E-Book, Deutsch, Band 46, 208 Seiten
Reihe: Sprache & Sprechen
Eckert Wirtschaftsrhetorik
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-497-60096-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 46, 208 Seiten
Reihe: Sprache & Sprechen
ISBN: 978-3-497-60096-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
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Prof. Dr. Hartwig Eckert lehrte am Englischen Seminar der Univ. Flensburg und ist als Kommunikationstrainer bei Triple A (Hamburg) mit dem Schwerpunkt "Persönlichkeitsentwicklung" tätig.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;HARTWIG ECKERT;9
3.1;Stagnierende und dynamische Elemente in Verhandlungen: Von der kommunikativen „Werkseinstellung“ zur steuernden Dynamik;9
3.2;1 Die Problemstellung;9
3.3;2 Zu These 1: Die Vermischung von Diskursgattungen;9
3.4;3 Zu These 2: Das Antrainieren von bestimmten Sprechmustern;13
3.5;Literatur;15
4;FLORIAN FALKENBERG, ISABELL BRAUMANDL;16
4.1;Die Ausbildung zum Coach fu¨r Karriere- und Lebensplanung (CoBeCe) – Konzeptcoaching als Tool zur Gesprächsfu¨hrung im Unternehmen;16
4.2;1 Coaching mit Konzept: Konzeptcoaching;16
4.3;2 Die Ausbildung zum Coach für Karriere- und Lebensplanung;21
4.4;3 Bisherige Evaluationsergebnisse zum Konzeptcoaching;25
4.5;4 Transfer zu Unternehmen und Coaching im Wirtschaftskontext;25
4.6;5 Ausblick;26
4.7;Literatur;26
5;FLORIAN FALKENBERG, FRIEDERIKE FALKENBERG, NATHALIE KÖPFF;29
5.1;Emotionale Kommunikation entwickeln mit dem Training „Erfolgreich Emotional Kommunizieren (EEK)“;29
5.2;1 Emotionen und emotionale Kompetenz in der Wirtschaft;29
5.3;2 Die Konstrukte emotionale Kompetenz und Kommunikation;30
5.4;3 Das Training Erfolgreich Emotional Kommunizieren (EEK);36
5.5;4 Zusammenfassung und Ausblick;41
5.6;Literatur;42
6;CHRISTIAN GEGNER;45
6.1;Kommunikationspädagogische Handlungsempfehlungen fu¨r Zahnmediziner: Resultierende Erkenntnisse aus einer Studie zur Zahnarzt-Patienten-Kommunikation;45
6.2;1 Arzt-Patienten-Kommunikation;45
6.3;2 Untersuchtes Material und Ziel der Arbeit;46
6.4;3 Ergebnisse und deren Konsequenzen;47
6.5;4 Zusammenfassung und Ausblick;56
6.6;Literatur;58
7;ENGELBERT GÖTZ;60
7.1;Der Faktor Zeit in der Kommunikation von Fu¨hrungskräften oder: Warum im Unternehmen nicht immer alle in der gleichen Zeit leben;60
7.2;1 Problemstellung;60
7.3;2 Vom Umgang mit Herausforderungen;61
7.4;3 Einflüsse im Veränderungsprozess;63
7.5;4 Verhaltenssteuerung im Veränderungsprozess;65
7.6;5 Narration im Veränderungsprozess;66
7.7;6 Menschen als Zeit-Gestalter im Veränderungsprozess;67
7.8;Literatur;70
8;CHRISTA M. HEILMANN;71
8.1;Der 7-38-55-%-Mythos – Falle des Bewerbungsgesprächs;71
8.2;1 Der Mythos und seine Quellen;71
8.3;2 Aktuelle empirische Wirkungsuntersuchungen;74
8.4;3 Konsequenzen für Bewerbungsgespräche;75
8.5;Literatur;77
9;KERSTIN KÖHLER, CÄCILIE SKORUPINSKI;78
9.1;Mitarbeitergespräche strukturiert fu¨hren;78
9.2;1 Gespräche sind sinnvoll – Gesprächskultur als Basis;78
9.3;2 Auf die Führungsrolle vorbereiten;80
9.4;3 Struktur eines Kritikgespräches;82
9.5;Literatur;85
10;ANNETTE LEPSCHY;86
10.1;„Tja, Sie sind halt der Zustandsstörer“ – Triggerfilme als Auswahlmethode im Assessment-Center;86
10.2;1 Problemstellung;86
10.3;2 Die Critical-Incident-Methode als Grundlage zur Erstellung eines Anforderungsprofils;87
10.4;3 Erfolgskritische Situationen in der Verwaltungskommunikation;88
10.5;4 Erfolgsrelevante Kriterien für Anhörungsgespräche;89
10.6;5 Drehbuch, Regie und Produktion der Trigger-Filme;91
10.7;6 Der Einsatz der Filmszenen im Assessement-Center;96
10.8;7 Erfahrungen mit dem Einsatz von Filmszenen im Assessement-Center;97
10.9;8 Vorläufiges Fazit zum Einsatz von Trigger-Filmen in Personalauswahlverfahren;97
10.10;9 Definitorische und didaktisch-methodische Überlegungen zur Gattung des Trigger-Films;98
11;MICHAEL MÜLLER;101
11.1;„Wir haben die Lösung!“ ist unser Problem oder: Wer kein Problem findet, hat keine Lösung;101
11.2;Literatur;105
12;MARITA PABST-WEINSCHENK;106
12.1;Das kooperative Rhetorik-Konzept des Hernstein Instituts fu¨r Management und Leadership;106
12.2;1 Rhetorik ist nicht gleich Rhetorik;106
12.3;2 Merkmale kooperativer Rhetorik;108
12.4;3 Abgrenzung zur Rhetorischen Kommunikation;110
12.5;4 Stellenwert der Kooperativen Rhetorik im Hernstein Lernansatz;113
12.6;5 Hernstein-Trainingsphilosophie und Trainingsdidaktik –ein passender Rahmen für Kooperative Rhetorik;115
12.7;Literatur;122
13;INGMAR ROTHE, JUDITH PIETSCHMANN, INES BOSE;124
13.1;Gesprächskompetenz interdisziplinär beschreiben und trainieren;124
13.2;1 Reklamationsgespräche;124
13.3;2 Korpus und Analyse;127
13.4;3 Trainingspraxis – Rahmenbedingungen und Probleme;129
13.5;4 Trainingsansatz;131
13.6;5 Trainingsziele und -inhalte;132
13.7;6 Trainingsgrenzen;134
13.8;Literatur;135
14;TORSTEN ROTHER;136
14.1;PowerPoint is evil! Populäre Kritik an PowerPoint auf dem Pru¨fstand. Perspektiven fu¨r die Sprecherziehung;136
14.2;1 Überblick über die Verbreitung von PowerPoint;136
14.3;2 PowerPoint-Kritik;136
14.4;3 Aspekte der PowerPoint-Kritik;138
14.5;4 Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PP;149
14.6;5 Zusammenfassung und Perspektiven für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung;153
14.7;Literatur;154
15;ELVIRA R. SCHIEMENZ-HÖFER;158
15.1;Das Einstellungsinterview. Häufig praktiziert – auch immer professionell?!;158
15.2;Einleitung: Personalauswahl als zentrale Managementaufgabe;158
15.3;1 Zielsetzung;159
15.4;2 Wie führe ich Einstellungsinterviews professionell durch?;163
15.5;3 Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation für Personalauswahlinterviews;170
15.6;4 Zusammenfassung;171
15.7;Literatur;172
16;BRIGITTE TEUCHERT;173
16.1;Zur Ökonomie des Informierens in Unternehmen: Sind PowerPoint-Präsentationen die „Universalgenies“ der Kommunikation?;173
16.2;1 Problemstellung;173
16.3;2 Situativer Kontext der Information;173
16.4;3 Vorteile des Mediums „Präsentation”;175
16.5;4 Worauf sollten Unternehmen bei der Vorbereitungund dem Einsatz ihrer Präsentationen konkret achten?;176
16.6;5 Der Slidewechsel ist die wichtigste Schlüsselstelle,die Story der Präsentation überzeugend zu transportieren;182
16.7;6 Effizienz und Wirkung durch die Kaskade;184
16.8;7 Ökonomische Folgen liegen vor allem in der Einsparung von Ressourcen;185
16.9;8 Fazit: Präsentationen sind sicherlich nicht die Universalgenies;187
16.10;Literatur;188
17;MICHAEL THIELE;189
17.1;Feedback & Feedback-Regeln oder: Von den Mu¨hen der Veränderung;189
17.2;1 Das Recht auf Stagnation oder: Das paradoxe Gesetz der Veränderung;189
17.3;2 Primäres und sekundäres Feedback;191
17.4;3 Feedbackreglement;191
17.5;Literatur;199
18;Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;200




