Früh | Bernd Eichinger | Buch | 978-3-86916-580-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 46, 137 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 231 mm, Gewicht: 307 g

Reihe: Film-Konzepte

Früh

Bernd Eichinger

Buch, Deutsch, Band 46, 137 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 231 mm, Gewicht: 307 g

Reihe: Film-Konzepte

ISBN: 978-3-86916-580-6
Verlag: Edition Text + Kritik


Die Beiträge des Hefts schärfen den Blick auf "den anderen" Bernd Eichinger: den Verleiher, den Regisseur und nicht zuletzt den Drehbuchautor, der sich stets gegen die Trennung von Filmhandwerk und Filmkunst wandte.
Bernd Eichinger (1949-2011) prägte in den letzten Jahrzehnten das Bild des Produzenten in Deutschland maßgeblich. Bereits mit "Christiane F." (1981), den er als seinen "ersten richtigen Film" bezeichnete, stieß er nicht nur deutschlandweit auf Resonanz. Produktionen wie "Die unendliche Geschichte" (1984), "Der Name der Rose" (1986), "Das Geisterhaus" (1993), "Der Untergang" (2004) oder "Der Baader Meinhof Komplex" (2008), unter denen die beiden letzteren als deutsche Beiträge für einen Oscar nominiert wurden, zielten von Anfang an auf einen internationalen Markt. Für das "andere Schaffen" Bernd Eichingers stehen zudem seine höchst unterschiedlichen Filme, darunter auch Comic- und Games-Adaptionen wie "Werner - Beinhart!" (1990), "Der Bewegte Mann" (1994) oder die Reihe "Resident Evil".
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Weitere Infos & Material


- Vorwort
- Judith Früh: 2Da merkt man, wie Film funktioniert." Bernd Eichinger über seine Zeit an der HFF
- Judith Früh: Pop, Protest und Politik. Bernd Eichingers Studentenfilme und ihr Kontext
- Florian Kamhuber: Der "Über-Regisseur". Bernd Eichinger und das Berufsbild des Kreativen Produzenten in Deutschland
- Christine Heinlein: Schreiben, Leben, Kino. Überlegungen zu Bernd Eichingers Drehbucharbeit
- Gundolf S. Freyermuth: Anpassungen eines Unangepassten Bernd Eichingers Produktionspraxis medialer Adaptation – am Beispiel von Der Name der Rose
- Dominik Graf: Im Land der 100 Talsperren. Wolfgang Bülds Heimatfilm Manta, Manta in der Neuen Constantin
- Benjamin Pfohl: Das Mädchen Rosemarie: Remake eines Wirtschaftswunders
- Federico Alvarez Igarzábal: Bits to the Big Screen. Zur Filmadaption des Computerspiels Resident Evil
- Tobias Ebbrecht-Hartmann: Im Malstrom der Bilder. Der Baader Meinhof Komplex als mediale Erinnerung der RAF
- Judith Früh: "Im Kino ist jeder willkommen". Ein Gespräch mit Katja Eichinger
- Biografie
- Filmografie (Auswahl)
- Autorinnen und Autoren


Früh, Judith
geb. 1971 in Freiburg/Br., hat ebendort und in Köln Germanistik, Soziologie sowie Th eater-, Film- und Fernsehwissenschaft studiert und war danach als Online-Beraterin für verschiedene Fernsehsender und Verlage tätig. Seit 2004 ist sie wissenschaftliche Assistentin in der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft der HFF München. Ihr Forschungsschwerpunkt ist deutsche Film- und Fernsehgeschichte


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