De Witt / Gloerfeld | Handbuch Mobile Learning | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 1012 Seiten

Reihe: Social Science and Law (German Language)

De Witt / Gloerfeld Handbuch Mobile Learning


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-658-19123-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 1012 Seiten

Reihe: Social Science and Law (German Language)

ISBN: 978-3-658-19123-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Handbuch stellt Grundlagen, Anwendungen und Perspektiven digitalisierten Lernens und Lehrens mit mobilen Endgeräten vor. Es behandelt theoretische Bezüge von Mobile Learning ebenso wie praktische Einsätze mobiler Endgeräte. Technologische Grundlagen, didaktische Designs mit Lernimplikationen und Einsatzmöglichkeiten von Mobile Learning in den verschiedenen Bildungskontexten - Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung - werden erläutert genauso wie grundlegende Bestimmungen des Datenschutzes und des Copyrights. Das Handbuch spannt damit einen Bogen von der historischen Entwicklung bis hin zu zukünftigen Aussichten von Mobile Learning. Die Beiträge von 91 Autorinnen und Autoren fassen die zentralen wissenschaftlichen und für die Praxis relevanten Erkenntnisse über Mobile Learning zusammen, machen Potenziale und Veränderungen durch die zunehmende digitale Mobilität deutlich und geben Impulse für zukünftige Gestaltungsaufgaben hinsichtlich der Digitalisierung im Bildungsbereich. 

Dr. habil. Claudia de Witt ist Professorin am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität in Hagen.
Christina Gloerfeld ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität in Hagen.

De Witt / Gloerfeld Handbuch Mobile Learning jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;1 Einleitung;10
3;Teil I Grundlagen/Stand;18
3.1;Veränderung des Lehrens und Lernens durch Mobile Learning;19
3.1.1;2 Aus der Geschichte des mobilen Lernens: Strömungen, Trends und White Spaces;20
3.1.1.1;1 Einleitung;20
3.1.1.2;2 Mapping the field – Versuch einer Strukturierung;22
3.1.1.2.1;2.1 Was ist mobiles Lernen?;22
3.1.1.2.2;2.2 Wo findet mobiles Lernen statt?;23
3.1.1.2.3;2.3 Wer betreibt mobiles Lernen?;23
3.1.1.2.4;2.4 Welche Eckpunkte markieren die bisherige Mobile Learning- Forschung?;24
3.1.1.2.5;2.5 Welche Phasen hat die Mobile Learning-Forschung bislang durchlaufen?;24
3.1.1.2.6;2.6 Welche Aktivitäten in Forschung und Praxis dominierten bislang das mobile Lernen?;25
3.1.1.2.7;2.7 Wie wird mobiles Lernen legitimiert?;27
3.1.1.2.8;2.8 Welche Erwartungen werden an das mobile Lernen gestellt?;28
3.1.1.2.9;2.9 Welche Erfolge hat das mobile Lernen vorzuweisen?;31
3.1.1.2.10;2.10 Wie ist mobiles Lernen theoretisch gerahmt?;32
3.1.1.2.11;2.11 Mit welchen Tools und didaktischen Strategien wird mobiles Lernen umgesetzt?;33
3.1.1.3;3 Trends und Prognosen;35
3.1.1.3.1;3.1 Welche Trends gibt es in der Mobile Learning-Forschung?;36
3.1.1.3.2;3.2 Welches sind die Hot Topics in der Mobile Learning-Forschung?;37
3.1.1.3.3;3.3 Wo sind die White Spaces beim mobilen Lernen?;38
3.1.1.3.4;3.4 Was gibt es über die Zukunft des mobilen Lernens zu sagen?;39
3.1.1.4;4 Das wird schon! Oder? Fazit.;41
3.1.1.4.1;4.1 Wann genau nochmal war das mobile Lernen gescheitert? Selbstreflexion.;41
3.1.1.4.2;4.2 Wann endlich separiert sich mobiles Lernen vom „fixed location mobile learning“? Grundsatzfragen.;42
3.1.1.4.3;4.3 Wann wird sich das „M“ dazu bekennen, „future mainstream“ zu sein? Auflösungstendenzen.;42
3.1.1.5;Literatur;43
3.1.2;3 Veränderungen in der Didaktik durch Mobile Learning;49
3.1.2.1;1 Mobile Medien – das neue Universum;50
3.1.2.2;2 Mobile Medien – Perspektiven und Forschungsergebnisse;50
3.1.2.2.1;2.1 Perspektiven auf Risiken mobiler Medien;51
3.1.2.2.2;2.2 Perspektiven auf Potenziale mobiler Medien;53
3.1.2.3;3 Mobiles Lernen und Veränderungen in der Didaktik;55
3.1.2.3.1;3.1 Didaktik angesichts von Ent-/Didaktisierungstendenzen;56
3.1.2.3.2;3.2 Betrachtung von Veränderungen in der Didaktik auf drei Ebenen;57
3.1.2.3.2.1;3.2.1 Ebene der Thematisierung des alltäglichen Medienumgangs;58
3.1.2.3.2.2;3.2.2 Ebene der didaktischen Integration in Lehr-Lernsituationen;60
3.1.2.3.2.3;3.2.3 Ebene der didaktischen Ansätze und Theorien mobilen Lernens;62
3.1.2.4;4 Fazit;64
3.1.2.5;Literatur;65
3.1.3;4 Rahmenbedingungen für die Gestaltung von Lernumgebungen mit mobilen Endgeräten;69
3.1.3.1;1 Einleitung;69
3.1.3.2;2 Mediatisierung der Lebenswelt – Mobile Endgeräte sind alltäglich;70
3.1.3.3;3 Mobile Learning – Ambivalenz zwischen Konzept und praxisorientierter Diskussion;72
3.1.3.3.1;3.1 Mobile Learning;73
3.1.3.3.2;3.2 Mobile Learning und E-Learning, Digitalisierung und Digitalität;74
3.1.3.3.3;3.3 Lehren und Lernen heute – mit mobilen Endgeräten: eine Ambivalenz;75
3.1.3.4;4 Kontextbedingungen für die Gestaltung von Lernumgebungen mit mobilen Endgeräten mit Fokus auf Förderung partizipativen Lernens;77
3.1.3.4.1;4.1 Chancen und Herausforderungen der Spezifika von Mobilität in der Lehre;77
3.1.3.4.2;4.2 Mediendidaktischer Rahmen für die Gestaltung von Lernumgebungen;79
3.1.3.4.3;4.3 Partizipation der Lernenden als spezifische Kontextbedingung;82
3.1.3.5;5 Ambivalenz: Folgerungen zur Mobilität und Partizipation;85
3.1.3.6;Literatur;86
3.1.4;5 Mobile Technik. Umgang und Aneignung anhand von vier Thesen;89
3.1.4.1;1 Einleitung;90
3.1.4.2;2 These 1: Technik macht mobil und formt Alltag;91
3.1.4.2.1;2.1 Mobile Technik vermittelt soziale Bezüge;91
3.1.4.2.2;2.2 Technik ist digital und mobil;93
3.1.4.2.2.1;2.2.1 Technik und Medien;93
3.1.4.2.2.2;2.2.2 Arbeit, Beruf und Industrie 4.0;94
3.1.4.2.3;2.3 Mobile Technik verändert den Arbeitsmarkt;97
3.1.4.3;3 These 2: Technik dynamisiert und mobilisiert;98
3.1.4.4;4 These 3: Beziehungs- und Aktivitätsmuster, Sprache und Abläufe verändern sich;100
3.1.4.5;5 These 4: Wir handeln technisch vernetzt – gelegentlich auch ohne Handlungsabsicht;101
3.1.4.6;Literatur;102
3.2;Technologische Grundlagen;104
3.2.1;6 Technologiekonzepte zur Unterstützung mobiler Lernszenarien durch Cloud Computing;105
3.2.1.1;1 Einleitung;105
3.2.1.2;2 Kategorien des Cloud Computing;106
3.2.1.2.1;2.1 Servicemodelle;106
3.2.1.2.2;2.2 Organisationsformen;107
3.2.1.3;3 Mögliche Kombinationen der Servicemodelle und Organisationsformen für mobile Lernszenarien;108
3.2.1.3.1;3.1 Vorteile des Cloud Computings für mobile Lernzszenarien;109
3.2.1.3.2;3.2 Sicht der Softwaretechnik auf Cloud Computing-basierte mobile Lernszenarien;110
3.2.1.4;4 Umwandlung bestehender Anwendungen in Cloud Computing-basierte Anwendungen;112
3.2.1.5;5 Kategorisierung von Cloud Computing-Anwendungen für die Verwendung in mobilen Lernszenarien;114
3.2.1.5.1;5.1 Kommunikationsservices;115
3.2.1.5.2;5.2 Repositoryservices;115
3.2.1.5.3;5.3 Produktionsservices;116
3.2.1.5.4;5.4 Processingservices;117
3.2.1.6;6 Beispiele für mobile Lernszenarien unter Verwendung von Cloud Computing-Anwendungen;118
3.2.1.6.1;6.1 Mobile Contributions – Unterstützung verschiedener Kommunikationsszenarien durch mobile Geräte;118
3.2.1.6.1.1;6.1.1 One-Minute Papers;120
3.2.1.6.1.2;6.1.2 Unterstützung von Selbstlernphasen;120
3.2.1.6.1.3;6.1.3 Unterstützung von Gruppendiskussionen;121
3.2.1.6.2;6.2 Meet2Learn;121
3.2.1.7;7 Fazit;124
3.2.1.8;Literatur;125
3.2.2;7 Augmented und Virtual Reality: Stand der Technik, Nutzenpotenziale und Einsatzgebiete;127
3.2.2.1;1 Einleitung;128
3.2.2.2;2 State of the Art von Virtual und Augmented Reality;129
3.2.2.2.1;2.1 Aktueller Stand der Technik von Virtual Reality;130
3.2.2.2.2;2.2 Aktueller Stand der Technik von Augmented Reality;133
3.2.2.3;3 Potenziale und Grenzen von AR und VR in der digitalen Aus-und Weiterbildung;137
3.2.2.3.1;3.1 AR und VR im schulischen Sektor;137
3.2.2.3.2;3.2 AR und VR in Industrie und Wirtschaft;139
3.2.2.3.3;3.3 AR und VR im universitären Kontext;140
3.2.2.3.4;3.4 Weitere Einsatzbereiche;140
3.2.2.4;4 Fazit und Ausblick;141
3.2.2.5;Literatur;142
3.2.3;8 Mobile Learning mit Wearables;145
3.2.3.1;1 Geschichte des Wearable Computing;145
3.2.3.1.1;1.1 Erste Wearable-Assistenzsysteme;146
3.2.3.1.2;1.2 Der Konsumentenmarkt: Wearable Electronics;147
3.2.3.2;2 Gerätearten von Wearables;149
3.2.3.2.1;2.1 Wearable Computer;149
3.2.3.2.2;2.2 Wearable Electronics;150
3.2.3.2.3;2.3 Wearables als Appliance;151
3.2.3.2.4;2.4 Mobile vs. wearable;152
3.2.3.3;3 Merkmale von Wearables;152
3.2.3.3.1;3.1 Freihändigkeit;152
3.2.3.3.2;3.2 Always-on;153
3.2.3.3.3;3.3 Nebenläufigkeit;153
3.2.3.4;4 Lernen mit Wearables;153
3.2.3.4.1;4.1 Vier Arten des Lernens mit Wearables;154
3.2.3.4.2;4.2 Aktives Lernen (Computer-based Training);155
3.2.3.4.3;4.3 Lernen über sich selbst (Quantified Self);157
3.2.3.4.4;4.4 Lernen über Zusammenhänge (Big Data);158
3.2.3.4.5;4.5 Lernen über die Nutzung (Änderung der realen Welt);159
3.2.3.5;5 Wearable Learning als Mobile Learning der Zukunft?;161
3.2.3.6;Literatur;162
3.2.4;9 Mobile Learning und Mobile Game-based Learning. Anwendungsgebiete und technische Umsetzungsmöglichkeiten;164
3.2.4.1;1 Einleitung;164
3.2.4.2;2 E-Learning: Kontext mobiler Lernanwendungen;165
3.2.4.3;3 Mobile Learning;166
3.2.4.3.1;3.1 Kontext des Mobile Learning;167
3.2.4.3.2;3.2 Technologien;167
3.2.4.3.2.1;3.2.1 Mobile Webseite oder Web-App?;167
3.2.4.3.2.2;3.2.2 Hybride oder native App?;169
3.2.4.3.2.3;3.2.3 Erwartungskonformität;170
3.2.4.3.2.4;3.2.4 Native Cross-Plattform-Entwicklung;171
3.2.4.3.2.5;3.2.5 Zusammenfassung;173
3.2.4.4;4 Mobile Game-based Learning;173
3.2.4.4.1;4.1 Mobile Web-Games;174
3.2.4.4.2;4.2 Einsatz selbst erstellter Game-Engines;175
3.2.4.4.3;4.3 Verwendung von existierenden Game-Engines;175
3.2.4.4.4;4.4 Konsequenzen;176
3.2.4.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;177
3.2.4.6;Literatur;178
3.2.5;10 Lernen und Arbeiten in mobilen persönlichen Lernumgebungen. Persönliches, soziales und organisationales Lernen am Arbeitsplatz im Projekt PRiME;180
3.2.5.1;1 Ausgangslage und Problem- bzw. Zielstellung;181
3.2.5.2;2 Zielgruppe des Projekts PRiME;182
3.2.5.3;3 Didaktische Konzeption;184
3.2.5.3.1;3.1 Stufe 1: Selbstrefl exion (persönliches Lernen);185
3.2.5.3.2;3.2 Stufe 2: PKN-Reflexion (Lernen im persönlichen Netzwerk);186
3.2.5.3.3;3.3 Stufe 3: Reflexion in der Organisation (Organisationales Lernen);187
3.2.5.4;4 Umsetzung in die Praxis;188
3.2.5.5;5 Ergebnisse;193
3.2.5.6;6 Empfehlungen bzw. Transfermöglichkeiten;195
3.2.5.7;Literatur;196
3.2.6;11 Mobile Learning – vom Werkzeug zum Assistenten;197
3.2.6.1;1 Einleitung und Einordnung: Für und Wider der Digitalisierung;198
3.2.6.2;2 Lehren und Lernen – vertrackte Probleme;199
3.2.6.3;3 Mobilität und Assistenz;201
3.2.6.4;4 Storyboarding Künstliche Intelligenz;203
3.2.6.4.1;4.1 Das Storyboard;203
3.2.6.4.2;4.2 Die Interpretation;205
3.2.6.4.3;4.3 Der Design-Prozess;205
3.2.6.4.4;4.4 Plug and Play;207
3.2.6.5;5 Digitale Assistenz und Künstliche Intelligenz;208
3.2.6.5.1;5.1 Lernen en gros;208
3.2.6.5.2;5.2 Lernen en detail;209
3.2.6.6;6 Deklarative Lerner-Modellierung;210
3.2.6.6.1;6.1 Theories of Mind;211
3.2.6.6.2;6.2 Benutzermodellierung mit Theories of Mind;211
3.2.6.7;7 Adaptivität – Potenzial und Risiko;213
3.2.6.8;8 Zusammenfassung und Ausblick;214
3.2.6.9;Literatur;216
3.3;Datenschutz und Copyright;221
3.3.1;12 Datenschutz im Mobile Learning;222
3.3.1.1;1 Einstimmung;222
3.3.1.2;2 Gesetzliche Grundlagen;223
3.3.1.3;3 Wichtige Grundbegriffe des Datenschutzrechts;224
3.3.1.3.1;3.1 Personenbezogene Daten;224
3.3.1.3.2;3.2 Verarbeitung von Daten;225
3.3.1.3.3;3.3 Verbot mit Erlaubnisvorbehalt;225
3.3.1.3.4;3.4 Transparenz;225
3.3.1.3.5;3.5 Zweckbindung;226
3.3.1.3.6;3.6 Datensparsamkeit und Richtigkeit der Daten;227
3.3.1.3.7;3.7 Technische Einstellungen;227
3.3.1.3.8;3.8 Datenschutz durch sichere Systeme;227
3.3.1.4;4 Beteiligungsrechte im Datenschutz;228
3.3.1.4.1;4.1 Verbindlicher Einsatz in der Lehre;229
3.3.1.4.2;4.2 Mitbestimmung von Beschäftigten;229
3.3.1.5;5 Datenschutz und Bildungswissenschaft;230
3.3.1.6;6 Ausblick;231
3.3.1.7;Literatur;231
3.3.2;13 Datenschutz, Informationssicherheit und Copyright. Zugriffsrechte von Mobile Learning-Applikationen und Nutzerbedenken;232
3.3.2.1;1 Einleitung;233
3.3.2.2;2 Theoretische Grundlagen zu Nutzerbedenken im Mobile Learning;234
3.3.2.2.1;2.1 Theorien und Modelle der „Privacy“-Forschung;234
3.3.2.2.2;2.2 Informationssicherheit;236
3.3.2.2.3;2.3 Copyright;237
3.3.2.3;3 Methodische Vorgehensweise;238
3.3.2.3.1;3.1 Identifikation von Zugriffsrechten mobiler Lernapplikationen;238
3.3.2.3.2;3.2 Hypothesengenerierung;240
3.3.2.4;4 Empirische Untersuchung;242
3.3.2.4.1;4.1 Datenerhebung und Analyse;242
3.3.2.4.2;4.2 Strukturgleichungsmodellierung;243
3.3.2.5;5 Diskussion und Handlungsempfehlungen;246
3.3.2.5.1;5.1 Diskussion der Ergebnisse;246
3.3.2.5.2;5.2 Handlungsempfehlungen für Forschung und Praxis;248
3.3.2.6;6 Fazit;250
3.3.2.7;Literatur;251
4;Teil II Theoretische Bezüge/ Verortung von Mobile Learning;255
4.1;14 Mobile Learning – was ist eigentlich der Kern? Eine Quintessenz aus Theorien, Modellen und Konzepten;256
4.1.1;1 Einleitung;256
4.1.2;2 Definitionen und Kategorisierungen von Mobile Learning;258
4.1.3;3 Mobile Learning-Modelle;263
4.1.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;276
4.1.5;Literatur;278
4.2;15 Mobile Seamless Learning. Die nahtlose Integration mobiler Geräte beim Lernen und im Unterricht;281
4.2.1;1 Einleitung;281
4.2.1.1;1.1 Die Rolle von Technologien im Lernen: Von verschmelzenden Lern- und Lehr-Formaten zum Seamless Learning;281
4.2.1.2;1.2 Aufbau des Beitrags;282
4.2.2;2 Begriffsentwicklung und Verständnis von „Mobile Seamless Learning“;283
4.2.2.1;2.1 Seamless Learning Environment nach Kuh;283
4.2.2.2;2.2 10-Dimensionen-Modell des Mobile Seamless Learning nach Wong und Looi;283
4.2.2.3;2.3 Rezeption im deutschsprachigen Europa;286
4.2.2.4;2.4 Der nahtlose Einsatz von mobilen Geräten beim Lernen als Designansatz;286
4.2.3;3 Exemplarische Umsetzungen;288
4.2.3.1;3.1 Schulunterricht zum Thema „Kreis“ mit einem videobasierten Ansatz;289
4.2.3.2;3.2 Learning by Doing in der Trainer- und Trainerinnen-Ausbildung: Einsatz von Smartphones und Apps im Sport;289
4.2.3.2.1;3.2.1 Explorieren einer neuen Technologie durch konkretes Tun;289
4.2.3.2.2;3.2.2 Seamless Learning-Konzeption in der Trainer- und Trainerinnen- Ausbildung;289
4.2.3.3;3.3 Unterstützung informellen Lernens an Hochschulen an konkreten Lernorten;290
4.2.3.3.1;3.3.1 Unterstützung informellen Lernens an Hochschulen durch Apps;290
4.2.3.3.2;3.3.2 Das Feature „Lernorte“ in der Hohenheim-App;290
4.2.3.4;3.4 Mobile Games als Teil eines Seamless Learning-Settings;291
4.2.3.4.1;3.4.1 Mobile Games;291
4.2.3.4.2;3.4.2 Orientierung am Studienort mit einem mobilen Game;291
4.2.3.5;3.5 Nahtlose Nutzung von webbasierten Audience Response Systeme inner- und außerhalb des Hörsaals;292
4.2.3.5.1;3.5.1 Webbasierte Audience Response Systeme und Seamless Learning;292
4.2.3.5.2;3.5.2 Webbasiertes ARS in der Massenlehrveranstaltung: Unterstützung oder Ablenkung?;293
4.2.3.5.3;3.5.3 Der prototypische Einsatz eines ARS mit Smartwatch im Hörsaal;293
4.2.4;4 Zusammenschau der Erfahrungen mit der und Empfehlungen für die Umsetzung von Mobile Seamless Learning;294
4.2.4.1;4.1 Zusammenschau der Erfahrungen;294
4.2.4.2;4.2 Empfehlungen für die Umsetzung;295
4.2.5;5 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick;295
4.2.5.1;5.1 Aktuelle, technologisch relevante Entwicklungen;295
4.2.5.2;5.2 Ausblick: Wechsel der Design-Richtung denkbar – mehr konkrete Lebenswelt ins mobile Lernen bringen;296
4.2.6;Literatur;297
4.3;16 Mobile Blended Learning;301
4.3.1;1 Einleitung;302
4.3.2;2 Elemente der didaktischen Gestaltung von Lernangeboten;303
4.3.3;3 Kontext als didaktisches Gestaltungselement;305
4.3.4;4 Mobile Blended Learning mit Mobler;309
4.3.4.1;4.1 Die Mobler-App im Praxiseinsatz;311
4.3.4.2;4.2 Diskussion;314
4.3.5;5 Faz it und Ausblick;315
4.3.6;Literatur;317
4.4;17 Mikrolernen und mobiles Lernen;319
4.4.1;1 Einleitung;319
4.4.2;2 Geschichtliche Aspekte des mobilen Lernens und des Mikrolernens;321
4.4.3;3 Gebrauchsformen des Ausdrucks ‚Mikrolernen‘;323
4.4.4;4 Metatheoretische Erwägungen zum Mikrolernen;324
4.4.5;5 Didaktik des Mikrolernens und des mobilen Lernens;327
4.4.6;6 Kritische Überlegungen und offene Fragen;330
4.4.7;7 Ausblick;333
4.4.8;Literatur;335
5;Teil III Didaktisches Design und Lernimplikationen;339
5.1;Rahmenbedingungen;340
5.1.1;18 Eine Analyse von Interaktionsmustern für mobiles forschendes Lernen;341
5.1.1.1;1 Einleitung: Vom mobilen zum ubiquitären Lernen;341
5.1.1.2;2 Lernerkontrolle, Autonomie und mobiles Lernen;342
5.1.1.2.1;2.1 Förderung von Lernerkontrolle;342
5.1.1.2.2;2.2 Nahtlose Lernunterstützung und deren Konsequenzen für Lernerkontrolle;343
5.1.1.3;3 Methode der Analyse;344
5.1.1.3.1;3.1 Quellenauswahl;344
5.1.1.3.2;3.2 Analyse;344
5.1.1.4;4 Ergebnisse;345
5.1.1.4.1;4.1 Instruktionsbasierte Muster;347
5.1.1.4.1.1;4.1.1 Ortsbezogene Instruktion;347
5.1.1.4.1.2;4.1.2 Prozedurale Instruktion;347
5.1.1.4.1.3;4.1.3 Meta-kognitive Instruktion;347
5.1.1.4.2;4.2 Inhaltsbezogene Muster;348
5.1.1.4.2.1;4.2.1 Vorbereitete Lerninhalte;348
5.1.1.4.2.2;4.2.2 Dynamische Lerninhalte;348
5.1.1.4.3;4.3 Datensammlung;349
5.1.1.4.3.1;4.3.1 Kooperative Datensammlung;349
5.1.1.4.3.2;4.3.2 Kollaborative Datensammlung;349
5.1.1.4.4;4.4 Peer-to-peer-Muster;349
5.1.1.4.4.1;4.4.1 Synchrone Interaktionsmuster;350
5.1.1.4.4.2;4.4.2 Asynchrone Interaktionsmuster;350
5.1.1.4.5;4.5 Eingebettete Interaktionsmuster;350
5.1.1.4.5.1;4.5.1 Kontextgebundene Muster;350
5.1.1.4.5.2;4.5.2 Erweiterte Realität;350
5.1.1.5;5 Diskussion;351
5.1.1.6;6 Schlussfolgerungen;353
5.1.1.7;Literatur;353
5.1.2;19 Bring Your Own Device. Mobile Device Management in Bildungskontexten;360
5.1.2.1;1 Mobile Endgeräte;361
5.1.2.1.1;1.1 Chancen mobiler Endgeräte;364
5.1.2.1.2;1.2 Risiken mobiler Endgeräte;365
5.1.2.2;2 Technische Einbindung mobiler Endgeräte;366
5.1.2.2.1;2.1 Technische Anforderungen beim Mobile Learning;366
5.1.2.2.2;2.2 Technologische Ansätze im Kontext von Mobile Learning;368
5.1.2.3;3 Steuerung von Geräten und Nutzern/Nutzerinnen;373
5.1.2.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;375
5.1.2.5;Literatur;377
5.2;Planung und Konzeption;379
5.2.1;20 Mobile Learning für alle. Ein Entwicklungsrahmen für zielgruppengerechte mobile Lernangebote;380
5.2.1.1;1 Bedingungen für die Gestaltung von Mobile Learning Angeboten;380
5.2.1.2;2 Prozessorientierte Konzeption – Learning Concept Design;383
5.2.1.3;3 Umsetzung;385
5.2.1.3.1;3.1 Projektrahmen;385
5.2.1.3.2;3.2 Konzeptualisierung;387
5.2.1.4;4 Ergebnisse;394
5.2.1.5;5 Empfehlungen;398
5.2.1.6;Literatur;399
5.2.2;21 Mobiles Lernen in praktischen Trainings. Lernzielerreichung vor dem Hintergrund von Motivation und Akzeptanz der Zielgruppe;402
5.2.2.1;1 Einleitung;403
5.2.2.2;2 Grundlagen zu Lernzielen, Motivation und Akzeptanz;404
5.2.2.2.1;2.1 Lernziele und Lernzieltaxonomie;404
5.2.2.2.2;2.2 Motivation;407
5.2.2.2.3;2.3 Akzeptanz;410
5.2.2.3;3 Die Umsetzung von Lernzielen, Akzeptanz und Motivation am Beispiel einer mobilen Lernanwendung für China;412
5.2.2.3.1;3.1 Das mobile Lehr-Lernszenario;412
5.2.2.3.2;3.2 Ableitung, Umsetzung und Überprüfung von Lernzielen;413
5.2.2.3.3;3.3 Ableitung und Umsetzung von Gestaltungselementen vor dem Hintergrund der Akzeptanz sowie motivationsfördernde Komponenten;418
5.2.2.4;4 Fazit;420
5.2.2.5;Danksagung;422
5.2.2.6;Literatur;422
5.2.3;22 Einsatz von Videos für mobiles Lernen;425
5.2.3.1;1 Einsatz von Videos für mobiles Lernen;426
5.2.3.2;2 Die Bedeutung von Lehrvideos für innovative Lehr-Lernprozesse;427
5.2.3.2.1;2.1 Schwierigkeiten und Potenziale von Lehrvideos;427
5.2.3.2.2;2.2 Anforderungen an Lehrende;428
5.2.3.2.3;2.3 Herausforderungen und Chancen für Lernende;429
5.2.3.3;3 Die Erstellung von Lehrvideos;430
5.2.3.3.1;3.1 Verschiedene Formate von Lehrvideos;433
5.2.3.3.2;3.2 Praxisbeispiele;434
5.2.3.3.3;3.3 Wartung bestehender Lehrvideos;436
5.2.3.3.4;3.4 Make or buy – Eigen- oder Fremdproduktion;437
5.2.3.3.4.1;3.4.1 Videoequipment bei Eigenproduktion;437
5.2.3.3.4.2;3.4.2 Kosten einer Videoproduktion (Fremdproduktion) – Beispielrechnung;441
5.2.3.3.4.3;3.4.3 Lernergenerierter Content;441
5.2.3.4;4 Einsatz von Lehrvideos;443
5.2.3.5;5 Fazit;444
5.2.3.6;Literatur;444
5.3;Gestaltung und Implementation;447
5.3.1;23 Einbindung von mobilen Geräten in kollaborative Lernprozesse;448
5.3.1.1;1 Motivation für den Einsatz mobiler Geräte zur Kollaboration;448
5.3.1.2;2 Perspektiven auf den Kollaborationsprozess;450
5.3.1.2.1;2.1 Aktivitäten von Gruppenmitgliedern während der Kollaboration;452
5.3.1.2.2;2.2 Anforderungen innerhalb der Kollaboration;455
5.3.1.3;3 Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz mobiler Geräte in kollaborativen Lernprozessen;456
5.3.1.4;4 Interaktionen mit mobilen Geräten in kollaborativen Prozessen;458
5.3.1.4.1;4.1 Interaktionen zum Verbindungsaufbau;459
5.3.1.4.2;4.2 Interaktionen zum Bewerten und Abstimmen;460
5.3.1.4.3;4.3 Interaktionen zum Zusammenführen von Inhalten;463
5.3.1.4.4;4.4 Interaktionen zum Ändern und Vergrößern der Anzeige;464
5.3.1.5;5 Mobile Lernanwendungen und Lernpfade;465
5.3.1.6;6 Kommerzielle mobile Applikationen für kollaborative Aktivitäten;472
5.3.1.7;7 Zusammenfassung und Ausblick;473
5.3.1.8;Literatur;474
5.3.2;24 Forschendes Lernen mit digitalen Medien im Kontext von Mobile Learning;477
5.3.2.1;1 Einleitung – Forschendes Lernen im deutschsprachigen Diskurs;477
5.3.2.2;2 Forschendes Lernen – Ein Definitionsversuch;478
5.3.2.2.1;2.1 Erste begriffliche Annäherung an das forschende Lernen;478
5.3.2.2.2;2.2 Erkenntniskritische Aspekte des forschenden Lernens;479
5.3.2.3;3 Der Zyklus des forschenden Lernens;480
5.3.2.4;4 Vom entdeckenden Lernen zum forschenden Lernen;482
5.3.2.5;5 Das didaktische Rahmenmodell – Didaktisierungsstrategien des forschenden Lernens;484
5.3.2.6;6 Forschendes Lernen im Kontext von Web 2.0 und Mobile Learning;490
5.3.2.6.1;6.1 Die Raumdimension als „Verbindungselement“ von forschendem Lernen und Mobile Learning;490
5.3.2.6.2;6.2 Akademische Medienkompetenz im Kontext von E-Science;491
5.3.2.6.3;6.3 Web 2.0 und E-Learning 2.0 im Kontext forschenden Lernens;493
5.3.2.6.4;6.4 Forschendes Lernen mit digitalen Medien im Kontext von Mobile Learning;494
5.3.2.7;6.5 Einsatzstrategien;496
5.3.2.7.1;6.5.1 Anwendungen von Web 2.0-Tools;496
5.3.2.7.2;6.5.2 Beispiel 1: Die Schule rockt!;497
5.3.2.7.3;6.5.3 Beispiel 2: Software-assistiertes Lernen mit „Smart Glasses“ in Laborpraktika;498
5.3.2.8;7 Zusammenfassung und Ausblick;499
5.3.2.9;Literatur;499
5.3.3;25 Kreativitätsförderliche Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten;503
5.3.3.1;1 Einleitung;504
5.3.3.2;2 Theoretische Grundlagen zu einem kreativitätsförderlichen didaktischen Design für mobiles Lernen;505
5.3.3.2.1;2.1 Sechs Facetten der Kreativitätsförderung am Beispiel der Hochschule;505
5.3.3.2.2;2.2 Elemente eines didaktischen Designs für mobiles Lernen;507
5.3.3.3;3 Ansatzpunkte einer kreativitätsförderlichen Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten;510
5.3.3.4;4 Beispiele für die drei Designtypen;512
5.3.3.5;5 Empfehlungen und Designfragen für Didaktikerinnen und Didaktiker;513
5.3.3.6;6 Schlussfolgerung;515
5.3.3.7;Literatur;516
5.3.4;26 Mobile Gamification;519
5.3.4.1;1 Einleitung;520
5.3.4.2;2 Vom Gamebegriff zur Gamification;520
5.3.4.3;3 Gamification – Begriffsklärung;521
5.3.4.4;4 Gamification vs. Serious Games;523
5.3.4.5;5 Computerspielelemente und Gamification;524
5.3.4.6;6 Gamification – Versuch einer Klassifikation;526
5.3.4.7;7 Gamification und Stand der Dinge: der Horizon Report;529
5.3.4.8;8 Mobile Gamification – Fazit;530
5.3.4.9;Literatur;531
5.3.5;27 MOOCs und Mobile Learning. Potenziale und Herausforderungen;533
5.3.5.1;1 Einleitung;534
5.3.5.2;2 MOOCs – eine Einführung;534
5.3.5.2.1;2.1 MOOCs als Lehr- und Lernumgebungen;535
5.3.5.2.2;2.2 Das Open in Massive Open Online Course;537
5.3.5.2.3;2.3 MOOCs als Learning Tools;538
5.3.5.3;3 Lernen mit mobilen Endgeräten – Mobile (Seamless) Learning;539
5.3.5.3.1;3.1 Die Durchdringung der Gesellschaft mit mobilen Devices;540
5.3.5.3.2;3.2 Trends didaktisierter Lehr- und Lernsettings: BYOD und mehr;541
5.3.5.4;4 MOOCs für mobile Endgeräte;543
5.3.5.4.1;4.1 Überlegungen zur Konzeption von MOOCs zur mobilen Rezeption;544
5.3.5.4.1.1;4.1.1 Didaktische Überlegungen zur Konzeption von MOOCs zur mobilen Rezeption;544
5.3.5.4.1.2;4.1.2 Technische Überlegungen zur Konzeption von MOOCs zur mobilen Rezeption;546
5.3.5.4.1.3;4.1.3 Organisationale Überlegungen zur Konzeption von MOOCs zur mobilen Rezeption;548
5.3.5.4.2;4.2 Überlegungen zur Rezeption von MOOCs in mobilen Lernsettings;549
5.3.5.5;5 Schlussfolgerung und Empfehlungen;551
5.3.5.6;Literatur;552
5.4;Bewertung und Steuerung mobilen Lernens;555
5.4.1;28 Mobiles Assessment. Überblick und Möglichkeiten;556
5.4.1.1;1 Einleitung;557
5.4.1.2;2 Grundlagen von Assessment;557
5.4.1.3;3 Vom klassischen zum mobilen Assessment;559
5.4.1.3.1;3.1 Papierbasiertes Assessment;559
5.4.1.3.2;3.2 Diskussion des papierbasierten Assessments;561
5.4.1.3.2.1;3.2.1 Flexibilität von Aufgaben und Assessments;561
5.4.1.3.2.2;3.2.2 Kopierbarkeit;561
5.4.1.3.2.3;3.2.3 Skalierbarkeit;561
5.4.1.3.3;3.3 Computerbasiertes Assessment;562
5.4.1.3.4;3.4 Mobiles Assessment;567
5.4.1.4;4 Alltagsintegration von Assessments;568
5.4.1.5;5 Sensorik und latentes Assessment;570
5.4.1.6;6 Chancen und Risiken des mobilen Assessments;572
5.4.1.7;Literatur;573
5.4.2;29 Mobile Learning Analytics: Potenziale für Lernen und Lehren am Beispiel Hochschule;574
5.4.2.1;1 Einleitung;574
5.4.2.2;2 Mobile Learning;575
5.4.2.2.1;2.1 Digitale Medien und Mobile Learning in der Hochschule;576
5.4.2.2.2;2.2 Herausforderungen und Trends im Zuge der Digitalisierung;576
5.4.2.3;3 Learning Analytics;579
5.4.2.3.1;3.1 Definition und Ziele von Learning Analytics;580
5.4.2.3.2;3.2 Datenmanagement im Kontext der Hochschulbildung;580
5.4.2.3.3;3.3 Learning Analytics zur Gestaltung von Lehrveranstaltungen;584
5.4.2.3.4;3.4 Stärken und Schwächen von Learning Anayltics;586
5.4.2.4;4 Mobile Learning Analytics;587
5.4.2.4.1;4.1 Aktuelle Anwendungen von (mobile) Learning Analytics im Higher Education Kontext;588
5.4.2.4.2;4.2 Fallstudie: MyLA – My Learning Analytics;589
5.4.2.5;5 Fazit und Ausblick;592
5.4.2.6;Literatur;594
6;Teil IV Mobile Learning in Bildungskontexten;598
6.1;Schule;599
6.1.1;30 Mobile Learning in der Schule;600
6.1.1.1;1 Pädagogische Vorüberlegung: Mobiles, vernetztes Lernen zur Vorbereitung auf das Leben in einer mobilen, vernetzten Gesellschaft;601
6.1.1.2;2 Strukturgebende Modelle für die Einführung und Erforschung mobilen Lernens in der Schule;604
6.1.1.2.1;2.1 Der Einführungsprozess;604
6.1.1.2.2;2.2 Der Unterrichtsprozess;605
6.1.1.2.3;2.3 Der Forschungsprozess;607
6.1.1.3;3 Erkenntnisse aus dem Einführungsprozess;608
6.1.1.4;4 Erkenntnisse aus Unterricht und wissenschaftlicher Begleitforschung;611
6.1.1.5;5 Zusammenfassung und weitere Entwicklung;618
6.1.1.6;Literatur;621
6.1.2;31 Mobile Learning und Schulentwicklung;623
6.1.2.1;1 Schule und digitale Medien;624
6.1.2.2;2 Diskursstränge zu mobilem Lernen in der Schule;625
6.1.2.3;3 Mobiles Lernen und Schulentwicklung;628
6.1.2.3.1;3.1 Unterrichtsentwicklung und die Frage der Orchestrierung;630
6.1.2.3.2;3.2 Professionalisierung und die Fragen nach verändertem Lehrer-/ Lehrerinnen- und Schulleitungshandeln;631
6.1.2.3.3;3.3 Organisationsentwicklung und die Frage der Gestaltung von Kontexten;635
6.1.2.4;4 Fazit und Zusammenfassung;638
6.1.2.5;Literatur;640
6.1.3;32 Stellenwert des Smartphones bei Kindern und Jugendlichen;642
6.1.3.1;1 Einleitung;642
6.1.3.2;2 Medienausstattung Jugendlicher;643
6.1.3.3;3 Medienbeschäftigung in der Freizeit;645
6.1.3.3.1;3.1 Der Umgang mit dem Internet;647
6.1.3.3.2;3.2 Informationssuche im Internet;648
6.1.3.4;4 Smartphone und Schule;650
6.1.3.5;5 Smartphone zwischen digitalem Stress und Selbstbestimmung;653
6.1.3.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;656
6.1.3.7;Literatur;657
6.1.4;33 Kulturökologie als Bezugsrahmen für mobiles Lernen in unserer disparaten Kultur. Ein Blick auf Kontexte, Kulturressourcen und deren Nachhaltigkeit im Kontext von Schule;658
6.1.4.1;1 Kulturökologie als Denkansatz einer Didaktik mobilen Lernens im Kontext von Schule;659
6.1.4.1.1;1.1 Argumentationsmuster der Kulturökologie;659
6.1.4.1.1.1;1.1.1 Frühe medienbezogene ökologische Zugänge: Medienökologie von Postman und Sozialökologie von Baacke;660
6.1.4.1.1.2;1.1.2 Semiotisch informiertes Argumentationsmuster mit kultursoziologischer Erweiterung;662
6.1.4.1.2;1.2 Analyse des Mobilitätskomplexes mit dem Giddensschen Modell der „Structuration“;663
6.1.4.2;2 Didaktische Optionen im Mobilitätskomplex unserer disparaten Kultur;666
6.1.4.2.1;2.1 Flexible, individualisierte Kontexte – Didaktische Chancen im Gefüge des Mobilitätskomplexes;667
6.1.4.2.1.1;2.1.1 Der persönliche Schutz- und Arbeitsraum in einer Förderschule;668
6.1.4.2.1.2;2.1.2 Multimodales Schreiben im Grundschulprojekt nach der fotografischen Spracherkundung;670
6.1.4.2.1.3;2.1.3 Medienpädagogische Aufgabe in einer offenen Lernkultur ohne Grenzen: Context Awareness;671
6.1.4.2.2;2.2 Mobile Ressourcen der Wissensgesellschaft und die Frage nach sozialer Gerechtigkeit;673
6.1.4.2.2.1;2.2.1 Kulturressource Handy – der differenzierende Zugang der Grundschule für Deutsch als Zweitsprache;673
6.1.4.2.2.2;2.2.2 Individualisierte Kulturressourcen und institutionalisierte Lernpraktiken;674
6.1.4.2.3;2.3 Flexibilisierung, Entgrenzung und die didaktische Aufgabe der Nachhaltigkeit mobilen Lernens;675
6.1.4.3;3 Abschließende Überlegungen: Welchen Gewinn bringt eine kulturökologische Rahmung des mobilen Lernens?;677
6.1.4.4;Literatur;678
6.1.5;34 Mobiles Lernen an Deutschschweizer Volksschulen aus der Sicht von Lehrpersonen;681
6.1.5.1;1 Mobiles Lernen zwischen Wissenschaftsdiskurs und Handlungspraxis von Lehrpersonen;682
6.1.5.2;2 Methodisches Vorgehen;683
6.1.5.2.1;2.1 Teil 1 der Studie: Kick-off-Veranstaltung „Mobiles Lernen in der Schule“;684
6.1.5.2.2;2.2 Teil 2 der Studie: Analyse der Diskussion zweier von Lehrpersonen unterhaltener Facebook-Gruppen (iPad@school, PICTS);684
6.1.5.2.3;2.3 Teil 3 der Studie: Interviews mit ausgewählten Lehrpersonen;685
6.1.5.2.3.1;2.3.1 Sampling der Expertinnen und Experten;686
6.1.5.2.3.2;2.3.2 Fragestellungen;686
6.1.5.2.3.3;2.3.3 Datenerhebung und Auswertung;687
6.1.5.3;3 Zusammenfassung der Ergebnisse;688
6.1.5.3.1;3.1 Strukturelle Rahmenbedingungen für den Einsatz mobiler Geräte als Gelingensfaktoren für mobiles Lernen im Unterricht;688
6.1.5.3.1.1;3.1.1 Schulübergreifende technische Infrastruktur;688
6.1.5.3.1.2;3.1.2 Geräte- und Lizenzmanagement;689
6.1.5.3.1.3;3.1.3 Supportstrukturen für Lehrpersonen;690
6.1.5.3.1.4;3.1.4 Institutionelle Rahmenbedingungen;690
6.1.5.3.2;3.2 Mehrwerte mobilen Lernens auf der Grundlage des Lehr-Lernverständnisses der Lehrpersonen;691
6.1.5.3.2.1;3.2.1 „Neues Lernen“ motiviert nachhaltiger als neue Geräte;691
6.1.5.3.2.2;3.2.2 Partizipation und Handlungsorientierung;691
6.1.5.3.2.3;3.2.3 Feedback und Lernbegleitung;692
6.1.5.3.2.4;3.2.4 Echte Aufgabenstellungen – Gestaltungsvorlagen und wo bleibt die Herausforderung?;693
6.1.5.3.2.5;3.2.5 Versprachlichung – Kommunikation – Anschlusskommunikation;693
6.1.5.3.3;3.3 Zwischen Entlastung und Mehraufwand – Mehrwert Effizienz?;694
6.1.5.3.3.1;3.3.1 Neue Kapazitäten werden frei;694
6.1.5.3.3.2;3.3.2 Hoher Anteil echter Lernzeit;695
6.1.5.3.3.3;3.3.3 Materialien selbst herstellen;696
6.1.5.3.3.4;3.3.4 E-Assessment;696
6.1.5.3.3.5;3.3.5 Nachhaltigkeit;697
6.1.5.3.4;3.4 Weitere didaktische Herausforderungen an der Grenze zwischen analog und digital;697
6.1.5.3.4.1;3.4.1 Fragwürdiger Lerneffekt von Übungsapps auf der Kindergartenstufe;697
6.1.5.3.4.2;3.4.2 Hat die Online-Kollaboration einen Eigenwert?;698
6.1.5.3.4.3;3.4.3 Konkurrenz digitaler Verfahren;698
6.1.5.3.4.4;3.4.4 Digitale Materialien lassen sich besser administrieren;699
6.1.5.3.4.5;3.4.5 Parallelität digitaler und analoger Verfahren;699
6.1.5.3.5;3.5 Qualitätskriterien für Apps;699
6.1.5.4;4 Fazit;701
6.1.5.5;Literatur;703
6.1.6;35 Mobiles Fremdsprachenlernen. Vergleich von Apps unter lernpsychologischen Aspekten;706
6.1.6.1;1 Einleitung;707
6.1.6.2;2 Lernpsychologische Hintergründe zum mobilen Lernen;707
6.1.6.2.1;2.1 Behaviorismus;708
6.1.6.2.2;2.2 Kognitivismus;710
6.1.6.2.3;2.3 Konstruktivismus;712
6.1.6.3;3 Überblick über diverse mobile Lernanwendungen;712
6.1.6.4;4 Vergleich von Apps zum Fremdsprachenerwerb anhand lernförderlicher Eigenschaften;716
6.1.6.4.1;4.1 Drill & Practice-Programme;718
6.1.6.4.2;4.2 Tutorielle Lernapplikationen;719
6.1.6.4.3;4.3 Konstruktivistische Lernapplikationen;721
6.1.6.4.4;4.4 Zusammenfassung der Ergebnisse;722
6.1.6.4.5;4.5 Anwendungsszenarien;723
6.1.6.5;5 Fazit;724
6.1.6.6;Literatur;725
6.2;Hochschule;727
6.2.1;36 Mobiles Lernen an Hochschulen. Rahmungen, Szenarien, Potenziale und Herausforderungen;728
6.2.1.1;1 Bildungspolitische, technologische und organisationskulturelle Rahmungen mobilen Lernens an den Hochschulen;729
6.2.1.2;2 Ansätze zur Kategorisierung mobilen Lernens;734
6.2.1.3;3 Vorschlag einer Kategorisierung von Szenarien mobilen Lernens;736
6.2.1.3.1;3.1 Szenario 1: Mobil on campus;737
6.2.1.3.2;3.2 Szenario 2: Mobil on campus (plus);739
6.2.1.3.3;3.3 Szenario 3: Mobil off campus;741
6.2.1.3.4;3.4 Szenario 4: Mobil off campus (plus);743
6.2.1.4;4 Analyse von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken mobilen Lernens;745
6.2.1.5;5 Abschließende Bemerkungen: Mobiles Lernen – vom Sonder- zum Normalfall?;751
6.2.1.6;Literatur;753
6.2.2;37 Mobile Unterstützung im Studienalltag zwischen Generalität und Individualität;758
6.2.2.1;1 Mobile Learning: Selbstverständlichkeit oder Neuland?;759
6.2.2.2;2 Mobile Unterstützungsangebote im Hochschulkontext;762
6.2.2.2.1;2.1 Kategorisierungen mobiler Applikationen;762
6.2.2.2.2;2.2 Aller Anfang ist leicht – Mit Apps den akademischen Alltag gestalten;766
6.2.2.2.3;2.3 Infrastrukturnahe Angebote;768
6.2.2.2.4;2.4 Der mobile Campus: Hochschul-Applikationen;770
6.2.2.2.5;2.5 Hochschullehre fachspezifisch und bedarfsgerecht;772
6.2.2.2.6;2.6 Apps als Forschungsgegenstand und -instrument;774
6.2.2.3;3 Herausforderungen beim Einsatz mobiler Applikationen in der Hochschule begegnen;776
6.2.2.3.1;3.1 Analyse: Wissen, was gewünscht ist;777
6.2.2.3.2;3.2 Design: Den Weg skizzieren;780
6.2.2.3.3;3.3 Realisierung der Applikation: Die passende Lösung finden;781
6.2.2.3.4;3.4 Testen: Nur eine getestete App ist eine gute App;783
6.2.2.3.5;3.5 Release: Die Veröffentlichung und Distribution der App;784
6.2.2.3.6;3.6 Support & End of Life: Eine App muss betreut werden;785
6.2.2.4;4 Fazit;786
6.2.2.5;Literatur;787
6.2.2.6;Online Referenzen;789
6.2.3;38 Lehren und Lernen mit Audience Response Systemen;790
6.2.3.1;1 Kontext: Digitalisierung der Präsenzlehre;791
6.2.3.2;2 Empirische Lehr- und Lernforschung zu ARS;793
6.2.3.3;3 Befragungstools;797
6.2.3.3.1;3.1 Clicker;797
6.2.3.3.2;3.2 Webbasierte Response-Systeme;798
6.2.3.3.3;3.3 Gamifizierte webbasierte Response-Systeme;799
6.2.3.3.4;3.4 Papier-Clicker: Plickers;801
6.2.3.3.5;3.5 Lernkartei-Systeme;802
6.2.3.3.6;3.6 Funktionaler Vergleich;803
6.2.3.4;4 Didaktische Einsatzszenarien;804
6.2.3.4.1;4.1 Umfragen;805
6.2.3.4.2;4.2 Live-Feedback;806
6.2.3.4.3;4.3 Formatives Assessment;806
6.2.3.4.4;4.4 Peer Instruction;807
6.2.3.4.5;4.5 Interaktive Präsentation;809
6.2.3.4.6;4.6 Aufwandsbetrachtung;810
6.2.3.5;5 Good Practices;811
6.2.3.5.1;5.1 ARS-Technik;811
6.2.3.5.2;5.2 ARS-Didaktik;813
6.2.3.5.3;5.3 Fragendesign;815
6.2.3.6;6 Fazit;816
6.2.3.7;Literatur;816
6.2.4;39 Peer Instruction mit mobilen Endgeräten in der Lehre;821
6.2.4.1;1 Einleitung;821
6.2.4.2;2 Vielfalt an Voting-Systemen;822
6.2.4.3;3 Einsatzmöglickeiten von Audience Response Systemen;825
6.2.4.4;4 Peer Instruction;826
6.2.4.4.1;4.1 Ablauf und Umsetzung der Methode Peer Instruction;826
6.2.4.4.2;4.2 Welche Fragen sind für Peer Instruction geeignet? – Auswahl und Erstellung von Fragen;829
6.2.4.4.3;4.3 Einsatzmöglichkeiten von Peer Instruction in verschiedenen Lehrszenarien;832
6.2.4.4.4;4.4 Welche Erfahrungswerte gibt es zu Peer Instruction?;833
6.2.4.5;5 Fazit;835
6.2.4.5.1;5.1 Vorteile von software- oder hardwarebasierten Voting-Ssystemen;835
6.2.4.5.2;5.2 Hindernisse für software- oder hardwarebasierte Voting-Systeme;836
6.2.4.5.3;5.3 Gute Gründe für software- oder hardwarebasierte Voting-Systeme;836
6.2.4.5.4;5.4 Gute Gründe für Peer Instruction und Empfehlungen für die Umsetzung;837
6.2.4.6;Literatur;838
6.2.5;40 Entwicklung und Implementation mobiler Lernorte an der Universität Hohenheim;841
6.2.5.1;1 Einleitung;841
6.2.5.2;2 Umsetzung der Hohenheimer Lernorte;842
6.2.5.2.1;2.1 Ausgangspunkt;842
6.2.5.2.2;2.2 Lernorte im technischen Sinn;843
6.2.5.2.2.1;2.2.1 ILIAS Plug-In;844
6.2.5.2.2.2;2.2.2 Lernorte-App;845
6.2.5.2.3;2.3 Die Didaktik der Lernorte;845
6.2.5.2.3.1;2.3.1 Gamification of Learning;846
6.2.5.2.3.2;2.3.2 Anchored Instruction;846
6.2.5.2.3.3;2.3.3 Cognitive Flexibility;847
6.2.5.2.3.4;2.3.4 Anwendung auf das Konzept der Lernorte;847
6.2.5.2.3.5;2.3.5 Pilotprojekte an der Universität Hohenheim;848
6.2.5.3;3 Evaluation des Pilotprojektes;848
6.2.5.4;4 Didaktische und technische Weiterentwicklung;849
6.2.5.4.1;4.1 Didaktische Implementation der Lernorte an der Universität Hohenheim;849
6.2.5.4.2;4.2 Didaktischer Schulungsinhalt;850
6.2.5.4.2.1;4.2.1 Beobachtung der Rebentwicklung im allgemeinen Pflanzenbau;850
6.2.5.4.2.2;4.2.2 Erkundung der Böden durch eine Lernorte-gestützte Exkursion der Bodenkunde;851
6.2.5.4.2.3;4.2.3 Lernorte im Rahmen von wissenschaftlicher Beobachtung und Auswertung von Daten innerhalb eines SPSS-Kurses;851
6.2.5.4.3;4.3 Praktischer Schulungsinhalt – Integration der Lernorte in die eigene Lehre;852
6.2.5.5;5 Weiterentwicklung – neue Projekte und Umsetzungen;854
6.2.5.5.1;5.1 Parcours;854
6.2.5.5.2;5.2 Entwicklung eines digitalen Lehrgartens;854
6.2.5.5.3;5.3 Unterstützung von Indoor-Szenarien;854
6.2.5.6;6 Empfehlungen für den Einsatz von Lernorten;855
6.2.5.7;Literatur;856
6.3;Berufliche Aus- und Weiterbildung;858
6.3.1;41 Empowerment-orientierte Kompetenzentwicklung auf der Grundlage von Mobile Assisted Seamless Learning;859
6.3.1.1;1 Einleitung: Zielsetzung und Aufbau des Beitrages;860
6.3.1.2;2 Aktueller Stand und zukünftige Nutzung von Mobile Learning in Unternehmen;861
6.3.1.2.1;2.1 Aktueller Stand;861
6.3.1.2.2;2.2 Zukünftige Bedeutung von Mobile Learning in Unternehmen;863
6.3.1.3;3 Treiber und Barrieren für den Einsatz von Mobile Learning in Unternehmen;864
6.3.1.3.1;3.1 Erwartungen zum zukünftigen Einsatz von Mobile Learning;864
6.3.1.3.2;3.2 Hürden für eine zunehmende Verbreitung von Mobile Learning;866
6.3.1.4;4 Perspektiven auf Mobile Learning;868
6.3.1.4.1;4.1 Von einer technischen zu einer didaktischen Perspektive auf Mobile Learning;868
6.3.1.4.2;4.2 Von einer Methoden- zu einer Zielinnovation des Mobile Learning;870
6.3.1.5;5 Künftige Entwicklungslinien für Mobile Learning in der Arbeitswelt 4.0;872
6.3.1.5.1;5.1 Arbeitswelt 4.0;872
6.3.1.5.2;5.2 Mobile Assisted Seamless Learning als integrierendes Konzept der Kompetenzentwicklung;873
6.3.1.5.3;5.3 Empowerment-orientierte Organisationsentwicklung;875
6.3.1.6;6 Fazit und Ausblick;875
6.3.1.7;Literatur;877
6.3.2;42 Glassroom: Aus- und Weiterbildung mit Smart Glasses und Virtual Reality-Brillen im technischen Kundendienst;879
6.3.2.1;1 Einleitung;880
6.3.2.2;2 Ausgangslage und Problemstellung im technischen Kundendienst;880
6.3.2.3;3 Zielgruppe des Glassroom Ansatzes;882
6.3.2.4;4 Theoretische Fundierung relevanter Aspekte;882
6.3.2.4.1;4.1 Untersuchungen des technischen Kundendienstes des Maschinen- und Anlagenbaus;883
6.3.2.4.2;4.2 Bisherige Untersuchungen von Smart Glasses und Virtual Reality;883
6.3.2.4.3;4.3 Ansätze zur Generierung von Inhalten;884
6.3.2.5;5 Umsetzung der Glassroom Systeme;884
6.3.2.5.1;5.1 Smart Glasses-basierte Unterstützung von Technikern und Technikerinnen vor Ort;884
6.3.2.5.2;5.2 Virtual Reality-Brillen zur Aus- und Weiterbildung von Technikern und Technikerinnen;886
6.3.2.5.3;5.3 Aufnahme von Prozessen und Inhalten für die Systeme;887
6.3.2.6;6 Gesamtarchitektur der Glassroom Systeme;891
6.3.2.6.1;6.1 Prozessablauf;892
6.3.2.6.2;6.2 Demonstration anhand eines Fallbeispiels;893
6.3.2.7;7 Transfermöglichkeiten von Glassroom auf weitere Branchen;894
6.3.2.8;Literatur;895
6.3.3;43 Mobile Learning Backpacks. Lernsystem zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften im Technologiefeld Smart Home;898
6.3.3.1;1 Einleitung;899
6.3.3.2;2 Ermittlung der Ausgangslage für mobiles Lernen in der Zielgruppe Elektrohandwerk durch eine quantitative Erhebung;900
6.3.3.2.1;2.1 Zielsetzungen und Teilnehmerfeld der Online-Befragung;900
6.3.3.2.2;2.2 Ausgewählte Ergebnisse und resultierende Anforderungen an die mobile Lernumgebung;901
6.3.3.3;3 Die Spezifikation des mobilen Lernangebots;906
6.3.3.3.1;3.1 Die organisatorische Spezifikation;907
6.3.3.3.2;3.2 Die didaktische Spezifikation;908
6.3.3.3.3;3.3 Die technische Spezifikation;911
6.3.3.4;4 Das mobile Lernsystem „Mobile Learning Backpacks“;913
6.3.3.5;5 Fazit und Ausblick;918
6.3.3.6;Literatur;919
6.3.4;44 Mobiles Lernen im Handwerk;920
6.3.4.1;1 Einleitung;921
6.3.4.2;2 Mobiles Nachweissystem für berufliche Kompetenzen;921
6.3.4.2.1;2.1 Ausgangslage und Zielstellung;922
6.3.4.2.2;2.2 Zielgruppe;923
6.3.4.2.3;2.3 Didaktische Konzeption und theoretische Fundierung;923
6.3.4.2.4;2.4 Umsetzung;924
6.3.4.2.5;2.5 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten;924
6.3.4.3;3 Virtuelles Digitalgebäude;924
6.3.4.3.1;3.1 Ausgangslage und Zielstellung;925
6.3.4.3.2;3.2 Zielgruppe;925
6.3.4.3.3;3.3 Didaktische Konzeption und theoretische Fundierung;926
6.3.4.3.4;3.4 Umsetzung;926
6.3.4.3.5;3.5 Ergebnisse;928
6.3.4.3.6;3.6 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten;929
6.3.4.4;4 Mobiles Lernen mit der Erstellung von Erklärvideos in Hochschule und Berufsschule;930
6.3.4.4.1;4.1 Ausgangslage und Kennzeichen von Erklärvideos;930
6.3.4.4.2;4.2 Zielgruppen und Lernziele für die Erstellung von Erklärvideos;931
6.3.4.4.3;4.3 Didaktische Konzeption und lerntheoretische Fundierung;931
6.3.4.4.4;4.4 Umsetzung;933
6.3.4.4.5;4.5 Ergebnisse;934
6.3.4.4.6;4.6 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten;935
6.3.4.5;5 Virtual Reality-Apps für Smartphones selbst entwickeln;935
6.3.4.5.1;5.1 Ausgangslage und Zielstellung;936
6.3.4.5.2;5.2 Zielgruppe;936
6.3.4.5.3;5.3 Theoretische Fundierung und didaktische Konzeption;937
6.3.4.5.4;5.4 Umsetzung;938
6.3.4.5.5;5.5 Ergebnisse;940
6.3.4.5.6;5.6 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten;940
6.3.4.6;6 Mobile App „Verputzen von Wänden“;941
6.3.4.6.1;6.1 Ausgangslage und Zielstellung;941
6.3.4.6.2;6.2 Zielgruppe;941
6.3.4.6.3;6.3 Didaktische Konzeption und theoretische Fundierung;942
6.3.4.6.4;6.4 Umsetzung;942
6.3.4.6.5;6.5 Ergebnisse;943
6.3.4.6.6;6.6 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten;943
6.3.4.7;7 Fazit und Ausblick;944
6.3.4.8;Literatur;945
6.3.5;45 Mobile Learning in der Pflegebildung. Entwicklungsstand und Herausforderungen am Beispiel des Projektes „Game Based Learning in Nursing“;948
6.3.5.1;1 Einleitung;949
6.3.5.2;2 Besonderheiten und Herausforderungen der Pflege als personenbezogene Dienstleistung;950
6.3.5.3;3 Mobile Learning in der Pfl egebildung: Ergebnisse einer Literaturrecherche;952
6.3.5.3.1;3.1 Rahmenbedingungen von Mobile Learning in der Pflege;954
6.3.5.3.2;3.2 Anwendungsbereiche von Mobile Learning in der Pflege;956
6.3.5.3.3;3.3 Evaluationsergebnisse zu Mobile Learning in der Pflege;958
6.3.5.3.4;3.4 Möglichkeiten und Begrenzungen von Mobile Learning in Gesundheit und Pflege;959
6.3.5.4;4 Mobile Learning und Serious Games in der Pflege: Das Beispiel GaBa_LEARN;961
6.3.5.5;5 Fazit;964
6.3.5.6;Literatur;965
7;Teil V Zukunft von Mobile Learning;970
7.1;46 Mobile Learning – Smart Learning – Next Learning. Prämissen für die Zukunft von Bildung;971
7.1.1;1 Einleitung;971
7.1.2;2 Mobile Learning – Von der Ubiquität zur Personalisierung;973
7.1.2.1;2.1 Veränderte Lernpraktiken durch Mobile Learning;973
7.1.2.2;2.2 Personalisierung als wesentliches Merkmal von Mobile Learning;977
7.1.2.3;2.3 Personalisierung als verbindendes Attribut von Mobile Learning und Smart Learning;978
7.1.3;3 Mobile Learning und Prämissen für die Zukunft der Bildung;981
7.1.4;4 Fazit;987
7.1.5;Literatur;987
8;Portraits der Autorinnen und Autoren;991



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