Büker / Lademann | Beziehungsgestaltung in der Pflege | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 182 Seiten

Büker / Lademann Beziehungsgestaltung in der Pflege


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-17-032114-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 182 Seiten

ISBN: 978-3-17-032114-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der zweite Band der Buchreihe zur akademischen Pflegeausbildung greift die zentrale Bedeutung der Beziehungsgestaltung als Identitätsmerkmal und Instrument professioneller Pflege auf. In vielen Publikationen wird dieser Aspekt zwar betont, seine pflegetheoretische Verortung und praktische Ausgestaltung bleiben aber häufig unscharf. Diese Lücke wird mit dem vorgelegten akademischen Lehrbuch geschlossen. Zentrale Inhalte sind die Relevanz und die Besonderheiten der pflegerischen Beziehung, die Entwicklung der Pflegebeziehung im Wandel der Zeit sowie ihre theoretische Verortung in Kommunikations- und Interaktionsmodellen. Die Vorstellung und Diskussion von Kennzeichen und notwendigen Voraussetzungen einer professionellen Beziehungsgestaltung runden das Thema praxisnah ab. Lern- und Reflexionsaufgaben helfen bei der Vertiefung der Inhalte und dienen zur Prüfungsvorbereitung. Praxisbeispiele veranschaulichen die Inhalte.

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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort der Reihenherausgeberinnen;10
6;Einleitung;12
7;1 Die Pflegebeziehung – Begriff, Besonderheiten, Bedeutung;16
7.1;1.1 Beziehung als immanenter Bestandteil professioneller Pflege;18
7.2;1.2 Beziehungsbegriff;19
7.3;1.3 Merkmale und Besonderheiten der Pflegebeziehung;23
7.3.1;1.3.1 Körpernähe der Pflegebeziehung;24
7.3.2;1.3.2 Konfrontation mit existentiellen Situationen;25
7.3.3;1.3.3 Asymmetrie der Beziehung;26
7.3.4;1.3.4 Verschränkung mit der Lebenswelt von Patienten;27
7.4;1.4 Risiken und Spannungsfelder in der Pflegebeziehung;29
7.5;1.5 Bedeutung der Pflegebeziehung;31
7.5.1;1.5.1 Bedeutung der Pflegebeziehung für Menschen mit Pflegebedarf;31
7.5.2;1.5.2 Die Pflegebeziehung aus Sicht der Pflegenden;35
7.6;1.6 Pflegebeziehung als Bündnisbeziehung;38
7.7;1.7 Fazit;40
7.7.1;Lernaufgaben;41
7.7.2;Reflexionsaufgaben;41
7.8;Literatur;42
8;2 Pflegebeziehung gestern und heute;45
8.1;2.1 Wandel von pflegerischem Berufsbild und Patientenrolle;47
8.1.1;2.1.1 Historisch geprägtes Berufsbild Pflege;48
8.1.2;2.1.2 Pflegebedürftige, Patient, Klientin, Nutzer, Kundin;50
8.2;2.2 Zwischen Aufopferung und professioneller Dienstleistung;56
8.2.1;2.2.1 Helfersyndrom und gesellschaftlich-berufliche Rahmenbedingungen;57
8.2.2;2.2.2 Gefühlsarbeit, Emotionsarbeit und Empathie;62
8.2.3;2.2.3 Wege zur professionellen Arbeit mit Gefühlen;68
8.3;2.3 Fazit;70
8.3.1;Lernaufgaben;72
8.3.2;Reflexionsaufgaben;72
8.4;Literatur;73
9;3 Theoretische Grundlagen von Kommunikation und Interaktion;76
9.1;3.1 Kommunikationsmodelle;77
9.1.1;3.1.1 Das Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation (Watzlawick);78
9.1.2;3.1.2 Das Vier-Seiten-Modell der Kommunikation (Schulz von Thun);81
9.1.3;3.1.3 Transaktionsanalyse (Berne);83
9.1.4;3.1.4 Wertschätzende und auf Empathie basierende Kommunikationskonzepte;85
9.2;3.2 Pflegewissenschaftliche Interaktionstheorien;86
9.2.1;3.2.1 Peplau: Interpersonale Beziehungen in der Pflege;87
9.2.2;3.2.2 Orlando: Die lebendige Beziehung zwischen Pflegenden und Patienten;90
9.2.3;3.2.3 Travelbee: Interpersonale Aspekte der Pflege;91
9.3;3.3 Körper und Leib in Interaktion und Kommunikation;91
9.3.1;3.3.1 Embodied Communication;92
9.3.2;3.3.2 Leibphänomenologie in der Pflege;93
9.4;3.4 Aktuelle pflegewissenschaftlich fundierte Ansätze;96
9.4.1;3.4.1 Kritisch-emanzipatorischer Ansatz (Friesacher);97
9.4.2;3.4.2 Kommunikative Kompetenz in der Pflege (Darmann-Finck, Muths &x00026; Partsch);99
9.4.3;3.4.3 Personenbezogene und beziehungsbasierte Pflegeorganisationssysteme;101
9.5;3.5 Fazit;103
9.5.1;Lernaufgaben;104
9.5.2;Reflexionsaufgaben;105
9.6;Literatur;105
10;4 Gestaltungselemente einer professionellen Pflegebeziehung;108
10.1;4.1 Ethisch-reflexive und patientenorientierte Grundhaltung;109
10.2;4.2 Umgang mit Nähe und Distanz;115
10.3;4.3 Professionelle Kommunikation;120
10.4;4.4 Bewusste Gestaltung von Körperkontakten;123
10.5;4.5 Realistische Erwartungen an die Pflege-Patienten-Beziehung;128
10.6;4.6 Bewusstsein der Grenzen der Pflegebeziehung;130
10.7;4.7 Fazit;132
10.7.1;Lernaufgaben;133
10.7.2;Reflexionsaufgaben;133
10.8;Literatur;134
11;5 Pflegebeziehung mit spezifischen Zielgruppen;137
11.1;5.1 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung;138
11.2;5.2 Menschen mit psychischen Störungen;141
11.3;5.3 Menschen in der letzten Lebensphase;143
11.4;5.4 Patienten in der Isolierung;145
11.5;5.5 Beziehungsgestaltung bei Stigmatisierungsgefahr;147
11.6;5.6 Menschen mit starker Beeinträchtigung der Wahrnehmung;149
11.7;5.7 Beziehungsgestaltung mit Angehörigen;154
11.8;5.8 Fazit;158
11.8.1;Lernaufgaben;158
11.8.2;Reflexionsaufgaben;159
11.9;Literatur;159
12;6 Voraussetzungen effektiver Beziehungsgestaltung in der Pflege;162
12.1;6.1 Professionelles Berufsverständnis und Berufsethik;163
12.2;6.2 Pflegewissenschaftlich fundierte Beziehungskonzepte;167
12.3;6.3 Pflegerische Kompetenzentwicklung;169
12.4;6.4 Rahmenbedingungen von Pflege in Gesellschaft und Institution;175
12.5;6.5 Fazit;177
12.5.1;Reflexionsaufgaben;179
12.6;Literatur;179
13;Register;182


Prof. Dr. Christa Büker lehrt Pflegewissenschaft im dualen Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege (B.Sc.) an der Fachhochschule Bielefeld.
Prof. Dr. Julia Lademann ist Professorin für Pflege- und Gesundheitswissenschaft sowie Studiengangsleitung Pflege (B.Sc.) an der Frankfurt University of Applied Sciences.



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