Blakely | Double Pucked | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 1, 300 Seiten

Reihe: Hockey Romance

Blakely Double Pucked

Roman | Die spicy Sports-Romance von New-York-Times-Bestsellerautorin Lauren Blakely
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-95818-812-9
Verlag: Forever
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Roman | Die spicy Sports-Romance von New-York-Times-Bestsellerautorin Lauren Blakely

E-Book, Deutsch, Band 1, 300 Seiten

Reihe: Hockey Romance

ISBN: 978-3-95818-812-9
Verlag: Forever
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Why choose, when you don't have to? - Die spicy Fake-Dating- und Sports-Romance von Bestsellerautorin Lauren Blakely Als Trina von ihrem Freund betrogen wird, nimmt sie bei ihrem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung nicht nur ihren über alles geliebten Hund Nacho mit, sondern klaut kurzerhand auch Jaspers VIP-Tickets für ein Meet & Greet mit den zwei heißesten Eishockeyspielern, die ihr jemals begegnet sind. Die Chemie zwischen Trina, Ryker und Chase stimmt sofort. Doch dass der heiße One-Night-Stand zu dritt dazu führt, dass die beiden NHL-Spieler wollen, dass sie für eine Woche in ihre Wohnung zieht und sich gar als ihr jeweiliges Date ausgibt, damit hat Trina selbst in ihren heißesten Träumen nicht gerechnet ... Diese Eishockey- und Roomies-to-Lovers-Romance ist ein Must-Read für Fans von Lily Gold

Lauren Blakely liebt es Romane zu schreiben, die cute und spicy zugleich sind. Ihre Bücher sind USA Today-Bestseller und sie stand mit 14 Titeln auf der New York Times-Bestsellerliste. Sie hat mehr als fünf Millionen Bücher verkauft. Lauren ist Absolventin der Brown University, mag weiche Hunde, leckere Kuchen und Show-Musik und ist überzeugte Vegetarierin.
Blakely Double Pucked jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Kapitel 1:
Der Hund hat meine Unterwäsche gefressen



Lasst mich an dieser Stelle fürs Protokoll festhalten, dass ich meinen Hund über alles liebe. Dieser kleine Zwergpinschermischling ist mein Baby, mit seinen drei Beinen, seinen sabbernden Küssen und seiner Art, sich unter meiner Bettdecke zu verkriechen und die ganze Nacht mit mir zu kuscheln.

Aber es gibt eine Sache, die ich an meinem Hund Nacho nicht mag. Er frisst meine Unterwäsche.

Man sollte meinen, dass ein 1,20 m hoher Wäschekorb mit Deckel ihn davon abhalten würde. Aber weit gefehlt.

Während neben ihm ein Eishockeyspiel im Fernsehen läuft, lümmelt sich der 10 Kilo schwere Unruhestifter in seinem Körbchen und leckt sich ohne jede Spur von Reue die Lippen, die Beute unseres Wäschekriegs zwischen den Pfoten. .

»Ernsthaft? Musstest du ausgerechnet den Zwickel rausreißen?«, frage ich, während ich mich bücke, um die Überreste des Höschens aufzuheben.

Er hat nicht einmal den Anstand, schuldbewusst dreinzublicken. Er wedelt nur mit dem Schwanz. Viel zu niedlich.

Vorsichtig zupfe ich die Überreste meiner rosa gepunkteten Boxershorts aus seinen perversen Pfoten, während mein Freund Jasper den Fernseher anbrüllt: »Soll das ein Witz sein? Das war ein Crosscheck.«

Mit einer Empörung, die nur die Spezies der fanatischen Sportfans kennt, die Trikots anderer Männer tragen, springt Jasper von der Couch auf, schnauzt die Schiedsrichter an, sagt ihnen, dass sie blind sind, dass er ihnen die Meinung geigen wird, wenn er Ende des Monats zum Spiel geht, und so weiter und so fort.

Es ist nur Eishockey. Wen interessiert’s? Nun, abgesehen von Jasper, wobei »interessieren« eine Untertreibung ist, um zu beschreiben, was er für Eishockey empfindet. Wenn ich so darüber nachdenke, trifft das sogar auf das Wort »besessen« zu. Mit der angefressenen Unterhose in der Hand gehe ich hinter der Couch entlang zum Mülleimer – nicht davor, sonst versperre ich ihm noch die Sicht. Ich wage es nicht, ihn während eines Eishockeykampfs zu stören. Oder heißt das Spiel? Jedenfalls bei dem, was die Jungs auf dem Bildschirm mit Stöcken und Eis und so machen.

»Schätze, ich werde später noch neue Unterhosen kaufen gehen«, sage ich zu mir selbst, während ich die Überreste meiner Würde in den Mülleimer werfe.

»Was, Babe?«, ruft Jasper, und das bedeutet dann wohl, dass es ein Crosscheck-Time-out gibt. Gibt es so etwas? Wer weiß.

Im Fernsehen läuft gerade ein Werbespot für Chicken Wings mit Zungen verbrennend scharfer Soße, als ich antworte: »Der Hund hat wieder mal meine Unterhose gefressen. Ich gehe gleich neue kaufen. Er hat diese Woche richtig zugeschlagen.«

»Oh, könntest du dieses Mal Tangas besorgen? Die sind heiß.«

Auf gar keinen Fall. »Ich will nicht den ganzen Tag im Buchladen das Gefühl haben, ich würde Zahnseide für den Hintern benutzen.«

»Aber du würdest so gut darin aussehen«, sagt er und schafft es dabei, seine Stimme gleichzeitig schmeichelnd und flehentlich klingen zu lassen. »Du könntest einen tragen, wenn wir in ein paar Wochen die VIP-Tickets haben.«

Oh, erinnere mich bloß nicht daran. Eines meiner Lebensziele ist es, jeglichen Besuch von Sportevents zu vermeiden. Natürlich musste ich mich ausgerechnet in einen Sportfanatiker verlieben. Aber ich werde das Spiel zu einem echten Erlebnis machen, an das er sich immer gerne zurückerinnern wird. Ich habe Jasper ein paar Trikots von beiden Teams und Pucks gekauft, und ich werde sie alle von den Spielern signieren lassen, als Überraschung für ihn.

»Verstehe ich das richtig?«, rufe ich, während ich mein Handy vom Tresen nehme. »Du willst, dass ich bei diesem VIP-Ding einen Tanga und sonst nichts trage?«

Er zwinkert mir zu. »Einen Tanga, ein kurzes Kleid und diese heiße Brille. Wow.«

Nun, die Brille muss ich immer tragen. Aber das sage ich nicht. »Klingt perfekt für ein Spiel auf dem Eis«, necke ich ihn, stecke mein Handy in die Tasche und greife nach meinem Portemonnaie und dem Schlüssel. Aber auf dem Weg zur Eingangstür unserer Wohnung im Mission District höre ich plötzlich ein furchtbares Geräusch. Ein trockenes Würgen, dann ein keuchendes Husten und schließlich ein schreckliches Japsen nach Luft.

Oh, nein! Mein Baby!

Ich drehe mich um. Nacho übergibt sich und spuckt Höschen-Teile aus, als würde ein Priester einen Unterwäsche-Exorzismus an seiner Speiseröhre durchführen.

Mein Herz rast vor Sorge. Mit einem Satz bin ich bei meinem Liebling, hebe ihn hoch und renne zum Tierarzt, der seine Praxis bei uns um die Ecke hat, während Jasper noch Schimpfwörter in Richtung Bildschirm brüllt.

»Er wird wieder gesund.«

Endlich kann ich aufatmen.

Ich lege dankbar meine Hände aneinander. »Vielen Dank, Dr. Lennox. Ich kann Ihnen gar nicht genug danken.« Dann verziehe ich das Gesicht vor Sorge. »Aber was mache ich, wenn Nacho es wieder tut? Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass er so viel davon frisst. Ich meine, wie viel Unterwäsche ist zu viel Unterwäsche? Er hat das schon mal gemacht, aber normalerweise frisst er nur …«

Ich halte inne, bevor ich das nächste Wort laut ausspreche. . Ernsthaft. Wie eklig ist das denn? Mein Hund frisst den Zwickel meiner getragenen Unterhosen, und ich erzähle das gerade dem Kerl, der online als »Der heiße Tierarzt« bekannt ist, weil er Videos dreht, in denen er hilfreiche Tipps für Tierhalter gibt. Kein Wunder, dass meine ältere Schwester denkt, ich sei die Chaotin der Familie.

In diesem Moment hat sie nicht ganz unrecht.

Ich könnte genauso gut ein Schild für sein Video hochhalten, auf dem steht: »Dem Hund gefällt, wie ich schmecke.«

Ekelhaft.

Na ja, nicht ekelhaft. Ich bin sicher, dass ich fabelhaft schmecke. Aber ich möchte nicht mit dem Arzt meines Hundes darüber sprechen.

»Normalerweise fressen sie nur die Zwickel«, sagt er, und es ist dezent peinlich, das von ihm zu hören, auch wenn er diese Hundewahrheit mit völlig ernster Miene verkündet. »Aber ich möchte nicht, dass Sie sich Sorgen machen, Trina. Hunde fressen vieles, was kein klassisches Futter ist, und manchmal muss ihnen einfach der Magen ausgepumpt werden. Er ruht sich gerade aus, und Sie sollten ihn in einer halben Stunde wieder mit nach Hause nehmen können.« Er schenkt mir ein warmes Lächeln und legt eine Hand auf meinen Arm. »Außerdem war es nur ein Tanga.«

»Das ist gut«, sage ich und bin immer noch erleichtert, dass es Nacho gut geht und wir nicht mehr über den Zwickel meiner Unterhosen sprechen.

Wobei.

Moment.

Warte, verdammt noch mal.

Was hat er gerade gesagt? »Ein Tanga?«, frage ich. Ich klinge äußerst skeptisch, denn mein Hund hat ganz sicher keinen Tanga gefressen. Ich besitze keine Tangas.

Vielleicht ist Dr. Lennox einfach nicht gut darin, Frauenunterwäsche richtig einzuordnen. Ich meine, er wäre nicht der erste Mann, der einen Bikini- nicht von einem Cheeky-Schnitt oder ein High-Rise-Höschen nicht vom Hipster-Modell unterscheiden kann.

»Sie meinen, dass nur das übrig war, oder? Dass die Reste wie ein Tanga aussahen? Die pinke, gepunktete Unterhose? Den Rest habe ich zu Hause weggeworfen.«

Dr. Lennox legt den Kopf schief, als wäre ich diejenige, die hier Unsinn redet. »Da war ein winziges Stück Stoff, das pink war, und das hat er zuerst ausgespuckt. Aber dann war da noch ein rotes Spitzenstück. Das kam in drei Teilen heraus, aber ehrlich gesagt war es nicht so schwer, die Wörter zusammenzusetzen.«

»Die Wörter?«, frage ich und habe das Gefühl, dass er eine andere Sprache spricht.

Der Tierarzt hat den Anstand, mir nicht in die Augen zu schauen, während er sagt: »Auf der Vorderseite stand .«

Irgendwie schafft er es, das alles mit ernster Miene zu sagen. Was bedeuten muss, dass viele Hunde seltsame Dinge fressen und dass es eine wichtige Fähigkeit für einen Tierarzt ist, nicht zu lachen, wenn er erfährt, welche Art von Unterwäsche man trägt.

Und ich lache auch nicht.

Weil mein Hund nicht Unterwäsche gefressen hat.

Ich stehe mit offenem Mund da. Mein Herz weigert sich, zu verarbeiten, was er gerade gesagt hat. Aber in meinem Gehirn ist diese schreckliche Nachricht bereits angekommen. Und mein momentaner Schock mischt sich mit Schmerz, gefolgt von einem riesigen Ball Wut.

Mein Freund hat nicht nur eine andere Frau gevögelt.

Mein , der meine Eltern bezirzt, meine knallharte Schwester für sich gewonnen und offensichtlich auch mich getäuscht hat, hat in Wohnung eine andere Frau gevögelt.

Um die Sache noch schlimmer zu machen, hat dieser betrügerische Mistkerl von einem Freund dieses vor den Augen meines Hundes gevögelt.

Wobei.

Sagen wir lieber baldiger Ex-Freund.

»Ich kann das erklären.«

Es brodelt in mir, als Jasper diese vier...



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.