Das objektorientierte Paradigma | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 150 Seiten, eBook

Reihe: Gabler Edition Wissenschaft

Das objektorientierte Paradigma

Struktur und organisationstheoretische Perspektiven einer Softwaretechnologie
1997
ISBN: 978-3-322-93382-9
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Struktur und organisationstheoretische Perspektiven einer Softwaretechnologie

E-Book, Deutsch, 150 Seiten, eBook

Reihe: Gabler Edition Wissenschaft

ISBN: 978-3-322-93382-9
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Organisatorische und technische Migrationsbarrieren verhindern oft die vollständige Ausschöpfung der eigentlichen Potentiale der objektorientierten Technologie: verbesserte Softwarequalität und Programmierproduktivität.

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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1 Einleitung.- 2 Grundlagen.- 2.1 Basiskonzepte der Objektorientierung.- 2.1.1 Das Objekt ist der Grundbaustein.- 2.1.2 Klassen als Objektschablonen.- 2.1.3 Der Austausch von Nachrichten.- 2.1.4 Vererbung mindert den Erstellungsaufwand.- 2.1.5 Polymorphie und dynamisches Binden.- 2.1.6 Eine informelle Definition.- 2.1.7 Das fehlende Glied: die Persistenz von Objekten.- 2.2 Modellierung der objektorientierten Welt.- 2.2.1 Grundlagen der Modellbildung.- 2.2.2 Der dynamische Modellgenerator.- 2.2.3 Modellierung im Kontext des Software Engineering.- 2.2.4 Das Softwaremodell im objektorientierten Paradigma.- 2.2.5 Zwei Analysemethoden als Beispiel.- 2.3 Das Auffinden von Objekten.- 2.3.1 Menschliches Denken und Programmierwissen.- 2.3.2 Die Beziehungsproblematik.- 2.3.3 Objektmodellierung: Ein funktionsorientierter Ansatz.- 2.3.4 Überlegungen zur Klassenstruktur.- 3 Wiederverwendbarkeit im objektorientierten Paradigma.- 3.1 Zur Problematik der Produktivitätsbetrachtung.- 3.1.1 Facetten der Softwarequalität.- 3.1.2 Wiederverwendbarkeit und Wiederverwendung.- 3.1.3 Die Wiederverwendung von Expertenwissen.- 3.1.4 Outputbestimmung.- 3.1.5 Verfahren zur Inputschätzung.- 3.1.6 Aufwandsschätzung und die Rolle der Wiederverwendung.- 3.2 Das abstrakte Modell der Objektorientierung.- 3.2.1 Ein wichtiger Faktor: Sprachunabhängigkeit.- 3.2.2 Ähnlichkeit in der Klassenhierarchie.- 3.2.3 Die Instanziierung.- 3.2.4 Verträge in der Objektkommunikation.- 3.2.5 Reuse Checking liefert den Grad der Wiederverwendung.- 3.3 Aspekte des Projektmanagements.- 3.3.1 Die Organisation der Wiederverwendbarkeit.- 3.3.2 Wiederverwendung und Motivation.- 3.3.3 Die Rolle der Standardisierung.- 4 Der Einsatz des objektorientierten Paradigmas.- 4.1 Unternehmensmodellierung.- 4.1.1 Die Rolle der Akteure.- 4.1.2 Aufgabenanalyse.- 4.2 Die Bildung von organisatorischen Einheiten.- 4.2.1 Aufgabensynthese.- 4.2.2 Transaktionskostentheoretische Grundlagen.- 4.2.3 Der Konfigurationskostenwürfel.- 4.2.4 Clusterbildung im Unternehmensmodell.- 4.2.5 Die Effizienzfunktion r.- 4.3 Die Bedeutung der Wiederverwendbarkeit.- 4.3.1 Die Modularität des Unternehmens.- 4.3.2 Organisations-Wiederverwendbarkeit.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.


Dr. Wolf-Guido Lutz promovierte am Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informations- und Kommunikationsforschung der Universität München.



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