Eversheim | Innovationsmanagement für technische Produkte | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 423 Seiten, eBook

Reihe: VDI-Buch

Eversheim Innovationsmanagement für technische Produkte

Systematische und integrierte Produktentwicklung und Produktionsplanung
2003
ISBN: 978-3-642-55768-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Systematische und integrierte Produktentwicklung und Produktionsplanung

E-Book, Deutsch, 423 Seiten, eBook

Reihe: VDI-Buch

ISBN: 978-3-642-55768-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Ideen allein führen nicht zum Erfolg: Produktinnovation in der Industrie ist die Umsetzung von Know-how in neue, erfolgreiche Produkte.  Diese Umsetzung ist nicht mehr allein zufallsgesteuert zu betreiben, wenn Unternehmen langfristig überleben wollen. Die systematische Planung von Innovationen ist daher für den Industriebetrieb Voraussetzung zum Erfolg, wird jedoch heute nur selten durchgehend betrieben. Dies liegt vor allem daran, dass die Methoden zur Generierung und Bewertung von Innovationsansätzen nicht ausreichend bekannt und nur selten in den Innovationsprozess eingegliedert sind. Methodisches Vorgehen zur Innovationsplanung ist daher Inhalt dieses Buches. Die systematische Integration der verfügbaren Methoden in eine ganzheitliche Innovationsplanung wird beschrieben und durch Beispiele aus der Praxis belegt und demonstriert.

InnovationRoadMap, Wertanalyse, TRIZ oder Portfolio-Analyse sind nur einige der Schlagworte, die der planende Ingenieur kennen lernt und hier - in den richtigen Kontext gestellt - erläutert findet.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1. Einleitung.- 2. Integriertes Innovationsmanagement.- 2.1 Das Aachener Innovationsmanagement-Modell AIM.- 2.1.1 Die Innovationsplanung.- 2.1.2 Die Innovationsorganisation.- 2.1.3 Die Innovationsführung.- 2.1.4 Die operative Ebene.- 2.2 Innovationsportfolio.- 2.3 Aachener Strategie-Modell für Produktinnovationen.- 3. Die InnovationRoadMap-Methodik.- 3.1 Anforderungen an die Methodik.- 3.2 Das W-Modell: Die Grundstruktur der IRM-Methodik Die Planungsphasen der IRM-Methodik.- 3.3 Zielbildung.- 3.3.1 Ableitung innovationsbezogener Ziele und Strategien.- 3.3.2 Ermittlung der Unternehmenspotenziale.- 3.3.3 Identifikation strategischer Gestaltungsfelder.- 3.4 Zukunftsanalyse.- 3.4.1 Zukunfts-Anforderungsfindung.- 3.4.2 Chancenanalyse.- 3.4.3 Aufgabendefinition.- 3.5 Ideenfindung.- 3.5.1 Analyse der Innovationsaufgabe.- 3.5.2 Sammlung und Generierung von Produktideen 1. Ordnung.- 3.5.3 Ideenstrukturierung und -verdichtung.- 3.5.4 Formulierung von Produktideen 2. Ordnung.- 3.6 Ideenbewertung.- 3.6.1 Aufstellung des Beurteilungs- und Bewertungssystems.- 3.6.2 Bewertung der Produktideen.- 3.7 Ideendetaillierung.- 3.8 Konzeptbewertung.- 3.8.1 Bewertung der Anforderungserfüllung.- 3.8.2 Bestimmung der technischen Machbarkeit.- 3.8.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.- 3.9 Umsetzungsplanung.- 3.9.1 Einordnung der Zukunftsprojektionen und Innovationsaufgaben.- 3.9.2 Verknüpfung der marktseitigen mit den technologiebezogenen Innovationsaufgaben.- 3.9.3 Ableitung unternehmensspezifischer Umsetzungsaktivitäten.- 4. Methodenbeschreibung.- 4.1 Szenario-Management.- 4.2 Quality Function Deployment (QFD).- 4.3 Intuitive und analogiebasierte Lösungsfindung.- 4.3.1 Brainstorming und Brainwriting inkl. Methode 6-3-5.- 4.3.2 Synektik.- 4.4 TRIZ-Methodik.- 4.4.1 Innovations-Checkliste.- 4.4.2 Problemformulierung/ Wirkstrukturanalyse.- 4.4.3 Idealität.- 4.4.4 Antizipierende Fehlererkennung.- 4.4.5 Analyse technischer Widersprüche: Widerspruchsmatrix.- 4.4.6 Analyse physikalischer Widersprüche: Separationsprinzipien.- 4.4.7 Effekte-Datenbank.- 4.4.8 Stoff-Feld-(S-Feld-)Analyse.- 4.4.9 76 Standardlösungen.- 4.4.10 Gesetze der technischen Evolution.- 4.5 Gesetze der technischen Evolution.- 4.6 Bionik.- 4.6.1 Direkte Nutzung biologischer Systeme.- 4.6.2 Biologische Strukturen.- 4.6.3 Evolutionsgesetze und andere biologische Prinzipien.- 4.6.4 Anregungen aus der Natur.- 4.7 Portfolio-Analyse.- 4.7.1 Marktportfolio.- 4.7.2 Portfolio der Boston Consulting Group.- 4.7.3 Technologieportfolio.- 4.7.4 Technologieportfolio nach PFEIFFER.- 4.7.5 Potenzialportfolio nach PELZER (Fraunhofer IPT).- 4.7.6 Portfolioeinsatz am Beispiel der Hilti AG.- 4.7.7 Kritische Würdigung von Technologieportfolios.- 4.8 Conjoint-Analyse.- 4.8.1 Ablaufschritte zur Durchführung der Conjoint-Analyse.- 4.8.2 Wahl der Produktmerkmale und Merkmalsausprägungen.- 4.8.3 Wahl des Präferenzmodells und Erhebungsdesigns.- 4.8.4 Präsentation der Stimuli und Befragung.- 4.8.5 Wahl des Schätzverfahrens zur Bestimmung der Teilnutzenwerte.- 4.8.6 Auswertung und Interpretation der Ergebnisse.- 4.9 Technology-Roadmapping.- 4.9.1 Technologiekalender nach SCHMITZ (Fraunhofer IPT).- 4.9.2 Nutzungsmöglichkeiten des Technologiekalenders.- 4.9.3 ProjektRoadMap – Zusammenspiel von InnovationRoadMap und Technologiekalender.- 5. Fallbeispiele.- 5.1 SCHOTT Glas „Vom Werkstoffhersteller zum Systemanbieter“U. H. BÖHLKE, M. GRAWATSCH.- 5.2 Hilti AG „Neue Geschäftsfelder strategisch erschließen“ W. J. HUPPMANN, T. BREUER.- 5.3 SUSPA Holding GmbH „Bestehende Märkte entwickeln, neue Chancen entdecken“ D. E. SPIELBERG.- 5.4 Studie „MicroMed 2000+“ „Einsatzfelder in Wachstumsmärkten entdecken“ C. ROSIER.- 5.5 Neumag GmbH & Co. KG „Systematisches Innovationsmanagement als Basis für Effektivität in der Produktentwicklung“ C. VOIGTLÄNDER, T. BAUERNHANSL, J. SCHRÖDER.- 5.6 Dräger Medical AG & Co. KGaA „Reorganisation des Geschäftsprozesses Innovation“ R. H. LOHSE, M. HILGERS.- Literatur.- A Methodendatenblätter A. GERHARDS.- B Ausgewählte Werkzeuge der TRIZ-Methodik.- Die 39 technischen Parameter der TRIZ-Methodik.- Die Widerspruchspruchsmatrix.- Die 40 Innovationsprinzipien der TRIZ-Methodik.- C Produktideendatenblatt.- Herausgeber und Autoren.



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