E-Book, Deutsch, Band 68, 272 Seiten
Reihe: ratio fidei
Breul Diskurstheoretische Glaubensverantwortung
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7917-7239-4
Verlag: Friedrich Pustet
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Konturen einer religiösen Epistemologie in Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas
E-Book, Deutsch, Band 68, 272 Seiten
Reihe: ratio fidei
ISBN: 978-3-7917-7239-4
Verlag: Friedrich Pustet
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. phil. Dr. theol. Martin Breul, geb. 1986, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Universität zu Köln.
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1;Cover;1
2;Titel;3
3;Impressum;4
4;Inhaltsverzeichnis;5
5;Vorwort;9
6;1. Einleitung;11
7;2. Problemverschärfungen: Religiöser Glaube im 21. Jahrhundert;17
7.1;2.1 Vernu?nftiger Pluralismus;17
7.2;2.2 Postsäkularismus;26
7.3;2.3 Naturalismus;32
7.4;2.4 Religiöser Fundamentalismus;44
7.5;2.5 Zwischenfazit;51
8;3. Der diskurstheoretische Ansatz von Ju?rgen Habermas;53
8.1;3.1 Habermas’ Diskurstheorie: Zwei Grundbausteine;53
8.2;3.1.1 Kommunikative Vernunft;54
8.2.1;3.1.1.1 Die Grundidee;55
8.2.2;3.1.1.2 Drei Wurzeln der Rationalität;55
8.2.3;3.1.1.3 Rekonstruktion der Diskurspräsuppositionen;58
8.2.4;3.1.1.4 Der methodische Status der Diskurstheorie;62
8.2.5;3.1.1.5 Konsens als regulatives Ideal;63
8.2.6;3.1.1.6 Diskursethik – Ein Anwendungsbeispiel;64
8.2.7;3.1.1.7 Ertrag;67
8.3;3.1.2 Nachmetaphysisches Denken;67
8.3.1;3.1.2.1 Merkmale spekulativ-theoretischer Metaphysik;68
8.3.2;3.1.2.2 Einwände gegen die Möglichkeit spekulativ-theoretischer Metaphysik;71
8.3.3;3.1.2.3 Anwendungsbeispiel I: Eine nachmetaphysische Kritik des Naturalismus;74
8.3.4;3.1.2.4 Anwendungsbeispiel II: Der Verzicht auf eine Theorie des Guten;78
8.3.5;3.1.2.5 Ertrag;80
8.4;3.2 Habermas’ Diskurstheorie: Weitere Säulen im Theoriegebäude;83
8.4.1;3.2.1 Intersubjektivität und linguistic turn;83
8.4.2;3.2.2 Einheit und Vielfalt der Vernunft;91
8.4.3;3.2.3 Letztbegru?ndung oder letzte Begru?ndung? Habermas und Apel;98
8.4.4;3.2.4 Das unvollendete Projekt der Moderne;105
8.5;3.3 Kontroversen und Einwände;112
8.5.1;3.3.1 Der Idealisierungseinwand;112
8.5.2;3.3.2 Das Diskursverweigerungsargument;114
8.5.3;3.3.3 Das Diskriminierungsargument;117
8.5.4;3.3.4 Der Einwand der ‚Anamnetischen Vernunft‘;122
8.5.5;3.3.5 Ertrag;127
8.6;3.4 Habermas und die Religion – Diskursive Exterritorialität?;128
8.6.1;3.4.1 Habermas’ Begru?ndung der diskursiven Exterritorialität der Religion;128
8.6.2;3.4.2 Einwände gegen Habermas’ Quasi-Fideismus;132
8.7;3.5 Zwischenfazit: Habermas’ Diskurstheorie;136
9;4. Religion im Diskurs;139
9.1;4.1 Diskurstheoretische Glaubensverantwortung;140
9.1.1;4.1.1 Religion und kommunikative Vernunft: Was sind religiöse Überzeugungen?;140
9.1.2;4.1.1.1 Die epistemische Struktur religiöser Überzeugungen;141
9.1.3;4.1.1.2 Die religionsphänomenologische Angemessenheit der Strukturanalyse;145
9.1.4;4.1.1.3 Konsequenzen fu?r den diskursiven Status religiöser Überzeugungen;149
9.1.5;4.1.2 Die Notwendigkeit einer diskursiven Rechtfertigung religiöser Überzeugungen;152
9.1.6;4.1.2.1 Drei Argumente fu?r die Rechtfertigungspflicht;152
9.1.7;4.1.2.2 Ein diskurstheoretisch-intersubjektives Modell der Rechtfertigung;157
9.1.8;4.1.2.3 Ertrag;160
9.2;4.2 Religion und nachmetaphysisches Denken: Glauben oder Wissen?;161
9.2.1;4.2.1 Wider die Verwechslung von Glauben und Wissen;162
9.2.2;4.2.2 Die ‚nachmetaphysische‘ Rechtfertigung von Glaubensu?berzeugungen;164
9.2.3;4.2.3 Eine ‚nachmetaphysische‘ Metaphysik der Lebensdeutungen;166
9.2.4;4.2.4 Konsequenzen fu?r das Verständnis der Struktur religiöser Überzeugungen;169
9.3;4.3 Ist im diskurstheoretischen Modell eine Letztbegru?ndung möglich?;172
9.3.1;4.3.1 Struktur und Ziel von Letztbegru?ndungen in der Theologie;174
9.3.2;4.3.2 Die Unmöglichkeit einer Letztbegru?ndung im diskurstheoretischen Modell;175
9.3.3;4.3.3 Die Unmöglichkeit eines Kontextualismus im diskurstheoretischen Modell;179
9.4;4.4 Religion und Moderne;182
9.4.1;4.4.1 Ein ‚moderner‘ Begriff von Vernunft;183
9.4.2;4.4.2 Notwendige Reflexionsleistungen;187
9.4.3;4.4.3 Zur politischen Signatur der Theologie;192
9.4.4;4.4.4 Ertrag;194
9.5;4.5 Kriteriologie religiöser Urteilsbildung;195
9.5.1;4.5.1 Zur Relevanz einer Kriteriologie religiöser Urteilsbildung;196
9.5.2;4.5.2 Externe oder interne Kriterien?;197
9.5.3;4.5.3 Universale oder lokale Kriterien?;200
9.5.4;4.5.4 Vorschlag einer Kriteriologie;202
9.5.5;4.5.5 Diskurstheoretische Grundlegung der Kriteriologie;209
9.6;4.6 Exkurs: Diskurstheoretische Glaubensverantwortung und alternative Modelle;212
9.6.1;4.6.1 Wittgensteinian Fideism (Phillips);212
9.6.2;4.6.2 Evidentialismus (Swinburne);215
9.6.3;4.6.3 Reformed Epistemology (Plantinga);219
9.6.4;4.6.4 Ertrag;224
9.7;4.7 Zwischenfazit: Diskurstheoretische Glaubensverantwortung;225
10;5. Diskurstheoretische Glaubensverantwortung und zeitgenössische Herausforderungen;228
10.1;5.1 Pluralismus: Chance statt Gefährdung;228
10.2;5.2 Postsäkularismus: Öffentliche Religion statt Privatisierung;230
10.3;5.3 Naturalismus: Kritischer Einspruch statt naturalistischer Zeitgeist;232
10.4;5.4 Religiöser Fundamentalismus: Aufklärung statt Denkverbote;234
11;6. Fazit: Systematischer Ertrag;238
12;Literaturverzeichnis;242
13;Personenregister;265
14;Buchinfo;269
15;Eigenanzeige;270