzt, sie vermasselte es nicht. Sie kippte den Rest ihres Drinks herunter, schmiss das Glas in den Sand und drehte sich zu Duke um. Schließlich zog sie eine Augenbraue hoch und warf ihm den frechen Blick zu, den sie für genau einen solchen Anlass eingeübt hatte. »Nur ein Kuss?« »Fürs Erste.« Er trat näher. »Ein Kuss als Start ins neue Jahr.« Vorfreude kribbelte unter ihrer Haut, aber keiner solch überwältigender Triebe, wie ihre älteren, erfahreneren Freundinnen sie ihr beschrieben hatten. Vielleicht weil er sie zumindest physisch nicht übermannte. Trotz ihrer nackten Füße waren sie und Duke fast gleich groß. Dann schlang er ihr den Arm um die Taille und schob die Hände in die Gesäßtaschen ihrer abgeschnittenen Jeans, und ihre Frechheit war wie weggeblasen. War sie jetzt an der Reihe? Sollte sie das Gleiche mit ihm machen? Seine Lippen fanden die Wölbung ihres Halses, und sein Mund machte sich dort ans Werk. Okay, Zeit, irgendetwas zu tun. Nur eine verdammte Amateurin würde wie eine Statue einfach dastehen. Sie tauchte die Finger in die Gesäßtaschen seiner Shorts, aber … verflixt … sie waren zugeknöpft. Ohne innezuhalten, um nachzudenken, zog sie an den Laschen, um sie zu öffnen. Sein erschrockenes Ächzen ließ ihre Hände erstarren. Mist. Sie hatte ihm versehentlich die Unterhose hochgezogen. So viel zum Thema verdammte Amateurin. »Entschuldige!« Sie riss die Hände zurück und ließ sie unbeholfen über seiner Taille schweben. »Kein Grund zur Sorge, Süße.« Er zog sie enger an sich. Sein Kichern kitzelte sie am Schlüsselbein. »Ich mag Frauen, die keine Angst haben, sich zu nehmen, was sie wollen.« Die neckenden Worte gaben ihr neues Selbstbewusstsein. Sie beschrieben genau die Person, die zu sein sie ersehnte. Nicht nur eine Frau, sondern eine furchtlose Frau. Sie wollte dieses Gefühl festhalten. Die Menge um sie herum brach in einen Countdown aus. Mit hämmerndem Herzen legte sie ihm die Hände auf die Schultern und hob ihm das Gesicht entgegen. Er...


Beck, Samanthe
Die Weinliebhaberin und Schlaf begeisterte USA-Today-Bestsellerautorin von modernen, sexy Liebesromanen Samanthe Beck lebt in Malibu, Kalifornien, zusammen mit ihrem langmütigen, aber extrem liebenswerten Ehemann und ihrem Turbosohn. Dazu kommen noch eine pelzige Ninja namens Kitty und Bebe, der fluchende Chihuahua. Sie können sich das Chaos vorstellen. Weitere Informationen unter: www.samanthebeck.com

Die Weinliebhaberin und Schlaf begeisterte USA-Today-Bestsellerautorin von modernen, sexy Liebesromanen Samanthe Beck lebt in Malibu, Kalifornien, zusammen mit ihrem langmütigen, aber extrem liebenswerten Ehemann und ihrem Turbosohn. Dazu kommen noch eine pelzige Ninja namens Kitty und Bebe, der fluchende Chihuahua. Sie können sich das Chaos vorstellen. Weitere Informationen unter: www.samanthebeck.com



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