Bickmann | Differenz oder das Denken des Denkens | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 11, 430 Seiten

Reihe: Schriften zur Transzendentalphilosophie

Bickmann Differenz oder das Denken des Denkens

Topologie der Einheitsorte im Verhältnis von Denken und Sein im Horizont der Transzendentalphilosophie Kants

E-Book, Deutsch, Band 11, 430 Seiten

Reihe: Schriften zur Transzendentalphilosophie

ISBN: 978-3-7873-2850-5
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;6
3;Inhaltsverzeichnis;7
4;AUSFÜHRLICHE INHALTSÜBERSICHT;9
5;VORBEMERKUNG UND DANKSAGUNG;22
6;EINLEITUNG;27
7;ERSTER TEIL· DAS DENKEN DES ETWAS;105
7.1;A. Das Haben von Seinsgedanken im Denken des Etwas;105
7.1.1;I. Das >Gegebensein< des Etwas in Raum und Zeit. Fragestellung;105
7.1.2;II. Das Etwas als Gegenstand des Denkens;164
7.2;B. Rechtfertigung der Verstandeseinheit aus einem einfachen Prinzip;184
7.2.1;I. Die >objektive Deduktion der Kategorien<;184
7.2.2;Il. Schritte zur >subjektiven Deduktion der Kategorien<;251
8;ZWEITER TEIL · DAS DENKEN DES DENKENS;295
8.1;A. Die Vernunfteinheit unserer Verstandeserkenntnisse;295
8.1.1;I. Formaler Gebrauch der Vernunftprinzipien;295
8.1.2;II. Übergang zum materialen Gebrauch der Ideen;362
8.2;B. Rechtfertigung der Vernunfteinheit unseres Denkens;393
8.2.1;I. Der Ort des transzendentalen Grundes der Vernunfteinheit unter Verstandeserkenntnissen;393
8.2.2;II. Auf dem Wege zu einem überseienden, transsubjektiven Einheitsprinzip;397
9;DRITTER TEIL. DAS DENKEN DES EINEN;403
9.1;A. Ort einer transzendentalen Theologie;403
9.1.1;I. Einheitsbedingungen des Systems aller Zwecke;403
9.1.2;II. Die >Idee in individuo<;410
9.1.3;III. Der >>wahre Abgrund für die menschliche Vernunft«;419
9.2;B. Die Vollendung der Bedingungen des Denkens in einer >Theoria Negativa<;425
9.2.1;I. Negation der Negation;425
9.2.2;II. Das Urprinzip als das Prinzip von Differenz zu aller Differenz;431
9.2.3;III. Der schematisierte höchste Gegenstand;443
9.3;C. Die Rechtfertigung der Einheit des >Zweckmäßig bestimmten Ganzen< mit der Vernunfteinheit der Zwecke aus einem einfachen Prinzip: Der Systemgrund kann nicht mehr innerhalb des Systems gefunden werden;454
9.3.1;I. Das Urprinzip: >im Rückgang erschlossen<;454
9.3.2;II. Philosophie als systematische Wissenschaft aller Vernunftprinzipien;467
9.3.3;III. Die Idee des obersten Guts;480
10;LITERATURVERZEICHNIS;491


Bickmann, Claudia
Claudia Bickmann (* 22. August 1952 in Aachen; † 30. April 2017) war eine deutsche Philosophin und von 2002 bis 2017 Professorin der Philosophie an der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte waren die antike Philosophie, Kant und der Deutsche Idealismus, Religionsphilosophie, Metaphysik, Erkenntnis- und Bewusstseinstheorie, Ontologie und die interkulturelle Philosophie.

Bickmann studierte an den Universitäten Marburg, Hamburg, Bremen und München Philosophie, Germanistik, Politikwissenschaften und Erziehungswissenschaften. In Kairo, Alexandria, El-Menya, Neu-Delhi und Prag war sie als Gastprofessorin tätig. Claudia Bickmann war von 2003 bis 2004 Geschäftsführende Direktorin des Philosophischen Seminars der Universität zu Köln; ab 2004 Präsidentin der Gesellschaft für Interkulturelle Philosophie (GIP). Seit 2006 war sie Vorstandsmitglied des Zentrums für Moderneforschung an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Von 2006 bis 2011 war Bickmann Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Philosophie (DGPhil), seit 2009 war sie Vorstandsmitglied der International Confucius Association (ICA) in Peking.

Claudia Bickmann (* 22. August 1952 in Aachen; † 30. April 2017) war eine deutsche Philosophin und von 2002 bis 2017 Professorin der Philosophie an der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte waren die antike Philosophie, Kant und der Deutsche Idealismus, Religionsphilosophie, Metaphysik, Erkenntnis- und Bewusstseinstheorie, Ontologie und die interkulturelle Philosophie.

Bickmann studierte an den Universitäten Marburg, Hamburg, Bremen und München Philosophie, Germanistik, Politikwissenschaften und Erziehungswissenschaften. In Kairo, Alexandria, El-Menya, Neu-Delhi und Prag war sie als Gastprofessorin tätig. Claudia Bickmann war von 2003 bis 2004 Geschäftsführende Direktorin des Philosophischen Seminars der Universität zu Köln; ab 2004 Präsidentin der Gesellschaft für Interkulturelle Philosophie (GIP). Seit 2006 war sie Vorstandsmitglied des Zentrums für Moderneforschung an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Von 2006 bis 2011 war Bickmann Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Philosophie (DGPhil), seit 2009 war sie Vorstandsmitglied der International Confucius Association (ICA) in Peking.


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