Buch, Deutsch, 351 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 491 g
Reihe: Sachbuch
Die (Un-)Vereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit
Buch, Deutsch, 351 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 491 g
Reihe: Sachbuch
ISBN: 978-3-658-30931-2
Verlag: Springer
Dieses Buch versammelt Stimmen von Wissenschaftlerin*innen, die sich in sehr persönlichen Texten mit dem Thema „Kinder haben oder nicht haben (wollen)“ auseinandersetzen. Dabei kreuzen sich Identitätspositionen verschiedener Herrschaftsverhältnisse und führen zu Kollisionen im Privaten und Öffentlichen: Die Autor*innen schreiben über ihre Erfahrungen als Selbstoptimierer*innen, Professor*innen, Aktivist*innen, Haushälter*innen, Partner*innen, Pendler*innen, Töchter, Lebenskünstler*innen, Jongleur*innen und Feminist*innen und über die (Un)Möglichkeiten, all das auf einmal zu sein. Darüber hinaus thematisieren und hinterfragen sie auf vielfältige Art das noch immer vorherrschende Mutterbild in Deutschland. Die Texte kommen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen – aus MINT-Fächern ebenso wie aus Geistes- und Sozialwissenschaften sowie aus der Kunst. Die drei Herausgeberinnen sind in der Wissenschaft tätige Mütter.
Zielgruppe
Popular/general
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wissenssoziologie, Wissenschaftssoziologie, Techniksoziologie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsförderung
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Personalwesen, Human Resource Management
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Kultur-, Wissenschafts- & Technologiepolitik
Weitere Infos & Material
Mutterschaft, Körperlichkeit und Sorgearbeit.- Entmystifizierung von Mutter- und Schwangerschaft: Langeweile, Erschöpfung und Behinderung.- Kinderwunsch, (gewollte) Kinderfreiheit und Abtreibung.- Deutschland Ost-West und europäische Perspektiven.- Intergenerationelle Gespräche von Wissenschaftler*innen mit kleinen und großen Kindern.- Mutterschaft als Retraditionalisierungsbewegung, Armutsrisiko und Ausschlusskriterium aus der Wissenschaft.