Grampp | Die ICF verstehen und nutzen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 112 Seiten

Reihe: BALANCE Beruf

Grampp Die ICF verstehen und nutzen

E-Book, Deutsch, 112 Seiten

Reihe: BALANCE Beruf

ISBN: 978-3-86739-955-5
Verlag: BALANCE Buch + Medien Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Teilhabemanagement, auf das Menschen mit Behinderungen seit Einführung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) Anspruch haben, ist ohne Kenntnis der ICF nicht möglich: 'Die Ermittlung des individuellen Bedarfes des Leistungsberechtigten muss durch ein Instrument erfolgen, das sich an der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit orientiert.' Art. 1 § 118 BTHG.
Der Autor beschreibt die Komponenten des Klassifikationssystems und gibt Hinweise zum Verständnis und zur Nutzung der ICF. So erschließen sich die Anforderungen an die neuen Verfahren zur Teilhabeplanung, mit denen alle bis Mai 2019 vorgestellten Instrumente – BEI_NRW, BEI_BW, B.E.Ni, TIB und ITP – zur Bedarfsermittlung abgeglichen werden.
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Zielgruppe


Empfehlenswert für Mitarbeiter und Führungskräfte von Leis­tungserbringern und Leistungsträgern und alle, die als Bezugs­betreuer Fallverantwortung bei der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen übernehmen.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Der Autor;3
3;Titel;4
4;Impressum;5
5;Inhalt;6
6;Einfu?hrung: Was Sie von diesem Buch erwarten du?rfen – und was nicht;9
7;Die ICF und ihre Bedeutung fu?r die Sozialgesetzgebung;12
7.1;Die ICF im BTHG;12
7.2;Gab die Richtung vor: die BAGu?S-Orientierungshilfe;13
7.3;Ein wichtiger Vorläufer: die ICIDH;14
8;Die ICF verstehen: Hinweise und Erläuterungen;16
8.1;Hintergrund der ICF;16
8.2;Ziele der ICF;18
8.3;Eigenschaften der ICF;19
8.4;Die Sprache der ICF;21
8.5;Struktur und Begriffe der ICF;23
8.5.1;Die Struktur der ICF;23
8.5.2;Die Begriffe des bio-psycho-sozialen Modells;25
8.5.3;Weitere wichtige Begriffe der ICF;27
8.6;Die Komponenten der ICF und das bio-psycho-soziale Modell;28
8.6.1;Die fu?nf Komponenten der ICF;29
8.6.2;Die einzelnen Kapitel;30
8.6.3;Klassifizierungsversuche der personbezogenen Faktoren;32
8.6.4;Die Stufung der Merkmale der ICF-Komponenten;35
8.6.5;Das bio-psycho-soziale Modell der Funktionsfähigkeit und Behinderung;36
8.6.6;Das Aktivitäts-Partizipationsmodell der Komponenten der ICF;38
8.6.7;Konzepte zur Umsetzung des bio-psycho-sozialen Modells;39
9;Die ICF nutzen: Leitlinien und Anleitungen;41
9.1;Direkte und indirekte Nutzung der ICF;41
9.2;Kodieren mit der ICF;44
9.3;Lebensbereiche, Aktivitäten und Teilhabe;47
9.4;Menschen mit Behinderungen und die ICF;49
9.5;Ethische Leitlinien zur Verwendung der ICF;51
9.6;Beziehungen zwischen den Akteuren und den gesetzlichen Vorgaben;52
10;Die ICF nutzen: ICF-basierte Instrumenteund Verfahrenvor dem BTHG;54
10.1;Die ICF im Teilhabeprozess;54
10.2;Die ICF und die Instrumente zur Bedarfsermittlung;59
10.3;ICF-basierte Instrumente in der beruflichen Rehabilitation;60
10.3.1;b3 – Basiskonzept fu?r die Bedarfsermittlung;60
10.3.2;ICF-Praxisleitfaden 4 Berufliche Rehabilitation;62
10.4;Instrumente zur Bedarfsermittlung in der Eingliederungshilfe;63
10.4.1;HMB-W (Wohnen / Freizeit) und HMB-T (Gestaltung des Tages);64
10.4.2;Teilhabe 2015;68
10.4.3;Individuelle Hilfeplanung (IHP 3.1);70
11;Die ICF nutzen: Umsetzung der Anforderungen des BTHG an die Instrumente;74
11.1;Das BTHG, die ICF und die Anforderungen an die Bedarfsermittlung;74
11.2;Die ICF in der Bedarfsermittlung der Eingliederungshilfe;76
11.2.1;ICF und BTHG aus Sicht des CBP;76
11.2.2;ICF und BTHG aus Sicht der DVfR;79
11.3;BTHG-konforme Bedarfsermittlungsinstrumente in der Eingliederungshilfe;80
11.3.1;BEI_NRW;81
11.3.2;BEI_BW;85
11.3.3;B.E.Ni;86
11.3.4;TIB;89
12;Die ICF nutzen: Ziele, Maßnahmen und Leistungen;98
12.1;Teilhabeleistungen in Instrumenten zur Ermittlung des Hilfebedarfs;98
12.2;Leistungen und Maßnahmen in der Eingliederungshilfe;104
12.3;Leistungen, Maßnahmen und die ICF;106
12.4;ICF-basierte Maßnahmen fu?r die Feststellung und Erbringung von Leistungen;108
13;Zusammenfassung und Ausblick;111
13.1;Die ICF verstehen;111
13.2;Die ICF nutzen;113
14;Literatur;116


Grampp, Gerd
Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation in Jena und begleitete Projekte zur Umsetzung der ICF in der Praxis der Rehabilitation. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte besteht in der Konzeptentwicklung zu Inklusion und Partizipation zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung.

Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation in Jena und begleitete Projekte zur Umsetzung der ICF in der Praxis der Rehabilitation. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte besteht in der Konzeptentwicklung zu Inklusion und Partizipation zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung.


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