Buch, Deutsch, Band 12, 222 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 342 g
Eine rechtliche Untersuchung der Zusammenarbeit öffentlicher Museen und privater Kunstsammler
Buch, Deutsch, Band 12, 222 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 342 g
Reihe: Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
ISBN: 978-3-8329-7031-4
Verlag: Nomos
Seit einigen Jahren wird kaum ein Thema in der Kunstwelt derart kontrovers diskutiert wie die Zusammenarbeit ?ffentlicher Museen und privater Kunstsammler. Einerseits werden die Sammler als Retter der durch geschrumpfte Kulturetats belasteten Museen gefeiert. Andererseits wird ihnen vorgeworfen, die Zusammenarbeit mit den Museen f?r ihre finanziellen Eigeninteressen auszunutzen.
Das vorliegende Werk stellt die zivil-, ?ffentlich- und wettbewerbsrechtlichen Aspekte derartiger Kooperationen umfassend dar. So werden die (leih-)vertraglichen Rechte und Pflichten von Museen und Kunstsammlern genauso er?rtert wie die Frage, ob die Einr?umung von Entscheidungsbefugnissen an private Kunstsammler mit der grundgesetzlich garantierten Kunstfreiheit vereinbar ist. Praxisbezogen thematisiert die Untersuchung die typischen Konfliktf?lle im Verh?ltnis zwischen Museen und Kunstsammlern und deren rechtliche L?sung.
Mit diesem breiten Untersuchungsansatz wendet sich die Arbeit an Juristen und sonstige Praktiker in Museen, Kulturbeh?rden und Stiftungen, an Kunstsammler sowie alle kunstrechtlich interessierten Akteure in Wissenschaft und Kunstpraxis.