Camus / Ferrandez | L'Étranger | Buch | 978-3-12-591558-9 | sack.de

Buch, Französisch, Deutsch, 134 Seiten, KART, Format (B × H): 233 mm x 310 mm, Gewicht: 741 g

Reihe: Bandes dessinées

Camus / Ferrandez

L'Étranger

Schulausgabe für das Niveau B2. Französische Bande dessinée mit Annotationen
Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-12-591558-9
Verlag: Klett Sprachen GmbH

Schulausgabe für das Niveau B2. Französische Bande dessinée mit Annotationen

Buch, Französisch, Deutsch, 134 Seiten, KART, Format (B × H): 233 mm x 310 mm, Gewicht: 741 g

Reihe: Bandes dessinées

ISBN: 978-3-12-591558-9
Verlag: Klett Sprachen GmbH


Dieser Roman von Albert Camus präsentiert in der Bearbeitung des Zeichners Jacques Ferrandez strahlende Aquarellmalereien, die auf elegante Weise jene von der Hitze flirrenden Landstriche wiedergeben, in denen sich das Drama abspielt

Der introvertierte Meursault hat einen Menschen getötet und soll zum Tode verurteilt werden. Aber was wiegt für das Gericht schwerer? Der Mord oder die Gleichgültigkeit des Angeklagten, die dieser seit der Beerdingung seiner Mutter an den Tag legt?

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Zielgruppe


10. Schuljahr,11. Schuljahr,12. Schuljahr,13. Schuljahr,4. Lernjahr,5. Lernjahr,6. Lernjahr

Weitere Infos & Material


Camus, Albert
Albert Camus wurde am 7. November 1913 in Mondovi, Französisch-Nordafrika (heute Algerien) geboren und starb am 4. Januar 1960 nahe Villeblevin in Frankreich. Er war ein französischer Schriftsteller und Philosoph.

Camus wurde in Algerien auf einem Weingut geboren, wo sein Vater als Kellermeister arbeitete. Als er ein Jahr alt war, fiel sein Vater im Ersten Weltkrieg. Seine Mutter zog mit ihm und dem älteren Bruder nach Algier, wo sie in einer Fabrik und später als Putzfrau arbeitete. Camus konnte aufgrund eines Stipendiums mit zehn Jahren aufs Gymnasium wechseln.

Nachdem Camus eine Tuberkuloseerkrankung über- und sein Abitur bestanden hatte, studierte er in Algier Philosophie. 1934 heiratete er, doch das ausschweifende Leben seiner Frau und ihre Drogensucht veranlassten ihn zwei Jahre später zur Trennung. 1935 wurde er Mitglied der Kommunistischen Partei, 1936 gründete er mit anderen Linken ein Theater. 1938 lernte er seine zweite Ehefrau kennen und wurde Reporter bei einer linken algerischen Zeitung, wobei er jedoch kein KP-Mitglied mehr war.

Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wanderte Camus mit seiner zweiten Frau nach Paris aus, da sein Arbeitgeber aufgrund der Zensur Pleite ging. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von seiner Frau konnte er mit der Anstellung bei einer Pariser Zeitung beenden. Während des Krieges und danach verfasste Camus, den mit dem Existenzialisten Sartre eine kurze Freundschaft verbunden hatte, einige seiner bekanntesten Werke wie „L’Étranger“, 'L'Hôte', „Le Malentendu“ und „Les Justes“. Seine Philosophie gründete auf der Absurdität und Sinnlosigkeit des Lebens. Ab 1950 engagierte er sich vornehmlich politisch, wenn auch überparteilich, und war aufgrund seiner Tuberkulose weniger in der Lage zu schreiben. 1957 erhielt er den Literaturnobelpreis.

Am 4. Januar 1960 kam Albert Camus bei einem Verkehrsunfall ums Leben.



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