Franck Praxishandbuch Kommunikative Kompetenz

Die Schlüsselqualifikation für Studium und Beruf
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7799-5199-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 228 Seiten

Im Mittelpunkt des Praxishandbuchs steht die Schlüsselqualifikation für beruflichen Erfolg und privates Glück schlechthin: kommunikative Kompetenz. Wir lernen sprechen. Aber in der Regel nicht Kommunizieren. Kommunikationsprobleme sind daher nicht verwunderlich. Das praxisorientierte Handbuch bietet Alternativen - von A (wie Argumentieren) bis Z (wie Zuhören). Damit Kommunikation gelingt: argumentieren, bewerben, Feedback geben und erhalten, über Gefühle sprechen, wünschen und bitten, Konflikte austragen, kritisieren und kritisiert werden, loben und Lob holen, über das Miteinander-Reden reden, moderieren, nein sagen, nonverbale Kommunikation, präsentieren, Small Talk, Störungen anmelden, Unsicherheitssignale vermeiden, wertschätzend kommunizieren, zuhören u.a.m. Dem Autor gelingt es, Kommunikationswissenschaft anschaulich und für berufliche und alltägliche Herausforderungen praktisch nützlich zu machen.

Dr. Norbert Franck studierte in Berlin Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie. Er war viele Jahre in leitender Position in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Non-Profit-Bereich tätig. Seit über zwanzig Jahren leitet er Kommunikationsworkshops und lehrt an Hochschulen in Deutschland und Österreich.

Autoren/Hrsg.

Franck, Norbert

Inhaltsverzeichnis

1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;12
3;Einleitung;14
3.1;Worum es in diesem Handbuch geht;15
3.2;Wie Sie dieses Handbuch nutzen sollten;15
4;Kommunikation. Wie miteinander reden gelingen kann;18
4.1;Auch wenn wir wenig sagen, sagen wir viel;19
4.2;Ausdruck und Wirkung: Zwei Grundfunktionen von Kommunikation;21
4.3;Sprecherin, Sprecher: Was kann ich tun?;23
4.4;Hörerin, Hörer: Was kann ich tun?;38
4.5;Das Zusammenspiel: Was können wir tun?;44
5;Argumentieren. Strukturiert argumentieren. Souverän auf Tricks reagieren;50
5.1;Aussagen: Stimmt das? Funktioniert das? Soll das so sein?;50
5.2;Zielbezogen denken, strukturiert argumentieren;52
5.3;Argumenten eine Struktur geben;53
5.4;Nicht überrumpeln lassen. Argumentationsfehler und Argumentationstricks;56
6;Bewerbung. Können kommunizieren können;60
6.1;Die Kommunikationsdimensionen einer Bewerbung;60
6.2;Dos und Don’ts;62
7;Er und sie. Frauen und Männer. Genderlekte;66
7.1;Schöne Prinzipien, raue Wirklichkeit;67
7.2;Leicht nehmen und es sich schwer machen: Prägende Frauen- und Männerbilder;67
7.3;Beruf und Beziehung. Männer- und Frauen-Domänen;69
8;Feedback. Lernchancen ermöglichen, erhalten und holen;76
8.1;Lernchance Feedback;76
8.2;Feedback geben;77
8.3;Feedback bekommen;80
8.4;Feedback holen;81
9;Fragen und (schwierige) Fragen beantworten. Informieren, beraten und souverän antworten;83
9.1;Gut gefragt ist die halbe Weisheit;83
9.2;Informieren;84
9.3;Beraten;86
9.4;Fragen: Dos und Don’ts;87
9.5;Auf Fragen souverän antworten;87
10;Gefühle. Über Gefühle sprechen, für Gefühle Verantwortung übernehmen;92
10.1;Über Gefühle sprechen;92
10.2;Verantwortung für Gefühle übernehmen;93
10.3;Über Gefühle sprechen;95
11;Höflichkeit. Sich und anderen Gutes tun;98
11.1;Höflichkeit statt Etikette;99
11.2;Höflichkeit erweitert unsere Handlungsmöglichkeiten;100
12;Ich-, Du-, Man-Botschaften – Wünschen und bitten. Selbstverantwortlich kommunizieren;102
12.1;Ich- und Du-Botschaften;102
12.2;Ich sagen: Wünschen und bitten;105
12.3;Ich statt man: Wünsche sind keine Normen oder Regeln;106
12.4;Ich statt Du- und Man-Aussagen: Indirekte Aufforderungen;106
12.5;Ich statt Du, Sie oder Wir: Sagen statt fragen oder feststellen;107
12.6;Ich statt scheinbarer Selbstlosigkeit: Verquerer Appell;108
12.7;Verantwortung übernehmen;108
13;Konflikte austragen. Lösen und regeln statt gewinnen. Fair verhandeln;110
13.1;Sach- oder Beziehungskonflikt? Fakten, Meinungen oder Interessen?;111
13.2;Grundsätze partnerschaftlicher Konfliktlösungen;113
13.3;Partner, Parteien, Gegner, Feinde. Miteinander oder gegeneinander?;114
13.4;Verhandeln: Was ist gut für beide Seiten?;116
14;Kritisieren und kritisiert warden. Kritik sachlich äußern und gelassen aufnehmen;119
14.1;Kritisieren: Präzise und wertschätzend sagen, was Sache ist;119
14.2;Kritisiert werden: Ruhig bleiben und Fehler nicht mit Schuld verbinden;122
14.3;Kritik herausfordern: Wissen, woran man ist;126
15;Loben und gelobt warden. Futter für die Seele: Lob und Anerkennung;130
15.1;Konkret, persönlich umkehrbar loben;130
15.2;Loben und loben lassen;131
16;Metakommunikation. Konflikten vorbeugen. Konflikte lösen;134
16.1;Darüber reden, wie wir miteinander reden;134
16.2;Metakommunikation im Team;137
17;Moderation. Menschen ermutigen, sich zu bewegen;139
17.1;Warum und wozu moderieren?;139
17.2;Moderation: Person, Planung und Prozess;142
17.3;Vom Anfang bis zur Zielerreichung: Phasen der Moderation;144
17.4;Moderation: Regeln, Techniken und Tipps;147
18;Nein sagen. Ja zu sich selbst sagen;154
18.1;Nicht sofort ja sagen;154
18.2;Keine Ausreden;155
18.3;Zu Schwächen stehen;156
18.4;Auf die Beziehungsebene achten;157
18.5;Nein sagen. 5 Ermutigungen;159
19;Nonverbale Kommunikation. Körpersprache, Küchenpsychologie und Performance-Wettrennen;160
19.1;Interpretation und Wirkung nonverbaler Kommunikation;161
19.2;Training nonverbaler Kommunikation;164
19.3;Kleider machen Kommunikation;166
19.4;Blickkontakt, Gestik, Mimik und mehr. 7 Empfehlungen;167
20;Präsentieren, referieren. Inhalte und Sie zählen. Nicht das Medium ist die Message;171
20.1;Haben Sie PowerPoint oder etwas zu sagen?;171
20.2;Präsentation: Worauf es ankommt;172
20.3;Zur Sache zu Menschen reden;177
20.4;Vom Umgang mit kleinen Missgeschicken;188
21;Schriftlich kommunizieren. Nur mit Worten auskommen: Briefe und E-Mails;191
21.1;Empfängerorientiert und individuell: Briefe;192
21.2;Schnelle Briefe: E-Mails. Ein Dutzend Empfehlungen;195
22;Small Talk. Small kann beautiful sein;199
22.1;Worum geht es?;199
22.2;Was geht? Themen und Non-Themen;200
22.3;Wie geht’s? Persönlich werden und Interesse zeigen;201
23;Störungen anmelden. Themenzentrierte Interaktion;204
23.1;Storungen haben Vorrang: Teamsitzungen und Besprechungen;204
23.2;Störungen haben Vorrang: Beziehungen;206
24;Unsicherheitssignale vermeiden. Sich nicht klein machen;208
24.1;Das Licht unter den Scheffel stellen. Um Redeerlaubnis bitten;208
24.2;Demutskonjunktiv und Entschuldigungen;209
24.3;Fragen statt Aussagen. „Wir“, „man“ oder „es“ statt „ich“;210
25;Verständnisorientierte Kommunikation. Verstehen wollen und verstehen können;212
25.1;Die 5 Verständnishelfer;213
25.2;Verstehen und Verständnis;214
25.3;Vom Eigennutz verständnisorientierter Kommunikation;215
26;Zuhören – Die Tugend des 21. Jahrhunderts;217
27;Zusammenfassung. Wertschätzend kommunizieren;219
27.1;1. Zuhören und ausreden lassen;219
27.2;2. Bitten und danken;219
27.3;3. Empathie;220
27.4;4. Wahrnehmungen kommunizieren;220
27.5;5. Gefühle äußern;221
27.6;6. Höflichkeit;221
27.7;7. Ich-Aussagen treffen;222
27.8;8. Kritisieren und loben;222
27.9;9. Positiv formulieren;223
27.10;10. Von Unwissenheit wissen. Mit Ratschlägen zurückhaltend sein;224
27.11;11. Situationsangemessen kommunizieren;224
27.12;12. Wünschen;225
28;Literaturempfehlungen auf einen Blick;226
29;Literatur;228