Distelmeyer / Hanke / Mersch | Game over!? | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 164 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien

Distelmeyer / Hanke / Mersch Game over!?

Perspektiven des Computerspiels

E-Book, Deutsch, 164 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien

ISBN: 978-3-8394-0790-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der 'User_innen', seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der 'Bildlichkeit' des Computerspiels und dem 'virtuellen Grafikraum', zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
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Weitere Infos & Material


Mersch, Dieter
Dieter Mersch, Emeritierter Professor fur Ästhetik und Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste und bis 2021 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik.

Distelmeyer, Jan
Jan Distelmeyer (Prof. Dr.) lehrt Mediengeschichte und -theorie im Kooperationsstudiengang Europäische Medienwissenschaft der FH und Universität Potsdam.

Hanke, Christine
Christine Hanke hat den Lehrstuhl für Digitale und Audiovisuelle Medien an der Universität Bayreuth inne und forscht in den Bereichen Medien-Widerstand, Postcolonial Studies und Bildtheorie.

Jan Distelmeyer (Prof. Dr.) lehrt Mediengeschichte und -theorie an der FH Potsdam im Kooperationsstudiengang Europäische Medienwissenschaft der FH und Universität Potsdam.
Christine Hanke (Dr. phil.) lehrt Medienwissenschaften und Medientheorie an der Universität Potsdam. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Medien- und Filmtheorie sowie die Wissenschaftsgeschichte.
Dieter Mersch ist Direktor des Instituts für Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste.


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