E-Book, Deutsch, 142 Seiten
Becker Mythos Macht
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-86414-058-7
Verlag: REDLINE
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wie ist wirksamer Einfluss möglich?
E-Book, Deutsch, 142 Seiten
ISBN: 978-3-86414-058-7
Verlag: REDLINE
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Heinz Becker, Ingenieur und Dipl. Psychologe, ist Vorstandsmitglieder der GNP (Gesellschaft für Neue Phänomenologie). Seit über 30 Jahren besetzt er Führungspositionen und ist als freiberuflicher Managementberater tätig.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Prolog;8
1.1;Die »Macht der Situation«;10
2;Einfu¨hrung;16
2.1;Wie kann dieses Buch nu¨tzen?;16
2.2;Hindernisse auf dem Weg zu integriertem Handeln;19
2.3;Lösungsversuche zu diesem Problem;21
2.4;Wie fallen schwierige Entscheidungen?;25
2.5;Vorsicht: Entscheidungsautismus!;26
2.6;Konsens, Commitment, Kompromiss oder Kommando?;33
2.7;Sich zusammenraufen;35
3;Der Fahrplan zu einheitlichem Handeln;42
3.1;Die Themensetzung;43
3.1.1;Fu¨hren heißt »Themen setzen«;43
3.1.2;Wer gehört zur Zielgruppe?;45
3.1.3;Zum Inhalt des Themas;45
3.1.4;Die Stimulanz des Themas;47
3.1.5;Einige weitere Beispiele gelungener Themensetzungen;50
3.1.6;Beispiel: Eine neue Hauptabteilung findet ihre Einheit – 1.Teil;53
3.2;Die Aktionsphase;59
3.2.1;Beispiel: Eine neue Hauptabteilung findet ihre Einheit – 2. Teil;64
3.3;Der Kulminationspunkt und die »leibliche Umstimmung«;66
3.3.1;Die leibliche Umstimmung;67
3.3.2;Das WANN und das WIE;68
3.4;Die Integrationsphase;71
3.4.1;Beispiel: Eine neue Hauptabteilung findet ihre Einheit – 3. Teil;73
3.5;Die Umsetzungsphase;77
3.6;Der Fahrplan – kurz zusammengefasst;81
3.7;Persönliche Anforderungen an die Fu¨hrungskraft;83
3.7.1;Beispiel: Verwahrlosungstendenzen im Managementteam;88
4;Klippen im Prozessverlauf;90
4.1;Über den Umgang mit Rivalität;90
4.2;Über den Umgang mit Starrsinn;92
4.3;Über den Umgang mit Unwilligkeit;94
4.4;Über die Klärung von Beziehungen;96
4.4.1;Leitfaden zum Klärungsgespräch;98
4.5;Die Teamsitzung;103
4.5.1;Sieben Regeln zur Teamsitzung;105
4.5.2;Sitzungsablauf;108
4.6;Starthilfe fu¨r den Transfer in die Praxis;109
4.6.1;Abstandnahme vor der Themenwahl;109
4.6.2;Angst vor Kontrollverlust;111
4.6.3;Steuerung organisationsu¨bergreifender Veränderungsprozesse;111
4.6.4;Beispiel: Fu¨hrungswechsel – ankoppeln und integrieren;112
4.6.5;Beispiel: Von der Überwindung einer Unternehmenskrise;118
5;Epilog;138
6;Literaturverzeichnis;140
7;Anmerkungen;142




