Greb | Identitätskritik und Lehrerbildung | Buch | 978-3-935964-20-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 353 Seiten, GB, Format (B × H): 149 mm x 212 mm, Gewicht: 520 g

Reihe: Wissenschaft

Greb

Identitätskritik und Lehrerbildung

Ein hochschuldidaktisches Konzept für die Fachdidaktik Pflege

Buch, Deutsch, 353 Seiten, GB, Format (B × H): 149 mm x 212 mm, Gewicht: 520 g

Reihe: Wissenschaft

ISBN: 978-3-935964-20-3
Verlag: Mabuse-Verlag GmbH


Die täglich erfahrenen Widersprüche des Pflegeberufs stehen im Mittelpunkt dieses hochschuldidaktischen Konzepts. Im Spiegel der gesellschaftlichen Praxis werden Vermittlungslinien des beruflichen und didaktischen Handelns sichtbar, die vor dem Hintergrund der Kritischen Theorie Adornos und der Bildungstheorie Heydorns reflektiert werden.
Ausgangspunkt der fachdidaktischen Überlegungen für die Lehrerbildung in der Pflege ist im ersten Teil der Erfahrungsbegriff der ›Negativen Dialektik‹. Die Autorin zeigt, wie Entfremdung und Verdinglichung beruflicher Erfahrung eine gegenläufige Dynamik im Professionalisierungsprozess der Pflege freisetzen: die Vergleichgültigung.
Im zweiten Teil wird – orientiert am Strukturgitteransatz von Herwig Blankertz – ein hochschuldidaktisches Modell entworfen, das die fachdidaktischen Kategorien konsequent an dieser Doppelbödigkeit der Professionalisierung ausrichtet.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Ulrike Greb, geboren 1953, Krankenschwester (acht Jahre Berufserfahrung im Bereich der Psychiatrie), Lehrerin für Pflege, Magistra Artium der Pädagogik, Philosophie und Psychoanalyse, 1984-2003 Hochschuldozentin für Pädagogik, Allg. Didaktik und Fachdidaktik der Pflege. Sie vertritt im Fachbereich Erziehungswissenschaft (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik) der Universität Hamburg eine Professur mit dem Schwerpunkt Fachdidaktik der beruflichen Fachrichtung Gesundheit. Die vorliegende Arbeit wurde vom Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück im Sommersemester 2002 als Dissertation angenommen.


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