Feuchtwanger | Jefta und seine Tochter | Buch | 978-3-351-02217-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 16, 264 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 210 mm, Gewicht: 378 g

Reihe: Feuchtwanger GW in Einzelbänden

Feuchtwanger

Jefta und seine Tochter


1. Auflage 1995
ISBN: 978-3-351-02217-4
Verlag: Aufbau Verlage GmbH

Buch, Deutsch, Band 16, 264 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 210 mm, Gewicht: 378 g

Reihe: Feuchtwanger GW in Einzelbänden

ISBN: 978-3-351-02217-4
Verlag: Aufbau Verlage GmbH


Der Meister des historischen Romans Für seinen letzten Roman griff Feuchtwanger auf einen Stoff aus alttestamentarischen Zeiten zurück. Er erzählt von Jefta, dem Richter und Kriegsherrn, dessen Taten überall im Lande gerühmt werden. Als Feinde das Land bedrohen, läßt er sich hinreißen zu dem unseligen Schwur, Jahwe denjenigen zum Opfer zu bringen, der ihm nach siegreichem Feldzug zu Hause als erster entgegenkommt. Das aber ist seine geliebte Tochter.

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Feuchtwanger, Lion
Lion Feuchtwanger, 1884-1958, war Romancier und Weltbürger. Seine Romane erreichten Millionenauflagen und sind in über 20 Sprachen erschienen. Als Lion Feuchtwanger mit 74 Jahren starb, galt er als einer der bedeutendsten Schriftsteller deutscher Sprache. Die Lebensstationen von München über Berlin, seine ausgedehnten Reisen bis nach Afrika, das Exil im französischen Sanary-sur-Mer und im kalifornischen Pacific Palisades haben den Schriftsteller, dessen unermüdliche Schaffenskraft selbst von seinem Nachbarn in Kalifornien, Thomas Mann, bestaunt wurde, zu einem ungewöhnlich breiten Wissen und kulturhistorischen Verständnis geführt. 15 Romane sowie Theaterstücke, Kurzgeschichten, Berichte, Skizzen, Kritiken und Rezensionen hatten den Freund und Mitarbeiter Bertold Brechts zum "Meister des historischen und des Zeitromans" (Wilhelm von Sternburg) reifen lassen. Mit seiner "Wartesaal-Trilogie" erwies sich der aufklärerische Humanist als hellsichtiger Chronist Nazi-Deutschlands.

Lion Feuchtwanger, 1884-1958, war Romancier und Weltbürger. Seine Romane erreichten Millionenauflagen und sind in über 20 Sprachen erschienen. Als Lion Feuchtwanger mit 74 Jahren starb, galt er als einer der bedeutendsten Schriftsteller deutscher Sprache. Die Lebensstationen von München über Berlin, seine ausgedehnten Reisen bis nach Afrika, das Exil im französischen Sanary-sur-Mer und im kalifornischen Pacific Palisades haben den Schriftsteller, dessen unermüdliche Schaffenskraft selbst von seinem Nachbarn in Kalifornien, Thomas Mann, bestaunt wurde, zu einem ungewöhnlich breiten Wissen und kulturhistorischen Verständnis geführt. 15 Romane sowie Theaterstücke, Kurzgeschichten, Berichte, Skizzen, Kritiken und Rezensionen hatten den Freund und Mitarbeiter Bertold Brechts zum "Meister des historischen und des Zeitromans" (Wilhelm von Sternburg) reifen lassen. Mit seiner "Wartesaal-Trilogie" erwies sich der aufklärerische Humanist als hellsichtiger Chronist Nazi-Deutschlands.



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