Frambach | Basiswissen Mikroökonomie | Buch | 978-3-8252-8760-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 292 Seiten, BC, Format (B × H): 169 mm x 238 mm, Gewicht: 563 g

Reihe: UTB

Frambach

Basiswissen Mikroökonomie

Buch, Deutsch, 292 Seiten, BC, Format (B × H): 169 mm x 238 mm, Gewicht: 563 g

Reihe: UTB

ISBN: 978-3-8252-8760-3
Verlag: UTB GmbH


Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die „Mikro“ folglich nicht wegzudenken.
Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u. a. auf das Thema Marktversagen ein.
Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.
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Weitere Infos & Material


Vorwort zur fünften Auflage 9
Vorwort zur vierten Auflage 10
Vorwort zur dritten Auflage 11
Vorwort 12
1 Einführung 13
Zusammenfassung 20
Kontrollfragen und Aufgaben 20
2 Theorie des Haushalts 21
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 23
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 27
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 27
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 30
2.2.3 Grenzrate der Substitution 36
2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion 38
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 42
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 43
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 46
2.4 Güternachfrage 47
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 47
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 49
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 51
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 53
2.5 Faktorangebot 57
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 57
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 61
2.6 Intertemporale Entscheidungen 63
Zusammenfassung 67
Kontrollfragen und Aufgaben 68
Literatur 69
3 Theorie der Unternehmung 71
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 73
3.2 Technologie 74
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 76
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen 76
3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen 83
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 85
3.2.1.4 Ertragsgesetz 85
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 86
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 87
3.2.3 Mehrgüterproduktion 91
3.3 Kosten der Produktion 93
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – langfristig 95
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – kurzfristig 99
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 103
3.4 Güterangebot 104
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 104
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 107
3.5 Faktornachfrage 110
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 110
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 113
Zusammenfassung 114
Kontrollfragen und Aufgaben 115
Literatur 116
4 Märkte und Gleichgewichte 117
4.1 Einleitung 119
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 120
4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte 129
4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall 130
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 137
4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion 141
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 141
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 143
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte 147
4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion 147
4.4.2 Idee der Kompensationskriterien 150
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 151
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 151
4.4.4.1 Konsumentenrente 152
4.4.4.2 Produzentenrente 157
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 158
Zusammenfassung 160
Kontrollfragen und Aufgaben 161
Literatur 163
5 Marktversagen 165
5.1 Was ist Marktversagen? 167
5.2 Marktmacht 169
5.2.1 Übersicht der Marktformen 169
5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol 169
5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols 170
5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten 170
5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt 174
5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung 175
5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole 180
5.2.3 Oligopole 186
5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol 187
5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol 192
5.2.3.3 Bertrand-Oligopol 194
5.2.3.4 Kollusives Oligopol 196
5.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole 197
5.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve 199
5.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen 200
5.3 Externe Effekte 202
5.3.1 Was sind externe Effekte? 202
5.3.2 Modelltheoretische Analyse 203
5.3.3 Pigou-Steuer 205
5.3.4 Verhandlungslösung von Coase 206
5.4 Öffentliche Güter 210
5.4.1 Was sind öffentliche Güter? 210
5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 211
5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes 214
5.5 Asymmetrische Informationen 219
5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge 219
5.5.2 Risiko und Unsicherheit 221
5.5.3 Ein Modell zur adversen Selektion – „Der Markt für Zitronen“ 228
5.5.4 Ein Modell zum moralischen Risiko 230
Zusammenfassung 233
Kontrollfragen und Aufgaben 234
Literatur 236
Übungsklausuren 237
Lösungen der mit einem Stern gekennzeichneten Aufgaben 241
Lösungen zu den Übungsklausuren 253
Glossar 265
Abbildungen und Tabellen 275
Abkürzungen 279
Symbole 281
Das griechische Alphabet 282
Literatur 283
Index 285


Frambach, Hans
Prof. Dr. Hans Frambach lehrt Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal.


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