Berger | Begegnungen und Abschiede | Buch | 978-3-596-14294-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 14294, 240 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 191 mm, Gewicht: 188 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Berger

Begegnungen und Abschiede

Über Bilder und Menschen
3. Auflage 2000
ISBN: 978-3-596-14294-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Über Bilder und Menschen

Buch, Deutsch, Band 14294, 240 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 191 mm, Gewicht: 188 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-14294-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Das Verborgene hinter dem Sichtbaren, die Frage nach der Qualität unseres Sehens – geduldig und genau erkundet John Berger die Bilder und die Menschen.
In den Arbeiten bildender Künstler sucht John Berger das Persönliche, die Obsession des Künstlers, die sich einer rein akademischen Betrachtung entzieht. Mit allen Sinnen lässt er sich auf ein Gemälde, ein Gesicht oder eine Landschaft ein, gibt seinen persönlichen Assoziationen Raum, führt scheinbar Entferntes zusammen. Mit seinen eindringlichen Betrachtungen schreibt er gegen die zunehmende Beschleunigung und Oberflächlichkeit der Wahrnehmung an und thematisiert eine Grunderfahrung der Moderne: die Angst vor dem Veschwinden.

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Weitere Infos & Material


Berger, John
John Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie ›Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt‹ definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In ›Der siebte Mensch‹ beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.

John Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie ›Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt‹ definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In ›Der siebte Mensch‹ beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.



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