Buch, Deutsch, 244 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 211 mm, Gewicht: 418 g
Der letzte Kipppunkt
Buch, Deutsch, 244 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 211 mm, Gewicht: 418 g
ISBN: 978-3-8194-5790-6
Verlag: via tolino media
Die grüne Energiewende ist geschafft. Die Erderwärmung wurde auf dem scheibenförmigen Planeten gestoppt und die Strompreise sind so günstig wie nie zuvor. Dies befeuert jedoch den Energiehunger der Menschheit und schon bald müssen wieder fossile Kraftwerke in Betrieb genommen werden, wodurch die Atmosphäre ein weiteres Mal aufgeheizt und der Klimawandel fortgesetzt wird. Nancy erlebt mit ihrer Familie in Spanien eine Sturzflut. Kurze Zeit später bricht der Nordatlantikstrom ab und löst eine verheerende Kettenreaktion auf der ganzen Welt aus. Nancys Freund Marcel lebt in New York, wo sich langsam der Ozean in Manhattan hineinzufressen beginnt. Marcel muss nicht nur vor den Fluten fliehen, sondern sich auch mit kriminellen Banden herumschlagen. Ein weiterer Freund der Familie ist der Milliardär Johan. Er versucht vor dem im Schnee versinkenden England zu fliehen und muss sein Hab und Gut zurücklassen, während seine Frau in Australien lebt, und vor den verheerenden Bränden im Land in Sicherheit gelangen möchte. Die hohe Kohlendioxidkonzentration, welche durch die Verwendung der fossilen Brennstoffe verursacht wird, ebnet auch für eine außerirdische Lebensform den Weg, die Erde für die sie bewohnbar zu machen. Die Aliens starten einen genau berechneten Angriff und zerstören vorerst nur militärische Einrichtungen. Danach richtet sich ihre Invasion allerdings gegen die Menschen, welche versklavt und als Nahrung genutzt werden. Während Nancy, ihre Familie und mehreren Menschen auf die andere Seite der flachen Erde fliehen, kämpfen ihre Freunde gegen diese Alieninvasion. Die geflüchteten Menschen werden auf der anderen Erdenseite von deren Bewohnern, den Ayelen, geduldet. Nach einem Mord innerhalb der Menschengruppe werden die Stimmen der Ayelen immer lauter, dass sie auf ihre Erdenseite zurückkehren sollen, da sie in Frieden leben und die menschliche Aggressivität nicht dulden wollen. Damit dies möglich werden kann, finden die Ayelen ein Metall, welches für die Außerirdischen giftig wirkt, nicht jedoch für die Menschen.




